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In der vorliegenden Arbeit werden Verfahren vorgestellt, die geeignet sind, Modelle des menschlichen kardiovaskulären Systems an individuelle Kreislaufreaktionen anzupassen. Allgemeine Kreislaufmodelle des menschlichen kardiovaskulären Systems sind in der Regel nichtlineare Differentialgleichungssysteme, für die es keine effizienten Optimierungsverfahren gibt. Durch die Einschränkung auf relevante Aspekte (bzgl. der Individualisierungsaufgabe) wird ein solches Modell auf Modelle einfacherer Struktur projiziert, die eine Approximation durch Funktionsapproximatoren erlauben, für welche wiederum effiziente Optimierungsalgorithmen existieren. In Abhängigkeit von der Struktur der Individualisierungsaufgabe kommt zusätzlich ein modifiziertes BFGS-Verfahren zum Einsatz, das Approximationen solcher Modellaspekte verwendet um die Konvergenz der Modellindividualisierung zu verbessern.
The SAP R/3 system
(2000)
Electronic Commerce
(2000)
Werbung im Pay-TV
(2000)
Der Trend an deutschen Universitäten und Fachhochschulen im Fach Qualitätsmanagement geht in Richtung ganzheitlicher, praxisorientierter Ansätze. Im Mittelpunkt zahlreicher Projekte steht die Entwicklung von leicht handhabbaren und wirtschaftlichen Methoden. Eine Studie der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg hat die Entwicklung des Qualitätsmanagements an deutschen Hochschulen unter die Lupe genommen.
Bei der Datenübertragung im Internet ist es wünschenswert, daß unterschiedliche Datenpackete unterschiedlich behandelt werden können, damit für die zeitkritischen Anwendungen wie Internet-Telefonie die größere Priorität gewährleisten könnte. Erst dann kann ein Netzbetreiber seinen Kunden verschiedene Dienstqualitäten anbieten. Zwei grundsätzliche Mechanismen existieren, um dem Netzwerk solche Anforderungen mitzuteilen: explizit, indem vor der eigentlichen Datenübertragung Kotrollnachrichten ausgetauscht werden; implizit, indem jedes Datenpacket eine Kennzeichnung erhält. Der zweite, Differentiated Services(DS), Ansatz ist Thema dieses Referates. Bei DS wird jedem Packet den sogenannten DS-Codepoint (DSCP) im IP-Header zugewiesen, und dementsprechend erfährt ein Datenpaket eine bestimmte Behandlung durch einen DS-fähigen Router. Drei unterschiedliche Dienstklassen wurde bisher spezifiziert: Best-Effort entspricht dem derzeit im Internet verwendeten Mechanismus; Premium-Service entspricht einer virtuellen Mietleitung und soll eine rasche Weiterleitung von Paketen gewährleisten; Datenpakete mit Assured Forwarding Service (AFS) sollen besser behandelt werden als Best-Effort. Bei AFS wurden insgesamt drei Verlustklassen und vier Weiterleitungsklassen definiert. Es wird auch verschiedene Typ von DS-Router vorgestellt und diskutiert. Der praktische Einsatz erfolgte bisher immer in Laborumgebung (Uni Bern, Uni Karlsruhe, EPFL, Forschungszentrum NEC Research), größere Feldversuche stehen noch aus.
Business Reengineering, Workflow-Management und der Einsatz betriebswirtschaftlicher Standardanwendungssoftware führen zu neuen Anforderungen hinsichtlich der Gestaltung von Informationssystemen. Der Entwicklung von Referenzarchitekturen, -modellen und -systemen kommt hierbei eine hohe Bedeutung zu, da durch derartige Referenzinstrumente Begriffssysteme normiert sowie Systemkomponenten abgegrenzt und systematisiert werden können. Das Buch behandelt die Gestaltung computerunterstützter Arbeitsabläufe und organisatorischer Strukturen unter Verwendung von WorkflowManagement-Systemen. Es stellt ein umfassendes methodisches Instrumentarium zur Modellierung und Evaluierung von Geschäftsprozessen und Workflows zur Verfügung. Das vorgestellte Konzept umfaßt den vollständigen Zyklus eines Geschäftsprozesses, ausgehend von der Entwicklung der Geschäftsstrategie, über die Geschäftsprozeßanalyse und deren Restrukturierung sowie Modellierung bis hin zur detaillierteren Workflowmodellierung, -simulation und -ausführung.
Workflow-Management-Systemen (WFMS) kommt bei der prozessorientierten Neugestaltung der Unternehmenstätigkeit eine zentrale Rolle zu. Jedoch erschwert ein bislang noch uneinheitliches Verständnis der grundlegenden Architektur und Aufgaben eines WFMS die Gestaltung von WFMS-gestützten Unternehmensprozessen. In dieser Situation können sich WFMS-Referenzarchitekturen als sehr hilfreich erweisen. Ausgehend von zwei bekannten WFMS-Referenzarchitekturen präsentiert der vorliegende Beitrag eine allgemeine WFMS-Rahmenarchitektur, die auf einem Client/Server-Modell des Workflow-Computing basiert.
Summary:
Workflow Management Systems (WFMS) are of critical importance for the restructuring of business activities. A still diverging understanding of the basic architecture and the tasks of a WFMS impede, however, the design of WFMS-supported business processes. WFMS reference architectures may be very helpful in this situation. Using two well-known WFMS reference architectures and a definition of WFMS functions as a startingpoint, this paper presents a general architectural framework for WFMS based on a client/server model of workflow computing.
Mobile-Commerce-Studie
(2000)