Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation
Refine
H-BRS Bibliography
- yes (302)
Departments, institutes and facilities
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (302) (remove)
Document Type
- Conference Object (150)
- Article (102)
- Part of a Book (18)
- Preprint (9)
- Report (7)
- Book (monograph, edited volume) (4)
- Contribution to a Periodical (4)
- Research Data (3)
- Doctoral Thesis (2)
- Lecture (1)
Year of publication
Keywords
The paper presents a new control strategy of management of transport companies operating in completive transport environment. It is aimed to optimise the headway of transport companies to provide the balance between costs and benefits of operation under competition. The model of transport system build using AnyLogic comprises agent-based and discrete-event techniques. The model combined two transport companies was investigated under condition of the competition between them. It was demonstrated that the control strategy can ensure the balance of interests of transport companies trying to find compromise between cost of operation and quality of service.
Nur maximal ein Fünftel aller Menschen in Deutschland, die Maschinen entwickeln, technische Innovationen vorantreiben, optimieren oder reparieren, sind weiblich. Der Anteil von Frauen in technischen Berufen liegt derzeit bei etwa 20 Prozent (1). Vergleichbar niedrig ist auch die Zahl der Journalistinnen, die sich technischen Themen verschrieben haben. Technik und auch der Technikjournalismus sind hierzulande immer noch Männerdomänen.
The design of a fully superconducting wind power generator is influenced by several factors. Among them, a low number of pole pairs is desirable to achieve low AC losses in the superconducting stator winding, which greatly influences the cooling system design and, consecutively, the efficiency of the entire wind power plant. However, it has been identified that a low number of pole pairs in a superconducting generator tends to greatly increase its output voltage, which in turn creates challenging conditions for the necessary power electronic converter. This study highlights the interdependencies between the design of a fully superconducting 10 MW wind power generator and the corresponding design of its power electronic converter.
Comparing Armature Windings for a 10 MW Fully Superconducting Synchronous Wind Turbine Generator
(2022)
Transition point prediction in a multicomponent lattice Boltzmann model: Forcing scheme dependencies
(2018)
Pseudopotential (PP)-basierte Lattice-Boltzmann-Methoden werden zunehmend für die Simulation von Mehrphasenströmungen eingesetzt. Da sie auf einem phänomenologischen Ansatz basieren, ist ihr Einsatz mit einem hohen Modellierungsaufwand verbunden. Zudem entstehen an den Phasengrenzen sogenannte Scheingeschwindigkeiten, welche Genauigkeit und numerische Stabilität beeinträchtigen. Daher werden PP-Modelle in dieser Arbeit um drei neue Aspekte erweitert. Erstens wird gezeigt, dass bei der Modellierung unterschiedlicher Kontaktwinkel mit gängigen Methoden in Kombination mit verbesserten Kräfteschemata Scheintröpfchen entstehen. Diese werden durch einen neuartigen Ansatz eliminiert, der auf zusätzlichen Randbedingungen für alle Wechselwirkungskräfte basiert. Diese Technik verhindert nicht nur das Auftreten der Scheintröpfchen, sondern erhöht auch die Stabilität in wandgebundenen Strömungen. Zweitens wird ein neuartiges Verfahren zur Reduktion von Scheingeschwindigkeiten eingeführt. Dabei wird die Diskretisierung der Interaktionskräfte erweitert und die zusätzlichen, freien Koeffizienten in Simulationen statischer Tropfen numerisch optimiert. Die resultierende Diskretisierung wurde in Simulationen stationärer und dynamischer Testfälle validiert, wobei Scheingeschwindigkeiten deutlich reduziert werden konnten. Drittens und letztens wurden die Diffusionseigenschaften in Mehrstoffsystemen detailliert untersucht, wobei eine kritische Abhängigkeit zwischen den makroskopischen Diffusionskoeffizienten und dem Kräfteschema aufgezeigt wird. Diese Analyse bildet die Grundlage für den Vergleich und die zukünftige Entwicklung neuer Potentialfunktionen (für Mehrstoffsysteme) und reduziert den Modellierungsaufwand.