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UTRAN Internet Access
(1999)
Bei der Datenübertragung im Internet ist es wünschenswert, daß unterschiedliche Datenpackete unterschiedlich behandelt werden können, damit für die zeitkritischen Anwendungen wie Internet-Telefonie die größere Priorität gewährleisten könnte. Erst dann kann ein Netzbetreiber seinen Kunden verschiedene Dienstqualitäten anbieten. Zwei grundsätzliche Mechanismen existieren, um dem Netzwerk solche Anforderungen mitzuteilen: explizit, indem vor der eigentlichen Datenübertragung Kotrollnachrichten ausgetauscht werden; implizit, indem jedes Datenpacket eine Kennzeichnung erhält. Der zweite, Differentiated Services(DS), Ansatz ist Thema dieses Referates. Bei DS wird jedem Packet den sogenannten DS-Codepoint (DSCP) im IP-Header zugewiesen, und dementsprechend erfährt ein Datenpaket eine bestimmte Behandlung durch einen DS-fähigen Router. Drei unterschiedliche Dienstklassen wurde bisher spezifiziert: Best-Effort entspricht dem derzeit im Internet verwendeten Mechanismus; Premium-Service entspricht einer virtuellen Mietleitung und soll eine rasche Weiterleitung von Paketen gewährleisten; Datenpakete mit Assured Forwarding Service (AFS) sollen besser behandelt werden als Best-Effort. Bei AFS wurden insgesamt drei Verlustklassen und vier Weiterleitungsklassen definiert. Es wird auch verschiedene Typ von DS-Router vorgestellt und diskutiert. Der praktische Einsatz erfolgte bisher immer in Laborumgebung (Uni Bern, Uni Karlsruhe, EPFL, Forschungszentrum NEC Research), größere Feldversuche stehen noch aus.
Mobile Datenkommunikation basiert üblicherweise auf der drahtlosen Anbindung eines Endgerätes an eine Basisstation, die ihrerseits an eine feste Infrastruktur angebunden ist. In vielen Szenarien sind diese Voraussetzungen jedoch nicht gegeben. Beispiele hierfür sind Katastrophen wie Hochwasser, Erdbeben oder Flugzeugabstürze in dünn besiedelten Regionen. Einen Lösungsansatz für sich daraus ergebende Anforderungen bieten dynamisch aufgebaute Ad-Hoc Netze mit einer satellitengestützten Anbindung an eine Festnetz-Infrastruktur. In solchen Netzen stellen die mobilen Terminals die benötigte lokale Infrastruktur selbst dynamisch her. Ziel der hier vorgestellten Arbeiten ist es, die Zuverlässigkeit und Dienstqualität der verwendeten Technologien zu untersuchen und durch geeignete Mechanismen so anzupassen, dass die Anforderungen typischer Applikationen möglichst erfüllt werden. Zur Demonstration wurde ein Prototyp aufgebaut, der unter anderem die Anwendungen "Voice over IP" (VoIP), "Datenbankzugriff im Intranet" und "Internetzugang" (WWW) untersucht.
The Information Footprint
(1995)
Three emerging technologies are combined in a setup that has been installed and tested at GMD - the German National Research Center for Information Technology: 1. Multimedia Telecooperation Applications; 2. ATM-based high-speed networks; 3. Satellite links. The results are promising: After some initial problems, the complete scenario is up and running, allowing the interconnection of local high-speed infrastructures in rural areas to a core network via satellite. This paper describes the R&D background and state- of-the-art that led us to this approach. It then describes the communication infrastructure and the application infra- structure of the setup, the problems we had and the solu- tions we found. Finally, our experiences are summarized, and an outlook is made for future implementations.
Die Erfindung betrifft ein System (1) zum Ausrichten einer Richtfunkantenne (a1) auf eine weitere Richtfunkantenne (a2). Das System weist ein Positioniermittel (P) auf, welches an einem vom Ort der auszurichtenden Richtfunkantenne (a1) und vom Ort der weiteren Richtfunkantenne (a2) verschiedenen Ort positioniert ist, wobei der Ort des Positioniermittels (P) vom Ort der auszurichtenden Richtfunkantenne (a1) aus einsehbar ist. Erfindungsgemäß umfasst das System (1) ferner ein Berechnungsmittel (L), das ausgebildet ist, einen Ausrichtungsfehler (α) der auszurichtenden Richtfunkantenne (a1) zu bestimmen, wobei der Ausrichtungsfehler (α) einen Winkel angibt, der zwischen einer ersten virtuellen Geraden (g1), welche den Ort der auszurichtenden Antenne (a1) und den Ort der weiteren Richtfunkantenne (a2) beinhaltet, und einer zweiten virtuellen Geraden (g2), welche den Ort der auszurichtenden Antenne (a1) und den Ort des Positioniermittels (P) beinhaltet, liegt.
This paper describes the security mechanisms of several wireless building automation technologies, namely ZigBee, EnOcean, ZWave, KNX, FS20, and Home-Matic. It is shown that none of the technologies provides the necessary measure ofsecurity that should be expected in building automation systems. One of the conclusions drawn is that software embedded in systems that are build for a lifetime of twenty years or more needs to be updatable.
Providing Mobile Phone Access in Rural Areas via Heterogeneous Meshed Wireless Back-Haul Networks
(2011)
More and more low-power wide-area networks (LPWANs) are being deployed and planning the gateway locations plays a significant role for the network range, performance and profitability. We choose LoRa as one LPWAN technology and evaluated the accuracy of the Received Signal Strength Indication (RSSI) of different chipsets in a laboratory environment. The results show the chipsets report significantly different RSSI. To estimate the range of a LPWAN beforehand, path loss models have been proposed. Compared to previous work, we evaluated the Longley-Rice Irregular Terrain Model which makes use of real-world elevation data to predict the path loss. To verify the results of that prediction, an extensive measurements campaign in a semi-urban area in Germany has been conducted. The results show that terrain data can increase the prediction accuracy.
Zukünftige Netze sollen in der Lage sein, eine Vielzahl verschiedener Dienste zu unterstützen. Dabei wird angenommen, dass sie oft keine statische Netzwerkstruktur haben und sich daher selbsttätig konfigurieren und automatisch an wechselnde Anforderungen sowie Netzwerksituationen und -änderungen anpassen sollen. Es ist wünschenswert, dass die benötigte Dienstqualität (QoS), im Besonderen für zeitkritische Anwendungen wie VoIP, automatisch gewährleistet werden kann. Das Netz soll zukünftigen Anforderungen gerecht werden, auch wenn diese zum Zeitpunkt der Erstellung noch nicht relevant oder bekannt sind. In diesem Dokument wird ein möglicher Ansatz des noch jungen Forschungsprojekts Self-NET für die Erfüllung der genannten Anforderungen skizziert und zur Diskussion gestellt.
Reliable multicast transport services for content delivery in heterogeneous mobile environment
(2007)
For efficient deployment of new reliable multicast applications in heterogeneous mobile Internet environments, appropriate retransmission strategies are proposed. The focus is the minimization of the protocol overhead for reliable transport taking into account behaviour in mobile networks (oss and handover behaviour) and application requirements (such as carousel file transfer, one-to-many download and media streaming combined with recording). The proposed techniques are designed as building blocks for localized multicast error control supported by access routers. Considering IETF RMT standardization work, the discussed retransmission approaches can be used for flexible configuration of tree-based reliable multicast protocols in converged wired and wireless Internet environment. The implementation developed for the European project DAIDALOS [1] is based on Linux IPv6 environment. Simulations in ns2 focusing on the benefits of the proposed multicast retransmission schemes for particular application scenarios are presented.