659 Werbung, Öffentlichkeitsarbeit
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Negative Schlagzeilen über den Klimawandel, die Verschwendung nichterneuerbarer Ressourcen und Umweltverschmutzung werden täglich über die Medien verbreitet. Durch immer neue Lebensmittelskandale sind die Verbraucher verunsichert. Ihr Vertrauen in Produzenten und Anbieter ist erschüttert. Zunehmend mehr Konsumenten versuchen, umweltbewusstes und nachhaltiges Handeln in ihren Alltag zu integrieren. Auch die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen wurde noch nie so aktiv wie heute in der Öffentlichkeit herausgestellt und diskutiert. Beide Entwicklungen tragen dazu bei, dass der Begriff „Bio“ zurzeit in aller Munde ist. Er findet außer im Bereich der Lebensmittel auch in Sektoren wie Kosmetik und Mode Anwendung. Ziel dieser Arbeit ist es, Handlungsempfehlungen für den Einzelhandel herauszuarbeiten, um sein am Markt bestehendes Potential auszuschöpfen, insbesondere um, Kunden zu binden und Neukunden zu gewinnen. Zusätzlich werden mögliche Kooperationsfelder von Handel und Industrie systematisiert sowie Handlungsempfehlungen erarbeitet, die zur Verbesserung der Kooperation von im Bereich des Category Management für Bio-Produkte beitragen.
Der Behindertenspitzensport hat sich in den letzten Jahren – nicht nur leistungsmäßig – in hohem Maße weiterentwickelt. Öffentlichkeit und Medien widmen ihm größere Aufmerksamkeit und bringen den Athleten mehr Akzeptanz entgegen als in der Vergangenheit. Auch der werbliche Einsatz dieses Sportbereichs erfährt gute Bewertungen. Laut aktuellen Umfragen in der Bevölkerung lässt sich durch die Schaltung von Anzeigen mit behinderten Spitzenathleten das Unternehmensimage positiv beeinflussen.
Erst seit wenigen Jahren binden Unternehmen den Behindertenspitzensport in ihre Kommunikationsaktivitäten ein. Da die Anzahl der damit arbeitenden Firmen zudem gering ist, lagen bislang kaum Informationen und Erfahrungswerte vor, die anderen an einem Engagement in diesem Bereich Interessierten Orientierungshilfen bieten konnten.
Die Vielzahl der Möglichkeiten, um mit Kunden in den Dialog zu treten, ist erheblich gestiegen. Unternehmen sind deshalb gefordert, die verschiedenen Kontaktkanäle mit ihren Kunden systematisch zu managen. Im Mittelpunkt steht dabei der Informations- und Entscheidungsprozess des Kunden, der als Customer Journey bezeichnet wird. Diese Journey ist definiert als Prozess zwischen dem ersten Kaufimpuls und der Kaufentscheidung. Dieser Prozess ist charakterisiert von der Nutzung verschiedener Medien bzw. Kontaktkanäle. Kunden nutzen die Kontaktkanäle, die ihnen in der aktuellen Situation als sehr einfach bzw. bequem erscheinen und zu ihren spezifischen Anliegen (Fragen zum Produkt, Bestellung etc.) passen. Erfahrungen zeigen, dass sich zwar Grundmuster identifizieren lassen, ansonsten die Wege der Kunden jedoch sehr individuell sein können.
Selbst große deutsche Kliniken vernachlässigen das Internet als Marketinginstrument, um ausländische Patienten anzusprechen. Ihr Auftritt ist meist provinziell. Selbst Englisch ist im Internetauftritt als Sprache die Ausnahme, dabei sollte die Lingua franca die Regel sein. Auch der übrige Service für die Ausländer ist dürftig. Das hat eine Studie der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg offenbart.
Digitalisierung für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU): Anforderungen an das IT-Management
(2018)
In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Suchmaschinen und insbesondere Google zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Internets entwickelt. Parallel dazu hat die Anzahl von kommerziellen Websites zugenommen. Suchmaschinenmarketing bietet Unternehmen die Möglichkeit, Kunden nahezu ohne Streuverluste anzusprechen und somit Absatzziele optimal zu realisieren.
Gabler Lexikon Werbung
(2001)
Die Werbung hat in den letzten drei Jahrzehnten stark an Bedeutung gewonnen. Gleichzeitig haben sich die Anforderungen an die Werbung dramatisch verandert Die Gründe hierfür sind vielfältig: Mit einer Veränderung der Mediamärkte und den sich rasch entwickelnden Kommunikationstechniken hat sich das Kommunikationsverhalten der Konsumenten tief greifend verandert. Dies hat zu einer generellen Verschärfung der Kommunikationsbedingungen geführt. Hinzu kommen andererseits deutliche Fortschritte in der theoretischen und empirischen Werbeforschung.
Ziel dieses Werbelexikons ist es, einer solchen Entwicklung Rechnung zu tragen und einen fundierten Überblick über aktuelle sowie wichtige klassische Begriffe der Werbung zu geben. Die Werbung wird umfassend mit einem Begriffsraster abgedeckt, das die oben genannten Veränderungen berücksichtigt. Zugleich sollen Querverweise und übergeordnete Stichworter das Verständnis der Zusammenhänge zwischen den einzelnen Stichwörtern verbessern.
Grundlagen des Marketings
(2015)
Marketing und Innovation
(2017)
Innovation und Marketing zählen zu den zentralen Herausforderungen für Unternehmen, durch die sie Differenzierung und Vorsprung im Wettbewerb erzielen können. Innovation ohne Marketing und Marketing ohne Innovation können nicht erfolgreich sein, weshalb beide Unternehmerfunktionen im Zusammenspiel zu betrachten sind. Das vorliegende Lehrbuch verfolgt deshalb ein zusammenschauendes Konzept, zu dem es das theoretische und praktische Grundlagenwissen vermittelt. Zunächst wird die Bedeutung von Innovation und Marketing als Erfolgsfaktor analysiert. Anschließend wird ein marketingfokussierter Innovationsprozess diskutiert, bei dem auf jeder Stufe die Frage nach der Marktakzeptanz gestellt wird und der ausgeweitet ist auf die Marktausbreitung von Innovationen (Diffusion) sowie die Problematik der Innovationsakzeptanz.
Marketing und Recht kompakt
(2016)
"Marketing und Recht - was soll das denn?" So oder ähnlich wird der eine oder andere auf den Titel des vorliegenden Buches spontan reagieren. Das verwundert nicht, ist die Buch-Landschaft doch vor allem dadurch geprägt, dass Marketing-Werke und Abhandlungen zu marketingrelevanten Rechtsthemen am Büchermarkt stets "getrennt marschieren". Wer Marketingkonzepte entwirft, Vorhaben im Rahmen der Marketingforschung durchführen will oder beabsichtigt, Entscheidungen im Rahmen des Marketings zu treffen, sollte unseres Erachtens möglichst frühzeitig die gängigen "juristischen Fallstricke" erkennen und in seinen Überlegungen berücksichtigen.
Marketing und Recht kompakt
(2013)