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Die absatzpolitische Bedeutung des Customizing ist heute unstrittig. Je reifer der Markt, desto größer die Notwendigkeit, individuelle Kundenwünsche bei der Produktgestaltung und -vermarktung zu berücksichtigen. Es gilt, kreativ, schnell und intelligent die Bedürfnisse der Käufer zu ermitteln und hierauf mit erstklassiger Technik und erstklassigem Service zu antworten. Trendsetter des Customizing ist die Automobilindustrie. Sie ist das beste Beispiel dafür, wie sich infolge des global drastisch verschärften Wettbewerbs Qualität und Vielfalt des Produktangebotes zugunsten des Verbrauchers gewandelt haben.
Ein mathematisches Modell zur schiffahrtsbezogenen Wasserstandsvorhersage am Beispiel des Rheins
(1996)
Reformbedarf der öffentlichen Verwaltung wird allenthalben diskutiert. Einen der Wege aus dem Dilemma von Aufgabenzuwachs und Ressourcenkürzung kann die Informationstechnik weisen. Die intensive und konsequente Nutzung der IT kann den notwendigen Produktivitätsgewinn erbringen. Aber gerade dort, wo Daten für vielfältige Verwaltungszwecke verwendet werden sollen oder wo Verwaltung neu gestaltet wird, tauchen Konflikte mit dem Recht des Einzelnen auf informationelle Selbstbestimmung und dem Datenschutz auf. Die Möglichkeiten der Verwaltung in diesem Spannungsfeld werden erörtert und die ungenutzten Freiräume, die der Verwaltung bleiben, werden eingehend geprüft. Dabei zeigt es sich, daß die Probleme vielfältig sind und die Verwaltung ihre Möglichkeiten bisher nicht ausreichend und offensiv genutzt hat.
Szenariogestützte Endauswahl
(1996)
Teilzeitarbeit
(1996)