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Keywords
Virtueller Journalismus
(2020)
Die digitale Universität
(2021)
Die digitale Universität muss als eine Form des Erscheinens ihrer Mitglieder in spezifischen Räumen und Handlungen verstanden werden. Die Verhandlung ihrer Bedingungen ist von brennender Aktualität: Das Feuer, das die Idee der digitalen Universität entfacht, hat das Potential, die apriorische Ebene von Universität zu verabschieden und ihre neue Setzung zu veranlassen.
Die Transformationen der Wissenschaft, ihrer Systeme und Ordnungen fokussiert sich meist auf eine Politik des Digitalen beziehungsweise eine Politik der Digitalität. Durch die jüngsten Ereignisse, die auch die Universität in eine Krisen- und Ausnahmesituation bringen, gewinnt dieser Aspekt eine besondere Brisanz. Die unumgängliche Entwicklung neuer Lehr- und Forschungsformate führt zu einem grundlegenden Strukturwandel der Universität. Diese Frage von philosophischer oder universitätstheoretischer Brisanz, muss ein ernsthaftes Nachdenken über die Idee der digitalen Universität anstoßen. Digitalität und Universität können nicht länger als voneinander getrennte und unveränderliche Begriffe und Phänomene aufgefasst werden, denn sie sind in ihrer Kombination intrinsisch miteinander verbunden. (Verlagsangaben)
Medien der Avantgarde
(2020)
Digitale Medienkompetenz
(2021)
Text und Bild/Illustrationen
(2023)
Kreatives Schreiben
(2023)
Medien-Literatur(en)
(2024)
Twitchen als Kulturtechnik
(2023)
Die Maschine als Schöpferin
(2023)
Zur Geste der Medien
(2023)
Technik(en) des Designs
(2023)
Virtueller Journalismus
(2019)
Die Kommunikation der Gegenwart ist dominant digital geleitet. Die Benutzung der Zeichen ist hier an mediale Artefakte gebunden, denen dabei das Kriterium des Mikroformatischen sowohl im Hinblick auf ihre Objektivationen als auch in Hinsicht auf ihre Inhalte zukommt. Der Beitrag nimmt diese Beobachtung zum Ausgang, um am Beispiel von WhatsApp eine Kommunikationspraktik medienästhetisch zu betrachten, die ihrerseits vehement die Gegenwärtigkeit der Kommunikation bestimmt.
What is Design Theory?
(2021)
‚Making Media‘
(2021)
Medienkulturwissenschaft
(2022)
Der Band erklärt die Entstehung, Entwicklung und inhaltliche Breite der Medienkulturwissenschaft. Deren Felder werden ebenso demonstriert wie Forschungsfragen entworfen. Ein spezielles Augenmerk liegt auf interdisziplinären Verhältnissen, etwa zur Kommunikations- und Literaturwissenschaft. Zudem wird aus dieser Perspektive die Historie von Einzelmedien vorgestellt und ausgewählte Phänomene mit der medienkulturwissenschaftlichen „Brille“ skizziert. Dadurch kann die Geschichte und Philosophie der Medienkulturwissenschaft ebenso diskutiert werden wie deren Anwendungsfälle sowie ihre Positionen innerhalb eines Medienstudiums mit starkem Praxisbezug, bei dem die Theorien und Ästhetiken der Medien nicht außer Acht gelassen werden. (Verlagsangaben)
论“数字化大学”的内涵及发展
(2022)
Dürrenmatt in der Schule
(2020)
Haut und Design
(2022)
Tactile media
(2024)
Was ist ein Labor?
(2022)
‘Communication’ is the basic concept of an aesthetic media theory and, under the title ‘communication aesthetics’, is particularly suitable for defining a capacity of that phenomenon that also describes a holistic experience of so-called digitality in a new way. In the passage through this concept of communication, ‘communication aesthetics’ is therefore also the basic term for studies of digital media cultures and is used here as an example to determine the relevant phenomena of mediality, materiality and the contemporary technological body practices associated with them. ‘Aesthetics of communication’ is then also the title word for the sought-after answer to the question of whether the speech of transfer between different arts as ekphrastic representation acquires a significance of its own that cannot be decomposed by unconditionally necessary and, as a rule, even more important reflection on its effects. The essay examines how both sides of the term – the ‘aesthetic’ and the ‘communicative’ – can be discussed in order to reflect on their connection, especially against the background of the implications of the digital per se. In the first part, the contrasts that determine this conceptual construction are analyzed using an example of media culture in order to read them as the basic definitions of a dialectical concept of the ‘communicative-aesthetic’. Against this background, the second part of the essay deals with the related ‘communication-aesthetic’ practices that could be used as the ingredients and objects of a genuine interdisciplinary media theory.
Die folgenden Überlegungen versuchen einerseits, die Arbeit an einer ins besondere medienwissenschaftlich fundierten Auslegung der sogenannten Kriminalliteratur1 weiter zu denken und in den Zusammenhang einer Lektüre zu stellen, die das Dispositiv ›Literatur und ihre Medien‹ als Bezugnahme bzw. Verhältnismäßigkeit versteht: als »Verhältnis der Literatur zu ihren Medien« und/oder als »Verhältnis der Medien zur Literatur«.2
From Conclusion to Coda
(2022)
Buch-Diskurse
(2022)
Medien-›Eingriffe‹
(2022)