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Echtzeit-orientierte Multimedia-Kommunikation im Internet eröffnet eine Vielzahl neuer Anwendungen. Diese innovative Kommunikationsplattform ist gerade für weltweit operierende Unternehmen von Interesse. So können z.B. durch die Verwendung von VoIP-Lösungen oder Groupware-Applikationen Kosten gesenkt und gleichzeitig die Zusammenarbeit der Mitarbeiter optimiert werden. Dies trifft auch für Video-Konferenzsysteme zu. Anstelle regelmäßiger Meetings, die meist mit Dienstreisen eines Großteils der Teilnehmer verbunden sind, können Konferenzen virtuell durch die Übertragung von Sprachund Videodaten über das Internet abgehalten werden. Die Akzeptanz der beschriebenen Kommunikationsanwendungen hängt stark von den Faktoren Dienstgüte und Sicherheit ab. Die Übertragung der echtzeit-orientierten Mediendaten muss möglichst kontinuierlich erfolgen, so dass sowohl eine ruckelfreie Wiedergabe der Sprache als auch der Bewegtbilder möglich ist. Da Konferenzen firmenintern und vertraulich sind, werden sie hinter verschlossener Tür abgehalten. Das Pendant in der elektronischen Welt muss eine Entsprechung anbieten. Se- curity-Mechanismen haben allerdings einen Einfluss auf Dienstgüteparameter. Dies muss bei der Entwicklung von Techniken zum Schutz multimedialer Kommunikation berücksichtigt und abgestimmt werden. Dieser Beitrag zeigt anhand des Beispiels eines Video-Konferenzsystems für das Internet, wie Sicherheitsmechanismen in echtzeit-orientierte Multimedia-Kommunikationsanwendungen unter Berücksichtigung von Quality of Service (QoS) integriert werden können.
We present a universal modular robot architecture. A robot consists of the following intelligent modules: central control unit (CCU), drive, actuators, a vision unit and sensor input unit. Software and hardware of the robot fit into this structure. We define generic interface protocols between these units. If the robot has to solve a new application and is equipped with a different drive, new actuators and different sensors, only the program for the new application has to be loaded into the CCU. The interfaces to the drive, the vision unit and the other sensors are plug-and-play interfaces. The only constraint for the CCU-program is the set of commands for the actuators.
Physical Attacks
(2005)
Das Auslesen von Messdaten in elektronischer Form ermöglicht es, diese vom Ursprung bis zur Rechnungsstellung effizient und ohne Medienbruch zu erheben und zu verarbeiten. Gerade im liberalisierten Energiemarkt ist dies von Bedeutung, da eine Vielzahl von Marktteilnehmern miteinander kommunizieren muss. Das im VERNET-Programm geförderte SELMA-Projekt verfolgt das Ziel, einen Standard für den sicheren elektronischen Austausch von Messdaten zu entwickeln und zu etablieren. Eine der zentralen Anforderungen ist die Gewährleistung der Authentizität und Integrität der über offene Netze ausgelesenen Messdaten, die über die gesamte Lebensdauer der Messdaten nachprüfbar sein sollen. Die technische Umsetzung dieser Anforderungen resultiert in einer Sicherheitsarchitektur, die durch den durchgängigen Einsatz elektronischer Signaturen gekennzeichnet ist. Mit den signierten Datensätzen können die Rechnungen von den Marktteilnehmern auf ihre Authentizität und Integrität hin überprüft werden. Dieser Beitrag zeigt die gesetzgeberischen Hindernisse auf, die bei der Umsetzung der Anforderungen an qualifizierte Signaturen im elektronischen Messdatenaustausch auftreten und wie dennoch eine größtmögliche Beweiskraft für fortgeschrittene Signaturen erreicht werden kann.
This work introduces Grid computing, showsits use in eHealth environments and elicits trends towards the integration of custodians in eHealth Grids. It considers security and privacy requirements for the use of Grid computing in eHealth scenariosand discusses the possible integration of different types of data custodians. Finally the paper concludes and gives an outlook on the development and deployment of eHealth Gridsinthe near future.
This thesis is dedicated to models and algorithms for the use in physical cryptanalysis which is a new evolving discipline in implementation security of information systems.
Physical observables such as the power consumption or electromagnetic emanation of a cryptographic module are so-called `side channels'. They contain exploitable information about internal states of an implementation at runtime. Physical effects can also be used for the injection of faults. Fault injection is successful if it recovers internal states by examining the effects of an erroneous state propagating through the computation.
The best currently known approach in physical cryptanalysis is a thorough experimental verification at a profiling stage, which is included in methods achieving maximum power. The final multivariate algorithms of this thesis can be seen as the most efficient ones in side channel cryptanalysis.