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Die dargestellte Rating-Methodik auf der Basis der Vorgehensweise von S&P erscheint bei einer grundsätzlichen Untersuchung der Ausfallwahrscheinlichkeiten von Zahlungsverpflichtungen als sachgerecht. Allerdings bedürfen die aufgezeigten Analyseschritte einer deutlichen Adjustierung der Methodik, um die unterschiedlichen Effekte einer internen und einer externen Finanzierung so herauszuarbeiten, dass nicht bereits durch die angewandte Art der Analyse Verzerrungen in den Aussagen eintreten.
AAV-encoded expression of TRAIL in experimental human colorectal cancer leads to tumor regression
(2004)
Dem RTPM (Real-Time Performance Monitoring) wurde in den letzten Jahren in der Automatisierungstechnik immer mehr Beachtung geschenkt. Drei ausgewählte Aspekte des RPTM werden behandelt: Alarmanalyse, Reglerperformance und Stelleinrichtungen. Die Reduktion von Alarmmeldungen mit Hilfe einer Alarmanalyse wird mit Hilfe von Beispielen aus der Industrie veranschaulicht. Ziel einer Analyse ist die Identifikation von (1) falschen Alarmgrenzen, (2) Reglern, bei denen Störungen im Handbetrieb ausgeregelt werden, (3) Reglern, bei denen Betriebspunktänderungen im Handbetrieb ausgeführt werden, (4) Reglern mit Stellgrößen bei 0% oder 100%, (5) falschen Reglerparametern sowie (6) Fehlern in der Messtechnik, Antrieben, Klappen oder Ventilen. Die industrielle Anwendung der Überwachung der Reglerperformance wird anhand des in das Prozessautomatisierungssystem DeltaV von Emerson Process Management integrierten Softwareproduktes DeltaV Inspect erläutert. DeltaV überwacht und bewertet (1) die Bereichsüberschreitungen der Regelgrößen und der Stellsignale, (2) die Betriebsarten (Hand oder Automatik) und (3) die Regelungsgüte. Die Regelungsgüte wird bei einem konstanten Sollwert und stochastischen Störungen aus dem Unterschied zwischen der tatsächlichen und der theoretisch erreichbaren Varianz des Regelfehlers berechnet. Anstelle einer Korrelations- bzw. Regressionsanalyse wird die theoretisch erreichbare minimale Varianz aus der aktuellen Varianz des Regelfehlers und der Varianz der Abweichung der aufeinander folgenden Regelfehlerabtastwerte berechnet.
Augmented Perception - AuPer
(2004)
Neue technologische Entwicklungen basieren immer mehr auf einer
zunehmenden Mathematisierung, gerade in den Ingenieurwissenschaften.
Nicht erst seit PISA ist jedoch zu beobachten, dass sich das
belastbare mathematische Grundwissen vieler Studienanfänger in den letzten Jahren verringert hat.
Im vorliegenden Beitrag wird dieses Spannungsfeld, in dem sich die Ingenieurmathematik befindet, aus Sicht von Fachhochschuldozenten beschrieben. Ausgehend von den Ausbildungszielen der Ingenieurmathematik werden Anforderungen an die Schulmathematik abgeleitet.
Diese Anforderungen werden beispielhaft für die Einführung und den Umgang mit den mathematischen Objekten Zahlen, Terme, Gleichungen und Funktionen konkretisiert.
Ziel ist eine Sensibilisierung von Mathematiklehrerinnen und -lehrern, um ihre Schulabsolventinnen und -absolventen besser für ein zukünftiges ingenieurwissenschaftliches Studium zu rüsten.
Balanced IT-Decision Card
(2004)
Most VE-frameworks try to support many different input and output devices. They do not concentrate so much on the rendering because this is tradi- tionally done by graphics workstation. In this short paper we present a modern VE framework that has a small kernel and is able to use different renderers. This includes sound renderers, physics renderers and software based graphics renderers. While our VE framework, named basho is still under development we have an alpha version running under Linux and MacOS X.
Berufsgenossenschaft
(2004)
Machine learning seems to offer the solution to many problems in user modelling. However, one tends to run into similar problems each time one tries to apply out-of-the-box solutions to machine learning. This article closely relates the user modelling problem to the machine learning problem. It explicates some inherent dilemmas that are likely to be overlooked when applying machine learning algorithms in user modelling. Some examples illustrate how specific approaches deliver satisfying results and discuss underlying assumptions on the domain or how learned hypotheses relate to the requirements on the user model. Finally, some new or underestimated approaches offering promising perspectives in combined systems are discussed. The article concludes with a tentative "checklist" that one might like to consider when planning to apply machine learning to user modelling techniques.
Die Diskussion über Nutzen und Risiken der Biound Gentechnik beherrschte die Jahre von 1998 bis 2001. Die „grüne Gentechnik“ kämpfte auch 1997 gegen wachsende Widerstände. Erst als sich im Jahr 2001 die Medien mit der „roten“ Gentechnik befassten, sank der Anteil kritischer Vorbehalte und stieg die Akzeptanz gegenüber gentechnisch herstellten Medikamenten in der Bevölkerung. Die Entschlüsselung der menschlichen Erbanlage und die Diskussion um das Klonen von Menschen sowie die Forschung mit embryonalen Stammzellen führte neue Aspekte in die öffentliche Diskussion ein. Die Debatte findet seither auf allen politischen Ebenen statt. Im Zusammenhang mit der Genforschung werden in den Medien immer häufiger Moral und Ökonomie gegenübergestellt und gegeneinander abgewogen. In diesem Wirrwarr von unterschiedlichen und häufig auch widerstreitenden Interessen ist es nicht einfach, sich zurechtzufinden und schließlich zu einer eigenen Position zu gelangen. Umso wichtiger ist daher eine nüchterne Darstellung der Sachverhalte.
Die Fachhochschulen Bonn-Rhein-Sieg und RheinAhrCampus als Instrumente im regionalen Strukturwandel
(2004)
The Bonn region had to undergo a serious structural change because of the loss of its function as the capital of Germany. In this empirical study the role of the two newly founded universities for applied sciences Bonn-Rhein-Sieg and RheinAhrCampus in the process of regional structural change is examined. What was and still is their contribution to innovative regional development? The special focus of this study is on the number of students and graduates, the transfer of knowledge and technology and the spin-offs and start-ups.
Wer heute eine beliebige Publikumszeitschrift durchblättert, wird regelmäßig auf Inhalte und Beilagen (z.B. CD-ROM) stoßen, die vor allem dem Interesse von Anzeigenkunden oder Vertriebspartnern dienen und dennoch als redaktionelle Dienstleistung erscheinen. Im Fernsehen haben wir uns an vielfältige Medien- und Produktpartnerschaften gewöhnt, bei denen sich journalistische und werbliche Ziele unauflösbar vereinen. So werden beliebte TV-Sendungen durch eine umfangreiche Begleitpublizistik oder durch Merchandising-Produkte weit über das Fernsehpublikum hinaus vermarktet. In den neuen Online-Medien (Online-Dienste und WWW) schließlich ist es gang und gäbe, dass redaktionelle und kommerzielle Angebote auf identischen Webseiten erscheinen, weil die Bewertung und der Verkauf von Gütern und Dienstleistungen hier ohne Medienwechsel möglich sind. Ist es angesichts dieser Entwicklungen noch sinnvoll, auf einer Trennung von Werbung und Programm zu bestehen, wie sie das Pressegesetz allen an die allgemeine Öffentlichkeit gerichteten Medien vorschreibt?
Fasting Intact Proinsulin Is a Highly Specific Predictor of Insulin Resistance in Type 2 Diabetes
(2004)
OBJECTIVE—In later stages of type 2 diabetes, proinsulin and proinsulin-like molecules are secreted in increasing amounts with insulin. A recently introduced chemiluminescence assay is able to detect the uncleaved “intact” proinsulin and differentiate it from proinsulin-like molecules. This investigation explored the predictive value of intact proinsulin as an insulin resistance marker.
Finding good Echo State Networks to control an underwater robot using evolutionary computations
(2004)
Geteilt zu neuer Größe
(2004)
Machine Learning seems to offer the solution to the central problem in recommender systems: Learning to recommend interesting items from observations. However, one tends to run into similar problems each time one tries to apply out-of-the-box solutions from Machine Learning. This article relates the problem of recommendation by user modeling closely to the machine learning problem and explicates some inherent dilemmas. A few examples will illustrate specific approaches and discuss underlying assumptions on the domain or how learned hypotheses relate to requirements on the user model. The article concludes with a tentative 'checklist' that one might like to consider when thinking about to use Machine Learning in User Adaptive environments such as recommender systems.
Grundkurs IT-Controlling
(2004)
Headspace-SPME-GC-MS identification of volatile organic compounds released from expanded polystyrene
(2004)
Honeypots und Honeynets
(2004)
We investigated the effect of pressure levels ranging from 80 to 500 bar on the proliferative capacity and viability of Jurkat leukaemic T cells. Pressurization at 360 bar induced apoptotic cell death as shown by apoptotic morphology after Hoechst staining, DNA fragmentation in the TdT-mediated dUTP nick end labelling-assay and cleavage of several caspase substrates. Cell death could be prevented by the general caspase inhibitor zVAD-fmk. Breakdown of the mitochondrial membrane potential and the release of cytochrome c provided strong evidence for an involvement of the mitochondrial pathway, whereas a central role of the death receptor pathway was excluded because caspase-8 was not significantly activated. Pressure incubation led to calcium influx after 5 min, and we hypothesize that calcium influx could be the primary trigger for pressure-induced apoptosis.
Interkulturelles Management
(2004)
Da in fast jedem Unternehmen die IT-Ausstattung (Anschaffung von PCs, Server etc., Servicekosten usw.) einen nicht unerbehblichen Kostenfaktor darstellt, kommt dem IT-Controlling eine immer bedeutendere Rolle zu, um den Einsatz aller IT-Komponenten effektiv zu steuern. Neben den wesentlichen Aspekten des IT-Controllings werden verschiedene Werkzeuge (operativ/strategisch) vorgestellt und die Rolle des CIO (Chief Information Officer) -dem Leiter des IT-Managements- im Vergleich zu anderen Aufgabengruppen innerhalb dieses Segments beleuchtet. Mithilfe von SLAs (Service Level Agreements) -Leistungsvereinbarungen für den Service- wird die terminliche Erbringung von Serviceleistungen in einer vereinbarten Qualität geregelt. Diese haben sich als Instrument zur Festlegung und Steuerung von Leistung und gegenleistung in der Praxis bewährt.
IT-Kennzahlen für die Praxis
(2004)
Für eine erfolgreiche Strategie im Bereich Customer Relationship Management (CRM) ist ein solches Integrationsniveau notwendig – schließlich endet die Interaktion mit dem Kunden nicht mit dem Auftrag. Vertriebs- und Serviceanwendungen für den Kundenkontakt mit Backoffice-Prozessen in Finanz- und Supply-Chain-Management-Lösungen zu verbinden ist lediglich der Anfang eines durchgängigen Prozesses, in den auch Vertriebspartner und Wiederverkäufer einbezogen werden müssen.
Mit der Aufnahme des Lehrbetriebes im Wintersemester 1995/96 haben sich die Fachbereiche Wirtschaft in Sankt Augustin und Rheinbach die laufende Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung der Ausbildung zum Ziel gesetzt. Die Evaluierung der Lehre und des Studiums wurde frühzeitig implementiert. Der Fachbereich versteht den Lehr- und Evaluationsbericht als Instrument der selbst gesteuerten Qualitätssicherung.
Low-frequency vibrational excitations in zeolite ZSM-5 and its partially crystalline derivatives
(2004)
Eine funktionierende Partnerschaft zwischen Kunden und Beratern ist maßgeblich von der verantwortungsvollen Wahrnehmung der Rollen, die beide Parteien in der Berater-Klienten-Beziehung übernehmen, abhängig: Vom Management in seiner Rolle als Entscheidungsträger im Interesse des Unternehmens und seiner Anspruchsgruppen, von den Beratern in ihrer Rolle als Sinnstifter und Problemlöser. Vertrauen und ethisches Handeln prägen dabei den Erfolg der Berater-Klienten-Beziehung maßgeblich. Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, gewinnen Gestaltungsmaßnahmen im Sinne der Corporate Governance aus dem Blickwinkel von Beratern und ihren Auftraggebern eine besondere Relevanz.