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A Method for the Sustainable Documentation of Operations Processes in Parcel Distribution Centers
(2018)
There is often no common understanding on operational processes in logistics companies as they are not properly documented. Hence, people execute the same process differently and training is conducted by experienced operators on an ad-hoc basis. Furthermore, continuous process improvement is hampered as neither the ideal process nor current issues in as-is processes are visible. A major reason for the missing documentation is the complexity of existing business process modelling languages. Modelling experts are required for initially describing the processes and also for updating the models after process changes. Furthermore, operations people are usually not used to read complex process models in EPCs or BPMN diagrams. In order to overcome these limitations, a domain-specific modelling language which facilitates maintaining up-to-date process models has been designed with a large logistics company in Germany. The paper at hand briefly describes this language and illustrates the method on how to apply it in operations environments.
Während sich die unternehmerische Arbeitswelt immer mehr in Richtung Agilität verschiebt, verharrt das IT-Controlling noch in alten, klassischen Strukturen. Diese Arbeit untersucht die Fragestellung, ob und inwieweit agile Ansätze im IT-Controlling eingesetzt werden können. Dieser Beitrag ist eine modifizierte Version des in der Zeitschrift „HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik“ (https://link.springer.com/article/10.1365/s40702-022-00837-0) erschienenen Artikels „Agiles IT-Controlling“.
Agiles IT-Controlling
(2022)
Während im IT-Projektmanagement agile Methoden seit vielen Jahren in der Praxis Zuspruch finden, werden im IT-Controlling überwiegend noch klassische Methoden eingesetzt. Der Beitrag untersucht die Fragestellung, ob und wie die im IT-Controlling eingesetzten Methoden auch agilen Paradigmen folgen und Methoden des agilen IT-Projektmanagements adaptiert werden können.
Unternehmen nutzen teilweise veraltete Betriebssystem-Software, die nicht mehr gewartet werden. Beispiele sind "Windows XP" oder ab 14.05.2015 "Windows Server 2003" der Firma Microsoft. Das Paper analysiert die Situation im Hinblick auf signifikante Risiken wie z.B. die mögliche Versagung von Jahresabschlusstestaten und schlägt Maßnahmen für das Management vor.
Nachhaltig gestiegene Energiepreise haben vor dem Hintergrund begrenzter IT-Budgets zum Nach- und teilweise auch Umdenken geführt. Ähnlich der „Bio-Welle“ im Lebensmittelbereich ist derzeit eine „Grüne-Welle“ unter IT-Anbietern und deren Kunden zu verspüren. Unter Green IT kann der energiesparende Umgang mit IT-Ressourcen verstanden werden. Hierzu gehören energiesparende Investitionen in Hardware, Software und Services, aber auch Veränderungen in der Geschäfts- und IT-Strategie. Allerdings zeigen verschiedene Studien, dass noch kein durchgängiges Verständnis über Green IT existiert. In vielen Fällen sind dem IT-Management die Energiekosten für den Betrieb zentraler IT-Systeme (Server im Rechenzentrum u. a.) und dezentraler Arbeitsplatzsysteme (Desktops, Laptops u. a.) weitgehend unbekannt. Eine aktuelle Umfrage hat ergeben, dass ein Drittel der Unternehmen ihre Energiekosten für den Betrieb der IT nicht kennen. Zudem werden bei Investitionsentscheidungen die Energiekosten nur rudimentär oder gar nicht in den Entscheidungsprozess einbezogen. Gleichzeitig prognostizieren Analysten wie die Gartner Group einen stark steigenden Markt für IT-Leistungen, die unter dem Schlagwort „Green IT“ vermarktet werden. Stand bislang die Einsparung von Energiekosten im zentralen Rechenzentrum im Vordergrund, weiten sich die Bemühungen auch im dezentralen IT-Umfeld, also in den Büros mit ihren Arbeitsplatzsystemen (Desktops, Laptops etc.) aus. Nach Untersuchungen der Experton Group fallen mehr als 60 % der IT-getriebenen Energiekosten außerhalb des Rechenzentrums an, also in Büros und anderen Unternehmensbereichen.
Big Data
(2012)
Big Data für Entscheider
(2017)
Andreas Gadatsch und Holm Landrock zeigen an typischen Beispielen aus der Praxis, wie datengetriebene Geschäftsmodelle entstehen. Sie erläutern, wie sich Big-Data-Projekte rechnen und wie man am einfachsten an die Analyse großer Datenmengen herangeht. Eine Bewertung der zentralen Aspekte von Projekten und der dort eingesetzten Technologien erleichtert den Lesern die tägliche Praxis im IT-Management. Die Autoren stellen Hadoop als eine der wichtigen Big-Data-Technologien vor.
Das kompakte Fachbuch gibt einen Überblick über die Möglichkeiten von „Big Data“ im Gesundheitswesen und beschreibt anhand von ausgewählten Szenarien mögliche Einsatzgebiete. Die Autoren erläutern zentrale Systemkomponenten und IT-Standards und thematisieren anhand wichtiger Daten des Gesundheitswesens die Notwendigkeit der Strukturierung und Modellierung von Daten. Das Buch gibt Hinweise wie Geschäftsprozesse im Gesundheitswesen dokumentiert, analysiert und verbessert werden können. Anwendungsszenarien, wie die Datenanalysen für Krankenhäuser, Labore, Versicherungen und die Pharmaindustrie, zeigen die praktische Relevanz des Themas. Aber auch rechtliche und ethische Aspekte werden inhaltlich angeschnitten. Ein Buch für Entscheider in der medizinischen Leitung und Verwaltung von Krankenhäusern, Fachleute sowie niedergelassene Ärzte und Apotheker, aber auch Personen in Ausbildung und Studium im Gesundheitswesen.
Big Data und aktuelle Trends
(2015)
Unter Big Data wird die Echtzeitverarbeitung sehr großer Datenmengen für analytische Aufgaben verstanden. Neue Technologien und Methoden machen es möglich, bislang nicht genutzte Analyseaufgaben in kürzester Zeit durchzuführen. Der Beitrag zeigt, wie Big Data in den betriebswirtschaftlichen Kontext einzuordnen ist, welche Chancen den Unternehmen offen stehen und welche Auswirkungen dies für den Controller haben wird.
Business Process Management
(2010)
Business Process Management
(2023)
Green IT (Green IS, Green ICT) is a concept of saving energy consumption to reduce IT costs. A current survey shows that only few companies in German speaking countries consider this aspect in their daily business. This is important facing the current situation of attempts of cost saving during the current economic crisis worldwide. This paper introduces into Green IT and presents an IT management and controlling concept. Then the main results of a currently presented survey are used to modify the concept. Finally an agenda for future research is given
Customizing
(2010)
Datenmodellierung
(2019)
Andreas Gadatsch schließt mit dem vorliegenden essential eine Lücke in einführenden Werken zur Datenmodellierung. Diese Modelle gehören zum Basiswissen in Einführungsveranstaltungen zur Wirtschaftsinformatik für Betriebswirte. Die Literatur dazu ist für diese Zielgruppe häufig zu speziell, da sie sich eher an Informatiker richtet. Der Autor bietet hier nun einen kompakten Einstieg in die klassische CHEN-Notation anhand eines durchgängigen Fallbeispiels, auf der viele neue Modellierungsansätze aufbauen. Die zweite Auflage enthält einige formale Korrekturen und Ergänzungen (z. B. Rekursive Relationen).
Datenmodellierung
(2023)
Andreas Gadatsch schließt mit dem vorliegenden essential eine Lücke in einführenden Werken zur Datenmodellierung. Diese Modelle gehören zum Basiswissen einführender Lehrveranstaltungen zur Wirtschaftsinformatik für Betriebswirte. Die Literatur dazu ist für diese Zielgruppe häufig zu speziell, da sie sich eher an Informatiker richtet. Der Autor bietet hier nun eine kompakte Einführung anhand eines durchgängigen Fallbeispiels in die klassische CHEN-Notation, auf der viele neue Modellierungsansätze aufbauen. Der Inhalt Die Datenmodellierung - vom Konzept zur Datenbank Erstellung von Fachkonzepten mit dem Entity-Relationship-Modell Erstellung von IT-Konzepten mit dem relationalen Datenmodell Implementierung von Datenmodellen in Datenbanksystemen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der BWL, angehende IT-Systemkaufleute und Fachinformatikerinnen und -informatiker (IHK), die im Rahmen von Studium bzw. Ausbildung eine Einführungsveranstaltung in die Wirtschaftsinformatik besuchen.
Due to ongoing digitalization, more and more cloud services are finding their way into companies. In this context, data integration from the various software solutions, which are provided both on-premise (local use or licensing for local use of software) and as a service, is of great importance. In this regard, Integration Platform as a Service (IPaaS) models aim to support companies as well as software providers in the context of data integration by providing connectors to enable data flow between different applications and systems and other integration services. Since previous research has mostly focused on technical or legal aspects of IPaaS, this article focuses on deriving integration practices and design-related barriers and drivers regarding the adoption of IPaaS. Therefore, we conducted 10 interviews with experts from different software as a services vendors. Our results show that the main factors regarding the adoption of IPaaS are the standardization of data models, the usability and variety of connectors provided, and the issues regarding data privacy, security, and transparency.
To support complex business processes, information systems are required. Furthermore, to use these information systems efficiently, new processoriented organisational structures have to be implemented. This paper explores the tasks of a Chief Process Officer (CPO) and a Chief Information Officer (CIO) who both are responsible for realizing these objectives. First a short overview of Business Process Management as a fundamental part of Corporate Management is given. Second this paper discusses different roles which impact the concept of an integrated process management. Third different aspects of both the CIO and CPO role are described.
This article concerns the design and development of Information- and Communication Technology, in particular computer systems in regard to the demographic transition which will influence user capabilities. It is questionable if current applied computer systems are able to meet the requirements of altered user groups with diversified capabilities. Such an enquiry is necessary based on actual forecasts leading to the assumption that the average age of employees in enterprises will increase significantly within the next 50-60 years, while the percentage of computer aided business tasks, operated by human individuals, rises from year to year. This progress will precipitate specific consequences for enterprises regarding the design and application of computer systems. If computer systems are not adapted to altered user requirements, efficient and productive utilisation could be negatively influenced. These consequences constitute the motivation to extend traditional design methodologies and thereby ensure the application of computer systems that are usable, independent of user capabilities.
Die Klausur
(2013)
Die Aufgaben sind Teil einer Klausur, die im Sommersemester 2013 von Prof. Dr.
Andreas Gadatsch (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) im Prüfungsfach IT-Controlling
für Wirtschaftswissenschaftler des Master-Studiengangs Informations- und
Innovationsmanagement gestellt wurde. Bearbeitungszeit der gesamten Klausur:
90 Minuten.
Digitalisierung für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU): Anforderungen an das IT-Management
(2018)
Workflow-Management-Systemen (WFMS) kommt bei der prozessorientierten Neugestaltung der Unternehmenstätigkeit eine zentrale Rolle zu. Jedoch erschwert ein bislang noch uneinheitliches Verständnis der grundlegenden Architektur und Aufgaben eines WFMS die Gestaltung von WFMS-gestützten Unternehmensprozessen. In dieser Situation können sich WFMS-Referenzarchitekturen als sehr hilfreich erweisen. Ausgehend von zwei bekannten WFMS-Referenzarchitekturen präsentiert der vorliegende Beitrag eine allgemeine WFMS-Rahmenarchitektur, die auf einem Client/Server-Modell des Workflow-Computing basiert.
Summary:
Workflow Management Systems (WFMS) are of critical importance for the restructuring of business activities. A still diverging understanding of the basic architecture and the tasks of a WFMS impede, however, the design of WFMS-supported business processes. WFMS reference architectures may be very helpful in this situation. Using two well-known WFMS reference architectures and a definition of WFMS functions as a startingpoint, this paper presents a general architectural framework for WFMS based on a client/server model of workflow computing.
Workflow-Management-Systemen (WFMS) kommt bei der prozeßorientierten Neugestaltung der Unternehmenstätigkeit eine zentrale Rolle zu. Jedoch erschweren ein bislang noch uneinheitliches Verständnis der grundlegenden Architektur und Aufgaben eines WFMS die Gestaltung von WFMS-gestützten Unternehmensprozessen. In dieser Situation können sich WFMS-Referenzarchitekturen als sehr hilfreich erweisen, da sie ordnend in die heterogene Landschaft prozeßorientierter Konzepte, Architekturen und Systeme eingreifen. Ausgehend von zwei bekannten WFMS-Referenzarchitekturen und einer Abgrenzung der Funktionen eines WFMS präsentiert der vorliegende Beitrag eine allgemeine WFMS-Rahmenarchitektur, die auf einem Client/Server-Modell des Workflow-Computing basiert. Zwecks Demonstration der praktischen Relevanz werden ausgewählte Komponenten konkreter WFMS in die Rahmenarchitektur eingeordnet.
Die Motive für die Einführung von Public Cloud Services liegen oft im Bereich der Kosteneinsparung und Qualitätsverbesserung. Vielfach werden bei der erstmaligen Einführung vermeidbare Fehler gemacht, die im Nachhinein den Erfolg des Vorhabens schmälern. Der Beitrag beschreibt ein aus Sicht der Beratungspraxis bewährtes Vorgehensmodell für die Einführung und Nutzung von Public Cloud Services unter besonderer Berücksichtigung von Microsoft Cloud Services.