Refine
Departments, institutes and facilities
Document Type
- Part of a Book (53)
- Article (46)
- Book (monograph, edited volume) (36)
- Working Paper (12)
- Conference Object (4)
- Contribution to a Periodical (1)
- Doctoral Thesis (1)
- Report (1)
Year of publication
Language
- German (154) (remove)
Keywords
- Controlling (12)
- Informationstechnik (10)
- Prozessmanagement (10)
- Lehrbuch (9)
- IT-Controlling (7)
- IT-Management (7)
- Anwendungssystem (6)
- Strategisches Management (5)
- Geschäftsprozessmanagement (4)
- Informationsmanagement (4)
Mit den Themen Digitalisierung, Big Data, Industrie 4.0 und Cloud-Computing erfährt auch Geschäftsprozessmanagement immer mehr Aufmerksamkeit. Doch was sind die Treiber und Einflussfaktoren für erfolgreiches Business Process Management? Der BPM-Compass 2016 zeigt, dass Menschen auch während der digitalen Transformation entscheidend für erfolgreich umgesetzte Geschäftsprozesse sind.
Grundkurs SAP R/3®
(2006)
Besonderer Vorzug dieser Einführung SAP R/3 Enterprise ist die Orientierung an einer durchgängigen Fallstudie. Die Fallstudie umfasst alle wichtigen Geschäftsprozesse aus den Bereichen Vertrieb, Materialwirtschaft, Produktion, Controlling, Finanzbuchhaltung und Anlagenwirtschaft.
Die Fallstudie wird auf der Basis des Releases SAP R/3 Enterprise (4.7) durchgeführt. Eine Einführung in die Struktur und Neuerungen der mySAP ERP-Version werden in einem Kapitel aufgezeigt.
Wirtschaftsinformatikstudium an Universitäten und Fachhochschulen – Konvergenz oder Differenzierung?
(2013)
Das kompakte Fachbuch gibt einen Überblick über die Möglichkeiten von „Big Data“ im Gesundheitswesen und beschreibt anhand von ausgewählten Szenarien mögliche Einsatzgebiete. Die Autoren erläutern zentrale Systemkomponenten und IT-Standards und thematisieren anhand wichtiger Daten des Gesundheitswesens die Notwendigkeit der Strukturierung und Modellierung von Daten. Das Buch gibt Hinweise wie Geschäftsprozesse im Gesundheitswesen dokumentiert, analysiert und verbessert werden können. Anwendungsszenarien, wie die Datenanalysen für Krankenhäuser, Labore, Versicherungen und die Pharmaindustrie, zeigen die praktische Relevanz des Themas. Aber auch rechtliche und ethische Aspekte werden inhaltlich angeschnitten. Ein Buch für Entscheider in der medizinischen Leitung und Verwaltung von Krankenhäusern, Fachleute sowie niedergelassene Ärzte und Apotheker, aber auch Personen in Ausbildung und Studium im Gesundheitswesen.
Marketing und Vertrieb
(2007)
Vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie hat sich das Home-Office in Deutschland seit dem Jahr 2020 weit verbreitet und wird seitdem bei vielen Arbeitgebern als neue Arbeitsmethode genutzt. Der Einsatz von Home-Office kann verschiedene positive als auch negative Effekte auf die Beschäftigten und den Arbeitgeber sowie die Gesellschaft allgemein haben. Damit von möglichst vielen positiven Effekten profitiert werden kann, ist ein gutes Home-Office Konzept erforderlich. Welche Anforderungen an ein solches Konzept bestehen und welche Voraussetzungen grundlegend mit der Nutzung von Home-Office verbunden sind, wird in dem Beitrag aufgezeigt. Dabei werden von technischen bis hin zu sozialen Aspekten Anforderungen verschiedener Arten berücksichtigt, welche durch eine durch den Autor durchgeführte Studie gebildet worden sind. Im Fokus dieses Beitrages sollen die kritischen Erfolgsfaktoren für das ideale Arbeiten im Home-Office stehen, also die Anforderungen, welche ausschlaggebend für die erfolgreiche Umsetzung eines Home-Office Konzeptes sind und Einfluss auf die wahrgenommenen Effekte des Home-Office haben. Die im Beitrag aufgeführte Studie des Autors wurde im Rahmen der Abschlussarbeit von Herrn Jeske durchgeführt, auf welcher der Beitrag basiert.
Workflow-Management-Systemen (WFMS) kommt bei der prozeßorientierten Neugestaltung der Unternehmenstätigkeit eine zentrale Rolle zu. Jedoch erschweren ein bislang noch uneinheitliches Verständnis der grundlegenden Architektur und Aufgaben eines WFMS die Gestaltung von WFMS-gestützten Unternehmensprozessen. In dieser Situation können sich WFMS-Referenzarchitekturen als sehr hilfreich erweisen, da sie ordnend in die heterogene Landschaft prozeßorientierter Konzepte, Architekturen und Systeme eingreifen. Ausgehend von zwei bekannten WFMS-Referenzarchitekturen und einer Abgrenzung der Funktionen eines WFMS präsentiert der vorliegende Beitrag eine allgemeine WFMS-Rahmenarchitektur, die auf einem Client/Server-Modell des Workflow-Computing basiert. Zwecks Demonstration der praktischen Relevanz werden ausgewählte Komponenten konkreter WFMS in die Rahmenarchitektur eingeordnet.
Workflow-Management-Systemen (WFMS) kommt bei der prozessorientierten Neugestaltung der Unternehmenstätigkeit eine zentrale Rolle zu. Jedoch erschwert ein bislang noch uneinheitliches Verständnis der grundlegenden Architektur und Aufgaben eines WFMS die Gestaltung von WFMS-gestützten Unternehmensprozessen. In dieser Situation können sich WFMS-Referenzarchitekturen als sehr hilfreich erweisen. Ausgehend von zwei bekannten WFMS-Referenzarchitekturen präsentiert der vorliegende Beitrag eine allgemeine WFMS-Rahmenarchitektur, die auf einem Client/Server-Modell des Workflow-Computing basiert.
Summary:
Workflow Management Systems (WFMS) are of critical importance for the restructuring of business activities. A still diverging understanding of the basic architecture and the tasks of a WFMS impede, however, the design of WFMS-supported business processes. WFMS reference architectures may be very helpful in this situation. Using two well-known WFMS reference architectures and a definition of WFMS functions as a startingpoint, this paper presents a general architectural framework for WFMS based on a client/server model of workflow computing.
IT-gestütztes IT-Controlling
(2013)
In Zeiten knapper Budgets kommt der Auswahl der »richtigen« IT-Projekte eine steigende Bedeutung zu. Die Auswahl erfolgt häufig auf der Grundlage nutzenorientierter Kriterien, insbesondere der ROI-Kennzahl. Für viele IT-Security- Projekte ist die Ermittlung eines (positiven) ROI (Return on Investment) aber nicht möglich. Dennoch ist sicherzustellen, dass ausreichende Budgetmittel für IT-Sicherheitsmaßnahmen zur Verfügung stehen. Der Beitrag typisiert unterschiedliche Formen von IT-Security-Projekten und versucht anhand von mehreren Praxisbeispielen aufzuzeigen, in welchen Fällen ein positiver ROI darstellbar ist.
Geschäftsprozessmanagement
(2005)
Masterkurs IT-Controlling
(2005)
Das Leitbildcontrolling-Konzept für die IT - IT-Controlling: Vom Konzept zur Umsetzung (Zielformulierung, Zielsteuerung, Zielerfüllung) - Einsatz strategischer IT-Controlling-Werkzeuge - Operative Werkzeuge - IT-Kostenrechnung - IT-bezogene Deckungsbeitragsrechnung - Prozesskostenrechnung für das IT-Controlling
Masterkurs IT-Controlling
(2006)
Seit Erscheinen der 1. Auflage 2004 ist dieses Werk das erste Buch, das mit einem geschlossenen IT-Controllingkonzept aufwartet. Hiervon profitiert sowohl die Lehre wie auch die Gestaltung der Unternehmenswirklichkeit. Das Werk gilt inzwischen als das Standard-Werk schlechthin und wird in Hochschulen und Seminaren als praxisgerechte Grundlage nachdrücklich empfohlen. Nachvollziehbar für die Praxis wird die Darstellung durch geeignete Beispiele aus bedeutenden Unternehmen. Die 3. Auflage wurde um die Themenbereiche "Target Costing" und "Wertermittlung der IT" nochmals erweitert.
Masterkurs IT-Controlling
(2010)
Masterkurs IT-Controlling
(2014)