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Demografischer Wandel: Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Erwerbsbeteiligung von Frauen
(2007)
Heutige Grid-Systeme sind in der Lage dem Nutzer verschiedenste Ressourcen einfach, transparent und sicher zur Verfügung zu stellen. Für die Ausführung von komplexen Workflows wird eine Advance Reservation benötigt, welche die Ausführung der einzelnen Workflowelemente zu vorher berechneten oder festgelegten Zeitpunkten ermöglicht. Durch die Advance Reservation werden die benötigten Ressourcen auf den Grid-Sites reserviert. In der von der Fraunhofer Gesellschaft eingesetzten Grid-Middleware-Software UNICORE wird eine solche Reservierung von Ressourcen bisher nicht unterstützt. Um die Reservierung in einem UNICORE Grid zu ermöglichen und die Co-Allokation von Ressourcen vorzunehmen, wurde im VIOLA Projekt der MetaScheduling Service (MSS) entwickelt. Über lokal auf den Grid-Ressourcen installierte Adapter kann der MSS Statusinformationen abfragen und Reservierungen vornehmen. Die Adapter sind als Webservice implementiert, was eine komplexe Installation und Konfiguration erfordert, da die Adapter Zugriff auf das lokale System benötigen. Durch eine doppelte Benutzerverwaltung und einer zur UNICORE Grid-Middleware parallelen Kommunikation wird die Anfälligkeit für Fehler erhöht.
Der Behindertenspitzensport hat sich in den letzten Jahren – nicht nur leistungsmäßig – in hohem Maße weiterentwickelt. Öffentlichkeit und Medien widmen ihm größere Aufmerksamkeit und bringen den Athleten mehr Akzeptanz entgegen als in der Vergangenheit. Auch der werbliche Einsatz dieses Sportbereichs erfährt gute Bewertungen. Laut aktuellen Umfragen in der Bevölkerung lässt sich durch die Schaltung von Anzeigen mit behinderten Spitzenathleten das Unternehmensimage positiv beeinflussen.
Erst seit wenigen Jahren binden Unternehmen den Behindertenspitzensport in ihre Kommunikationsaktivitäten ein. Da die Anzahl der damit arbeitenden Firmen zudem gering ist, lagen bislang kaum Informationen und Erfahrungswerte vor, die anderen an einem Engagement in diesem Bereich Interessierten Orientierungshilfen bieten konnten.
Umweltrecht
(2007)
Case Management in der Unfallversicherung – Ein Instrument zur Optimierung der Ablauforganisation
(2007)
Rentenzahlungen und Cash Flow Statement: Korrekturbedarf in der Internationalen Rechnungslegung?
(2007)
Der Trend zum CTA-Model basiert auf Überlegungen zur Insolvenzsicherung, zur Verbesserung des Bilanzbilds und zur Steuerung des Risikos. Das Argument der Insolvenzsicherung ist nicht schlüssig, da einerseits die Sicherung der Verpflichtungen umfassender Personalbestände nicht im Vordergrund steht und andererseits potenzielle Konkursmasse verloren geht. Auch das Bilanz-, GuV- und Cash Flow-Bild wird bei einer sorgfältigen Arbeit der Analysten nur vordergründig beeinflusst. Bei Vorhandensein und Erkennbarkeit der potenziellen Auslagerungsmittel ändert sich die Effektivverschuldung nicht und im Fall der Notwendigkeit der Aufnahme von Fremdmitteln entsteht ein Passivtausch von zweifelhafter Wirkung. Insgesamt sei aber darauf hingewiesen, dass die Kombination von CTA-Modellen zusammen mit anderen externen Durchführungswegen, insbesondere dem Pensionsfonds, je nach unternehmerischer Präferenz der Grad der Zeilerreichung durchaus erhöht werden kann.
Die Untersuchung geht den Fragen nach, wie für das Programm und die Programmplanung von Fernseh-Vollprogrammen Verantwortliche die Bedeutung der Programmplanung und Programmierung im Gesamtzusammenhang eines Senders beurteilen, welche programmplanerischen Strategien sie verfolgen und mit welchen programmplanerischen Mitteln und Methoden sie ihre Ziele erreichen wollen. Untersucht wurden die Fernsehvollprogramme ARD/„Das Erste“, Kabel 1, ZDF, ProSieben, RTL, RTL II, SAT.1 und Vox. Die Studie basiert auf einer leitfadengestützten Expertenbefragung von zehn Programmverantwortlichen im Zeitraum 2003/2004.
20 Jahre nach der erstmaligen Zulassung privatwirtschaftlicher Fernsehprogramme in Deutschland stehen dabei Aspekte des Wettbewerbs zwischen öffentlich-rechtlichen und kommerziellen Fernsehanbietern im Vordergrund; unter anderem die Frage, ob der Einsatz im kommerziellen Fernsehen erfolgreicher Strategien und Methoden (wie etwa des Program und Audience Flows) mit dem öffentlich-rechtlichen Programmauftrag vereinbar sind.