Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
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Industrie 4.0: Digitale Wirtschaft – Herausforderung und Chance für Unternehmen und Arbeitswelt
(2015)
Seit Mitte der 1990er Jahre werden neue Informations- und Kommunikationstechnologien in der Arbeitswelt genutzt, in wachsendem Ausmaß und mit wachsender Bedeutung. Die verstärkte Digitalisierung verändert sowohl die Wirtschaft als auch die Gesellschaft. Es wird sogar von der "vierten industriellen Revolution" gesprochen, denn traditionelle Geschäftsmodelle geraten unter Druck.
Viele Controller verzeichnen steigende IT-Kosten, die zum Teil durch Lizenzkosten verursacht werden. Oft werden Kosteneinsparungen durch ineffizientes oder fehlendes Lizenzmanagement nicht realisiert, zudem sehen sich zahlreiche Unternehmen zusehends mit dem Problem nicht budgetierter Nachlizenzierungen, aufgrund steigender Aktivitäten der Softwarehersteller im Bereich der Lizenzierungsüberprüfung, konfrontiert. Der Beitrag zeigt die Problematik des IT-Lizenzmanagements und grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten auf. Ein Referenzmodell demonstriert, wie im praktischen Anwendungsfall eine Kostensenkung und Prozessverbesserung realisiert werden kann.
Digitales Geld
(2015)
Big Data und aktuelle Trends
(2015)
Das Land Baden-Württemberg beauftragte im Auftrag aller in der Ministerpräsidentenkonferenz der Bundesrepublik Deutschland zusammengeschlossenen Länder die Goldmedia GmbH Strategy Consulting, Berlin, am 24.2.2014 mit der Erstellung einer wirtschaftswissenschaftlichen Studie, die mit dem Titel "International vergleichende Analyse des Glücksspielwesens" am 30.9.2014 dem Auftraggeber vorgelegt wurde. Zur nationalen Evaluierung des Ersten GlüÄndStV soll dessen Zielerreichung auch durch die hier betrachtete ökonomische Analyse erfasst und bewertet werden.
Nach einer wirtschaftswissenschaftlichen Bestandaufnahme ist festzustellen, dass diese Studie jedoch wissenschaftlich unzulänglich ist und aufgrund ihrer vielfältigen definitorischen und methodischen Defizite keinen tragfähigen Beitrag für die Evaluierung des Ersten GlüÄndStV bildet. Das gilt vor allem, weil ein Großteil des zu evaluierenden Glücksspielmarkts in Deutschland von der Studie gar nicht abgebildet wird.
Mobile Kundenbindung
(2015)
Allgemeines Steuerrecht
(2015)