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Schwerpunkte der IFRS-Rechnungslegung - ein Lehrbuch zur Internationalen Rechnungslegung? Gerade zur Umstellung der Konzernbilanzen börsennotierter Unternehmen in Europa auf IFRS wäre dies ein geeigneter Zeitpunkt. Da es uns jedoch nicht darum geht, ein möglichst vollständiges allumfassendes Werk zur Rechnungslegung nach IFRS anzubieten, sondern wir einen Beitrag zum besseren Verständnis der rechnungslegenden Unternehmen leisten wollen, haben wir aus der Vielzahl der Jahresabschlussthemen diejenigen herausgegriffen, in denen wir eine besondere Brisanz für die Einschätzung und Analyse von Unternehmen sehen.
Arbeitsentgelt (IIA 70)
(2005)
Arbeitszeit (II A 90)
(2005)
Aufhebungsvertrag (II A 100)
(2005)
Selbst große deutsche Kliniken vernachlässigen das Internet als Marketinginstrument, um ausländische Patienten anzusprechen. Ihr Auftritt ist meist provinziell. Selbst Englisch ist im Internetauftritt als Sprache die Ausnahme, dabei sollte die Lingua franca die Regel sein. Auch der übrige Service für die Ausländer ist dürftig. Das hat eine Studie der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg offenbart.
Obwohl bis zum heutigen Tage mehr als 1500 Radio-Pulsare in unserer Galaxie entdeckt wurden, konnte bislang nicht ein einziger Pulsar im direkten Umfeld des Galaktischen Zentrums gefunden werden. Dies ist um so mehr erstaunlich, da die statistische Pulsar-Verteilung nicht nur eine deutliche Zunahme der Pulsare zum Zentrum unserer Galaxie zeigt, sondern dieser Himmelsbereich auch schon mehrfach in verschiedenen Pulsar-Suchen beobachtet wurde.
Das Defizit von Pulsaren im Galaktischen Zentrum wird heute allgemein durch Selektionseffekte bei der Suche erklärt, die aufgrund von Inhomogenitäten und der erhöhten Dichte des Interstellaren Mediums im Zentrumsbereich hervorgerufen werden. Diese Einflüsse bewirken eine frequenzabhängige Phasenverschiebung (Dispersion) sowie eine Pulsverbreiterung durch Mehrwegeausbreitung (Scattering) der zeitvarianten Strahlung von Pulsaren. Während die Dispersion durch geeignete Maßnahmen bei der Beobachtung nahezu vollständig beseitigt werden kann, ist die Pulsverbreiterung durch Scattering, die einen negativen Einfluß auf die Suchempfindlichkeit hat, nur mit Beobachtungen bei höheren Frequenzen zu mindern. Weil die Strahlungsintensität von Pulsaren jedoch zu höheren Frequenzen steil abfällt, kann die optimale Beobachtungsfrequenz nur ein Kompromiß der beiden gegensätzlichen Forderungen sein.
Im Rahmen dieser Arbeit wurde daher die erste Suche nach Pulsaren im Galaktischen Zentrum bei der für Pulsar-Beobachtungen ungewöhnlich hohen Frequenz von 5 GHz mit dem 100-m Radioteleskop des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie durchgeführt und analysiert. Der wissenschaftliche Teil dieser Dissertation umfasst eine ausführliche Diskussion über die zu erwartende Anzahl detektierbarer Zentrumspulsare für zwei unterschiedliche Sternentstehungs-Szenarien im Galaktischen Zentrum und ferner eine gründliche Untersuchung der erzielten Empfindlichkeit zur durchgeführten Pulsar-Suche. Die technischen Kapitel beschreiben die Entwicklung des Datenaufnahmesystems (Backends) und der Suchsoftware zur Auswertung der Beobachtungsdaten, die beide speziell für dieses Suchprojekt entworfen wurden.
Im Rahmen eines Softwareentwicklungsprojekts wurde im Berufsgenossenschaftlichen Institut für Arbeitsschutz (BGIA) in enger Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Informatik der Fachhochschule Bonn- Rhein-Sieg eine Anwendung zur Unterstützung von Softwareprüfungen implementiert. Basierend auf Softwaremetriken dient die Anwendung dem BGIA zur statischen Quellcodeanalyse sicherheitsrelevanter Software und unterstützt auf diese Weise Maschinenprüfer bei ihrer Arbeit. In diesem Projekt konnten bekannte Metriken, wie Halstead und McCabe, sowie neu entwickelte Kennzahlen und Qualitätskriterien an die Softwareanforderungen von Industriemaschinen angepasst und in einem Prototypen integriert werden.