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The BRICS component model: a model-based development paradigm for complex robotics software systems
(2013)
Updating a shared data structure in a parallel program is usually done with some sort of high-level synchronization operation to ensure correctness and consistency. However, underlying synchronization instructions in a processor architecture are costly and rather limited in their scalability on larger multi-core/multi-processors systems. In this paper, we examine work queue operations where such costly atomic update operations are replaced with non-atomic modifiers (simple read+write). In this approach, we trade the exact amount of work with atomic operations against doing more and redundant work but without atomic operations and without violating the correctness of the algorithm. We show results for the application of this idea to the concrete scenario of parallel Breadth First Search (BFS) algorithms for undirected graphs on two large NUMA shared memory system with up to 64 cores.
Information reliability and automatic computation are two important aspects that are continuously pushing the Web to be more semantic. Information uploaded to the Web should be reusable and extractable automatically to other applications, platforms, etc. Several tools exist to explicitly markup Web content. The Web services may also have a positive role on the automatic processing of Web contents, especially when they act as flexible and agile agents. However, Web services themselves should be developed with semantics in mind. They should include and provide structured information to facilitate their use, reuse, composition, query, etc. In this chapter, the authors focus on evaluating state-of-the-art semantic aspects and approaches in Web services. Ultimately, this contributes to the goal of Web knowledge management, execution, and transfer.
Corporate Social Responsibility ist freiwillig, aber keineswegs beliebig. Um sich als CSR-Unternehmen zu qualifizieren, muss ein systematisches und geplantes Engagement als nachhaltiges Unternehmen nachgewiesen und auch dokumentiert werden. Dies wird auch für Unternehmen der Immobilienwirtschaft zunehmend wichtiger, weil die Anforderungen vonseiten der Stakeholder der Unternehmen wachsen. Die Analyse zeigt, dass die deutschen Immobilienunternehmen im internationalen Vergleich gut dastehen. Ihr Anteil an allen nach der Global Reporting Initiative berichtenden Immobilienunternehmen lag im Jahr 2012 bei 15 Prozent. Von den betrachteten 135 Unternehmen in Deutschland klassifiziert sich jedoch nur ein kleiner Teil als CSR-Unternehmen. Durch eine bessere Dokumentation des Engagements kann die Anzahl an Unternehmen rasch vergrößert werden.
Marketing und Recht kompakt
(2013)
Die Klausur
(2013)
Die Aufgaben sind Teil einer Klausur, die im Sommersemester 2013 von Prof. Dr.
Andreas Gadatsch (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) im Prüfungsfach IT-Controlling
für Wirtschaftswissenschaftler des Master-Studiengangs Informations- und
Innovationsmanagement gestellt wurde. Bearbeitungszeit der gesamten Klausur:
90 Minuten.
IT-gestütztes IT-Controlling
(2013)
Unter Big Data wird die Echtzeitverarbeitung sehr großer Datenmengen für analytische Aufgaben verstanden. Neue Technologien und Methoden machen es möglich, bislang nicht genutzte Analyseaufgaben in kürzester Zeit durchzuführen. Der Beitrag zeigt, wie Big Data in den betriebswirtschaftlichen Kontext einzuordnen ist, welche Chancen den Unternehmen offen stehen und welche Auswirkungen dies für den Controller haben wird.
Steigender Kostendruck und der Zwang zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit sind für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Realität geworden. Viele Einrichtungen müssen ihre Arbeitsabläufe optimieren und gleichzeitig die Qualität ihrer Leistungen verbessern. Das Buch erläutert Grundlagen und ausgewählte Methoden des Prozessmanagements, die in Einrichtungen des Gesundheitswesens (Krankenhäuser, Krankenkassen und Krankenversicherungen) eingesetzt werden können.
Cloud-Services gelten als zukunftsträchtiges Konzept zur Bereitstellung von IT-Leistungen und verdrängen zunehmend klassische IT-Outsourcing-Modelle. Allerdings weichen noch viele Unternehmen auf traditionelle Bereitstellungskonzepte (z. B. Betrieb eines eigenen Rechenzentrums, Klassisches Outsourcing) aus. Ein Grund hierfür ist das fehlende Vertrauen in die „Cloud“. Der Kunde kann in der Regel die möglichen Risiken und das Sicherheitsniveau des Anbieters nicht beurteilen, da er meist auch keine direkte Einsicht in die Abläufe und Strukturen des Dienstleisters hat (Winkelmann, 2010).
Die weitere Verbreitung von Cloud-Diensten hängt stark davon ab, ob die Leistungsabnehmer ausreichend Vertrauen in die IT-Dienstleister, die technische Infrastruktur und das gesamte organisatorisch-rechtliche Umfeld (z.B. auch den jeweiligen Rechtsschutz, Anspruchs- und Klagemöglichkeiten) haben. Eine Möglichkeit, diese Situation im Sinne einer Entscheidungshilfe zu verbessern ist es, ein neutrales „Zertifikat für ITSicherheit von Cloud-Services“ zu nutzen. Im Rahmen der weiteren Vertrauensbildung in die „Cloud“ ist der unabhängigen Zertifizierung von Cloud-Services eine erhebliche Bedeutung beizumessen.
Dieses White-Paper beschreibt typische Kategorien von Cloud-Services, thematisiert die hohe Bedeutung des Vertrauens in die Cloud und geht auf Anforderungen an eine „vertrauenswürdige Zertifizierung von Cloud-Dienstleistungen“ (Trusted Cloud-Services) ein.
Abschließend wird ein praxisreifes Lösungsangebot zur Zertifizierung von Cloud-Diensten vorgestellt, welches die zuvor beschriebenen Anforderungen erfüllen kann.