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Internationale Zusammenarbeit der Arbeitsverwaltungen. Auch außerhalb der EU ein Erfolgsfaktor?
(2015)
Begutachtung medizinischer Sachverhalte in der Sozialversicherung und in angrenzenden Gebieten
(2015)
Leistungserbringer
(2015)
Konsumentenbefragungen zum Thema "Fair Trade" und "Bio" an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen
(2015)
Im Rahmen des 2013 gegründeten "Regionalen Forums für verantwortungsvolles Wirtschaften im Bereich Lebensmittel" wurde an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und der Fachhochschule Köln eine Befragung zum Bekanntheitsgrad und zur Glaubwürdigkeit der Labels für "Fair Trade" und "Bio" durchgeführt. Zudem wurde die generelle Einstellung zu sowie die Kaufbereitschaft für fair gehandelte Produkte erfragt. Die Resultate konnten unter verschiedenen Aspekten (Stellung im Beruf und Einkommenshöhe, Alterskategorien, Geschlecht) differenziert analysiert werden. Im vorliegenden Beitrag werden ausgewählte Ergebnisse der Befragung vorgestellt.
Noncooperative Game Theory
(2016)
Familienunternehmen tragen maßgeblich zur Bruttowertschöpfung der Bundesrepublik Deutschland bei: der Anteil von Familienunternehmen an allen Unternehmen der deutschen Volkswirtschaft am Ende des Jahres 2010 betrug etwa 78 % bei einem Anteil von 56 % an der Gesamtbeschäftigung. Bei allen Familienunternehmen kommt es früher oder später zu einem Wechsel der Leitung und des Eigentums. Die Unternehmensnachfolge ist unvermeidlicher Bestandteil des Lebenszyklus eines Familienunternehmens. Im Zeitraum von 2014 bis 2018 werden pro Jahr etwa 27.000 Nachfolgen in deutschen Familienunternehmen prognostiziert: dies bedeutet rein mathematisch im Durchschnitt etwa eine Nachfolge alle zwanzig Minuten.
Das Management von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit beinhaltet die Praevention psychischer Fehlbelastungen und psychischer Erkrankungen. Die gesetzliche Grundlage der Praeventionsaktivitaeten der gesetzlichen Unfallversicherung wird aufgefuehrt. Anschliessend wird verdeutlicht, in welchen Handlungsfeldern und mit welchen Instrumenten die gesetzliche Unfallversicherung die Praevention psychischer Erkrankungen in den Betrieben unterstuetzt. Als theoretischer Rahmen fuer Praeventionsmassnahmen werden das Dreiebenenmodell psychischer Belastungen (Mitarbeiter, Unternehmen, Gesellschaft) und das Dreiebenen-Interventionsmodell psychischer Erkrankungen skizziert. Die betriebliche Praevention erfolgt im Idealfall auf der Basis konkreter innerbetrieblicher Regelungen. Dies wird beispielhaft fuer den Umgang mit E-Mails und die Regelungen zur Erreichbarkeit naeher beschrieben.
IT-Offshoring ist lediglich ein zur Zeit viel diskutierter Spezialfall des IT-Outsourcings, d. h. der Verlagerung von Aufgaben im Zusammenhang mit der Planung, Entwicklung und dem Betrieb von Informationssystemen auf Dritte. Insbesondere geht es um die Verlagerung von Programmier- und Testaufgaben aber auch um den Betrieb von Rechenzentren oder Hotlines für Endanwender. Wurden zunächst einfachere Aufgaben wie die Programmierung von mathematischen Algorithmen oder grafischen Anwendungen verlagert, werden zunehmend auch komplexere Tätigkeiten mit hoher Wertschöpfung wie z. B. die Entwicklung von ERP-Systemen in Betracht gezogen.
Grundlagen des Marketings
(2015)
Erstellung des Online-Tutorials "Einführung in Fachdatenbanken und Fachportale der Niederlandistik"
(2011)
Co-design is concerned with the joint design of hardware and software making up an embedded computer system [Wol94]. A top down design flow for an embedded system begins with a system specification. If it is executable, it may be used for simulation, system verification or to identify algorithmical bottlenecks. In contrast to other chapters of this book, the specification is not developed in this case study, rather it is given from the beginning. Furthermore we are not concerned with partitioning or synthesis of dedicated HW. Instead we focus on the problem how to find an off-the-shelf micro-controller which implements the desired functionality and meets all specification constraints. If feasible, this is usually much cheaper then using dedicated hardware. This chapter will answer the question of feasibility for a real life problem from automobile industry.
Der Begriff der Nachhaltigkeit ist heute weit verbreitet, und seine Nutzung erstreckt sich auf alle Gesellschaftsbereiche. Als abstraktes Leitprinzip bleibt oftmals unklar, wie der Begriff definiert und ausgelegt wird. Seine Unbestimmtheit trägt zur Verwässerung und inflationären Verwendung bei. Erschwerend wirkt zusätzlich die unzureichende Trennung des politischen vom alltagssprachlichen Begriff der Nachhaltigkeit.
In den letzten Jahren ist das Thema Nachhaltigkeit zu einem Schlüsselthema in vielen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskursen geworden. Ausgehend von natur-, technik-, politik- und zunehmend wirtschaftswissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Fragestellungen im Kontext von Nachhaltigkeit, sind diese in den Mittelpunkt gesellschaftlicher und politischer Wahrnehmung gerückt.
Der Beitrag beschreibt die Einführung eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems (QM-System) an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Diese wurde 1995 gegründet und hat derzeit rund 6500 Studierende an drei Standorten: Sankt Augustin, Rheinbach und Hennef. Hier lehren und forschen rund 140 engagierte Professorinnen und Professoren, unterstützt durch über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ebenso viele Lehrbeauftragte aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Angesichts der Verteilung über mehrere Standorte mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkt- und Zielsetzungen wird der Aufbau eines gemeinsamen QM zugleich als Organisationsentwicklungsprozess gestaltet. Strategische Basis dafür ist der Hochschulentwicklungsplan. Begonnen wurde Ende 2009 mit der Erstellung einer Feasibility-Studie, um die zukünftige Rolle von QM an der Hochschule zu untersuchen und einen gangbaren Weg für die Integration in die Hochschulentwicklung zu beschreiben. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die daraus entstandenen Aktivitäten sowie einen Eindruck von den damit verbundenen Chancen und Schwierigkeiten. Einer der größten Erfolge besteht bislang in der Anerkennung von QM als Daueraufgabe der Hochschule und ihrer Mitglieder. Herausfordernd ist, diesen Anspruch im Hochschulalltag umzusetzen.
Nachhaltigkeit als Megatrend. Die Arbeit der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung unter Vorsitz von Brundtland machte bereits 1987 deutlich, dass v.a. das Management von Gemeingütern wie Ozeanen und der Atmosphäre, die Erhaltung des Weltfriedens, die weltweite Bevölkerungsentwicklung, die globale Ernährungssicherheit, die begrenzten Energieressourcen sowie die Folgen des Wirtschaftswachstums globale Herausforderungen darstellen, die nur durch eine nachhaltige Entwicklung gemeistert werden können.
Nachhaltigkeit aus institutionenökonomischer Perspektive am Beispiel der Schiefergasförderung
(2014)
Auch eine hervorragende Geschäftsidee braucht Zeit, bis sie von potenziellen Kunden bemerkt und honoriert wird. Trotz guter Planung und engagierter Kundenakquisition kann das Auftragsvolumen, auch aufgrund konjunktureller Schwächen, hinter den Erwartungen zurückbleiben. Zudem können sich Schwierigkeiten in der Produktentwicklung, in der Leistungserstellung und in der Auftragsabwicklung einstellen.
Bauen für die Umwelt?
(2014)
CSR Logistik
(2014)
Facility Management
(2014)
True Fruits
(2014)
Menschenrechte und Unternehmen: von der konzeptionellen Definition bis zur praktischen Integration
(2014)
Zertifizierung und Handel
(2014)
Nützt oder schadet ethisches Verhalten der Karriere und dem Erfolg der Mitarbeiter und ihrer Unternehmen? Wenn man gerade die letzten 10 Entwicklungsjahre in vielen Unternehmen sieht, könnte man spontan die Meinung vertreten, dass Ethik und Moral der Karriere eher schadet, legt man den Maßstab an moralische Qualitäten des täglichen Handelns.
CSR als Führungskonzept
(2012)