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ECTS-Punkte, Akkreditierung und Diploma-Supplement sind nur einige Schlagworte, mit denen sich auch Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge konfrontiert sehen. "Klassische", zum Diplom ( - Kaufmann), führende Studiengänge werden durch Bachelor- und Masterstudiengänge abgelöst. Sie versprechen verbesserten Praxisbezug, mehr Internationalität und in besonderem Maße eine erhöhte Arbeitsmarktfähigkeit ihrer Absolventen. Die vorliegende Untersuchung gibt Einblicke in den Bologna-Prozess und seine gestufte Studienstruktur, zeigt Wahrnehmungen sowie Einstellungen einzelner Akteure zum Thema Arbeitsmarktfähigkeit auf und durchleuchtet das Versprechen, bereits mit dem Bachelor-Abschluss - neudeutsch "Employability" - der Absolventen zu erreichen. Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg hat am Fachbereich Wirtschaft Rheinbach als eine der ersten Hochschulen in NRW ihr Studienangebot umgestellt. Die hieraus resultierende Arbeitsmarktfähigkeit der Absolventen des BA-Studienganges wird durch Befragungen derzeitiger sowie ehemaliger Studenten bewertet. Die Ergebnisse werden denen hochschulübergreifender Studien gegenübergestellt, um erfolgskritische Faktoren des Studienganges zu ermitteln.
BWL für Dummies
(2009)
Der Zukunftsforscher Leo A. Nefiodow sieht den Gesundheitsbereich als den neuen Megamarkt des 21. Jahrhunderts, der auf den Basisinnovationen psychosozialer Gesundheit mit den Anwendungen der Biotechnologie und Umwelttechnologien beruhen soll. Er sieht in der Verbesserung der psychosozialen Gesundheit erhebliche Produktivitätsreserven für Wirtschaft und Gesellschaft. Nefiodow beruft sich auf soziochronologische Wellen von mehreren Jahrzehnten Dauer, die der russische Wirtschaftswissenschaftler Nikolai Kondratieff entdeckte.
Das Litho-Jet-Bohrverfahren
(2009)
Mit zunehmender Knappheit fossiler Brennstoffe und sich zeitigender Akzeptanzprobleme nuklearer Energie gewinnen regenerative Energieträger an wachsender Bedeutung. Unter diesen nimmt die Erdwärme eine besondere Stellung ein, da sie – im Gegensatz zu anderen regenerativen Energien – global, kontinuierlich und auch längerfristig mit großen Potenzialen verfügbar ist.
Das Missing-Link-Prinzip
(2009)
"Wir wissen alles, aber wir tun es nicht." Dieses ernüchternde Bekenntnis eines renommierten deutschen Vorstandschefs ist symptomatisch für die Situation vieler Unternehmen: Die Lücke zwischen Strategie und Umsetzung, zwischen Wissen und Tun, diese Lücke klafft immer weiter auseinander. Die Frage, die das Topmanagement heute beschäftigt, lautet nicht mehr: "Wohin wollen wir?", sondern: "Wie schaffen wir es, tatsächlich in die angestrebte Position zu gelangen?"
Ausgangspunkt unserer Überlegungen ist die Feststellung, dass die Legitimierung moderner Formen des Wissens mit dem Verlust von legitimierenden Metaerzählungen einhergeht. Diese Feststellung bezieht sich nicht nur ganz allgemein auf die klassischen Geistes- und Sozialwissenschaften, sondern auch konkret auf die angewandte Management- und Organisationsforschung. Traditionell werden diese untergeordneten Diskursarten durch den übergeordneten Diskurs der Aufklärung legitimiert und unterwerfen sich dem Diktat der Rationalität des Modernismus (Ant 2004).
Nach jetzigen Projektionen wird Afrika als einziger Kontinent das UN-Milleniumsziel einer ausreichenden Wasserversorgung nicht erreichen. Notwendig ist eine umfangreiche Analyse des Wasser-Sektors der afrikanischen Staaten, um Ursachen zu ermitteln und entsprechende Handlungsempfehlungen abzuleiten. Im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht eine länderübergreifende und -vergleichende Analyse der Kosten, Tarifstrukturen und der Subventionspraxis der Wasserversorgungsbetriebe in Sub-Sahara Afrika. Dazu wird ein entsprechendes Bewertungs- und Benchmarkingsystem aufgestellt, das anhand ökonomischer Leistungsprinzipien und -indikatoren eine unternehmensund sektorspezifische Analyse ermöglicht und darüber hinaus die Voraussetzungen für einen internationalen Vergleich schafft.
Die Jahresabschlussanalyse
(2009)
Die Kurzumfrage „Green IT 2009“ ist auf eine erfreulich hohe Resonanz gestoßen. Die Autoren erhielten innerhalb von zwei Wochen Laufzeit (15.01.-31.01.2009) 132 auswertbare Antworten. Die elektronischen Fragebögen wurden an etwa 1.000 Unternehmen, überwiegend aus Deutschland, aber auch aus einigen Nachbarländern, versendet.
In this paper, we present the results of a controlled human experiment where students in a business process modelling course had to model a business process from a case study as part of their coursework. One group could take advantage of the continuous validation feature that is implemented in the bflow modelling tool, i.e. they were provided with alerts about modelling errors. A control group had to create a model for the same case study without using continuous validation. The results of the experiment indicate that the presence of continuous validation indeed has had a positive effect on the number of syntactic errors in business process models.
Die Evaluation politischer Programme hat sich in Deutschland in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts etabliert. Ziel war die Analyse der Wirkungen von gesetzlichen Initiativen der Bundesregierung zur Stabilisierung des stetigen wirtschaftlichen Wachstums und Wohlstands. Nach Beendigung der Maßnahmen wurde eine summarische Bewertung durch Beratungsunternehmen und Forschungsinstitute vorgenommen.
Forschungsprojekt Web 2.0
(2009)
Der Begriff Web 2.0 ist in der Internetbranche bereits seit 2005 populär, als Tim O'Reilly am 30. September 2005 den Artikel "What is Web 2.0?" veröffentlichte (O'Reilley 2005). Seit dem Jahr 2007 ist er auch der breiten Masse bekannt und entwickelt sich besonders im Marketing zu einem regelrechten Buzz-Word.
Mit dem vorliegenden Band verabschiedet die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg sich von ihrem langjährigen Gründungsrektor Prof. Dr. Wulf Fischer. Dank seiner nachhaltigen Arbeit hat sich diese Hochschule weit über die Region hinaus einen Namen gemacht. Neben der Lehre kommt der Forschung inzwischen ein großer Stellenwert zu.
Die Forschungsthemen spiegeln die Fachbereiche wider: Wirtschaftswissenschaften, Informatik sowie Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus am Campus Sankt Augustin; am Campus Rheinbach die Fachbereiche Wirtschaft und Angewandte Naturwissenschaften, am Campus Hennef der Fachbereich Sozialversicherung sowie das zentrale Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung in Sankt Augustin.
Die Fachhochschule unterstützt ihre Professorinnen und Professoren bei ihren Forschungsprojekten von Beginn an und setzt auf die Gleichrangigkeit von Forschung und Lehre als strategisches Ziel. Erfolge bei der Einwerbung von Drittmitteln und anwendungsbezogene Projekte mit Unternehmen belegen dies.
Einen Überblick über die in jüngster Zeit erbrachten Forschungen und Innovationen bietet diese Publikation. Sie zeigt die Breite der Forschung, aber auch, in welchen Profilbereichen die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Forschungsspitzen hervorgebracht hat.