Fachbereich Informatik
Refine
H-BRS Bibliography
- yes (62)
Departments, institutes and facilities
Document Type
- Master's Thesis (37)
- Bachelor Thesis (19)
- Report (4)
- Diploma Thesis (1)
- Study Thesis (1)
Year of publication
Keywords
- Emergency support system (2)
- Mobile sensors (2)
- Robotik (2)
- chemoCR (2)
- 0-1-Integer-Problem (1)
- 3D-Laserscanner (1)
- 3D-Punktwolke (1)
- 3D-Scanner (1)
- ASAG (1)
- Active Learning (1)
- Alize (1)
- Augmented Reality (1)
- Automation (1)
- Batch Normalization (1)
- Bildverarbeitung (1)
- Bounding box explanations (1)
- Chatbot (1)
- Classification explanations (1)
- Computer Game (1)
- Computer Vision (1)
- Conversational Search (1)
- Correlation (1)
- Datenbank (1)
- Directed Acyclic Graph (1)
- Distributed Systems (1)
- Domänen spezifische Sprache (1)
- Echtzeit-Tracking (1)
- Electronic Data Capture (EDC) (1)
- Expertensystem (1)
- Explainable Artificial Intelligence (XAI) (1)
- Flussnetz (1)
- Gnu Linear Programming Kit (1)
- Gradient-based explanation methods (1)
- Graphentheorie (1)
- Hibernate (1)
- Human Muscle (1)
- ICP (1)
- Information Retrieval (1)
- Interactive visualization (1)
- JBoss Drools (1)
- Java (1)
- Klassische Suchverfahren (1)
- KnowledgeFinder (1)
- Kollaboration (1)
- Kombinatorische Optimierung (1)
- Konfiguration (1)
- LAMA (1)
- LDA (1)
- LP-Heuristik (1)
- Labordaten (1)
- Lagerlogistik (1)
- LibAMA (1)
- Lineare Programmierung (1)
- Löser (1)
- Markush (1)
- Maximalflussproblem (1)
- Minimaler Schnitt (1)
- Motivation System (1)
- Multi-object visualization (1)
- NP-Vollständigkeit (1)
- Nachbarschaftsanalyse (1)
- OGC sensor observation service (1)
- OGS sensor observation service (1)
- OSGi (1)
- Object detectors (1)
- Operation Research (1)
- Optimierungsproblem (1)
- PLDA (1)
- Path-Packing (1)
- Quantitative analysis of explanations (1)
- Query method (1)
- RANSAC (1)
- RCE (1)
- REDCap (1)
- Random forest (1)
- Robotics (1)
- Rubrics (1)
- Rucksackproblem (1)
- SELU (1)
- SLAM (1)
- Saliency maps (1)
- Sandbox (1)
- Sanity checks for explaining detectors (1)
- Segmentierung (1)
- Semantische Suche (1)
- Semantische Technologien (1)
- Sensor web enablement (1)
- Short answer grading (1)
- Software testing (1)
- Speaker identification (1)
- Split-Screen (1)
- UAV (1)
- Virtuelle Realität (1)
- Wissenrepräsentation (1)
- YOLO v3 (1)
- bearing angle (1)
- binary classification (1)
- context free grammar (1)
- deep learning (1)
- domain specific language (1)
- extSMILES (1)
- external faults (1)
- i-vectors (1)
- laser scanner (1)
- lineares Gleichungssystem (1)
- mobile manipulators (1)
- object detection (1)
- optical flow (1)
- patent search (1)
- quadrotor (1)
- structure reconstruction (1)
- Öffentliche Verwaltung (1)
In der Forschung und Entwicklung finden komplexe Prozesse zur Datenerzeugung, -verarbeitung, -analyse und -visualisierung statt. Oftmals sind an diesen Prozessen Partner aus verschiedenen Einrichtungen beteiligt. Um ihr gemeinsames Ziel zu erreichen, stellen sich die Partner gegenseitig Ressourcen, Daten und Applikationen zur Verfügung. Eine Plattform, die diese Form der Zusammenarbeit erleichtert, wird in der Einrichtung für Simulations- und Softwaretechnik (SISTEC) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) mitentwickelt. Die komplexen Prozesse erfordern aber nicht nur, dass Ressourcen, Daten und Applikationen zur Verfügung stehen, sondern auch, dass diese sinnvoll miteinander verknüpft werden können. Die Verknüpfung mehrerer Applikationen zu einer neuen Applikation, sowie deren Ausführung mit bestimmten Eingabedaten kann durch ein Workflowsystem für die Anwender stark vereinfacht werden. Im Rahmen dieser Master-Thesis wird die erwähnte Plattform um ein solches Workflowsystem erweitert.
In order to help journalists investigate inside large audiovisual archives, as maintained by news broadcast agencies, the multimedia data must be indexed by text-based search engies. By automatically creating a transcript through automatic speech recognition (ASR), the spoken word becomes accessible to text search, and queries for keywords are made possible. But stil, important contextual information like the identity of the speaker is not captured. Especially when gathering original footage in the political domain, the identity of the speaker can be the most important query constraint, although this name may not be prominent in the words spoken. It is thus desireable to have this information provided explicitely to the search engine. To provide this information, the archive must be an alyzed by automatic Speaker Identification (SID). While this research topic has seen substantial gains in accuracy and robustness over last years, it has not yet established itself as a helpful, large-scale tool outside the research community. This thesis sets out to establish a workflow to provide automatic speaker identification. Its application is to help journalists searching on speeches given in the German parliament (Bundestag). This is a contribution to the News-Stream 3.0 project, a BMBF funded research project that addresses accessibility of various data sources for journalists.
In dieser Arbeit wurden zwei verschiedene Aspekte zum gemeinsamen Arbeiten in gemeinsam genutzten virtuellen Umgebungen behandelt. Zum einen wurden verschiedene Verfahren vorgestellt, die eine gleichzeitige Betrachtung zweier unterschiedlicher Ansichten auf einer Projektionsfläche ermöglichen (Switchen, Picture in Picture und Splitscreen). Der Schwerpunkt bei diesem Teil der Arbeit lag bei dem Splitscreen, da er zwei gleichwertige verzerrungsfreie Bilder beider Ansichten erzeugt. Um die korrekte Perspektive zu erhalten, wird der Sichtkegel der Betrachter vertikal in der Mitte geteilt. Dadurch kann ein betrachtetes Objekt am Bildrand abgeschnitten werden, weshalb die Kamera der Betrachter neu auf dieses Objekt ausgerichtet werden muss. Hierdurch können unterschiedliche Transformationen für beide Anwender erfolgen, wodurch das kollaborative Arbeiten gestört wird. Der zweite Aspekt dieser Arbeit beschäftigte sich mit einem Kollisionsproblem, welches auftreten kann, wenn mehrereBenutzer gemeinsam einen schmalen Durchgang passieren. Die Darstellung der virtuellen Umgebung erfolgt im TwoView. Hier steht den Benutzern eine frei begehbare Fläche zur Verfügung, auf der ihre realen Positionen erfasst und in die virtuelle Umgebung übertragen werden. Das Beschreiten der virtuellen Umgebung erfolgt anhand von Wegen, deren Ablaufgeschwindigkeit von einem Benutzer gesteuert werden kann. Stehen die Personen zu weit auseinander, um durch einen Durchgang zu passen, muss mindestens einer durch eine Wand laufen. Um dieses Problem zu beheben, wurde eine Pfadkorrektur implementiert, die entweder die Betrachter auf einem sicheren Weg durch diesen Durchgang leitet oder den begangenen Weg anhält. Da sowohl bei der Darstellung zweier Ansichten als auch bei der Pfadkorrektur der gemeinsame Raum beeinträchtigt werden kann, wurde zuletzt ein empirischer Test zur Bewertung dieses Effekts durchgeführt.
Für die Durchführung größerer Projekte innerhalb des DLR ist es häufig notwendig, dass sich Wissenschaftler fachübergreifend in Themengebiete einarbeiten müssen. Im Rahmen dieser Einarbeitung führen Wissenschaftler Recherchen in fremden Fachbereichen durch. Das DLR hat zu diesem Zweck das Wissensportal KnowledgeFinder entwickelt. Dieses Framework setzt klassische Suchverfahren zum Auffinden von Informationen in beliebigen Datenbeständen ein. Wenn Wissenschaftler in fremden Fachbereichen recherchieren, dann fällt es ihnen aufgrund des oberflächlichen Einblicks oftmals schwer, zielgerichtet nach Informationen zu suchen. Die im KnowledgeFinder eingesetzten klassischen Suchverfahren, die auf textueller und struktureller Ähnlichkeit basieren, können bei diesen unspezifischen Suchanfragen nur bedingt beim Auffinden von relevanten Informationen helfen. Aufgrund von Mehrdeutigkeiten und unterschiedlichen Kontexten stoße solche Verfahren oftmals an ihre Grenzen. Semantische Technologien haben zum Ziel diesen Mangel zu beheben. Hier wird neben der textuellen und strukturellen Ähnlichkeit zusätzlich die Dimension der Bedeutung betrachtet. In dieser Masterthesis wurde untersucht, ob die Suchergebnisqualität des KnowledgeFinder durch den Einsatz semantischer Technologien verbessert werden kann. Innerhalb einer Machbarkeitsstudie wurde dazu das KnowledgeFinder Framework um semantische Suchverfahren erweitert. Diese Verfahren sollen die fachübergreifende Recherche von DLR-Wissenschaftlern erleichtern, indem sie ihnen helfen, passende Suchergebnisse in den entsprechenden Fachbereichen zu finden.
Semantic Image Segmentation Combining Visible and Near-Infrared Channels with Depth Information
(2015)
Image understanding is a vital task in computer vision that has many applications in areas such as robotics, surveillance and the automobile industry. An important precondition for image understanding is semantic image segmentation, i.e. the correct labeling of every image pixel with its corresponding object name or class. This thesis proposes a machine learning approach for semantic image segmentation that uses images from a multi-modal camera rig. It demonstrates that semantic segmentation can be improved by combining different image types as inputs to a convolutional neural network (CNN), when compared to a single-image approach. In this work a multi-channel near-infrared (NIR) image, an RGB image and a depth map are used. The detection of people is further improved by using a skin image that indicates the presence of human skin in the scene and is computed based on NIR information. It is also shown that segmentation accuracy can be enhanced by using a class voting method based on a superpixel pre-segmentation. Models are trained for 10-class, 3-class and binary classification tasks using an original dataset. Compared to the NIR-only approach, average class accuracy is increased by 7% for 10-class, and by 22% for 3-class classification, reaching a total of 48% and 70% accuracy, respectively. The binary classification task, which focuses on the detection of people, achieves a classification accuracy of 95% and true positive rate of 66%. The report at hand describes the proposed approach and the encountered challenges and shows that a CNN can successfully learn and combine features from multi-modal image sets and use them to predict scene labeling.
In der vorliegenden Arbeit wird ein Verfahren zur Segmentierung von Außenszenen und Terrain-Klassifkation entwickelt. Dazu werden 360 Grad-Laserscanner-Aufnahmen von Straßen, Gebäudefassaden und Waldwegen aufgenommen. Von diesen Aufnahmen werden verschiedene visuelle Repräsentationen in 2D erstellt. Dazu werden die Distanzinformationen und Winkelübergänge der Polarkoordinaten, die Remissionswerte und der Normalenvektor eingesetzt. Die Berechnung des Normalenvektors wird über ein modernes Verfahren mit einerniedrigen Laufzeit durchgeführt. Anschließend werden Oberflächeneigenschaften innerhalb einer Punktwolke analysiert und vier Klassen unterschieden: Untergrund, Vegetation, Hindernis und Himmel. Die Segmentierung und Klassifkation geschieht in einem Schritt. Dazuwird die Varianz auf den N ormalen über eine Filtermaske berechnet und ein Deskriptor erstellt. Der Deskriptor beinhaltet die Normalenvektoren und die Normalenvarianz fürdie x-, y- und z-Achse. Die Ergebnisse werden als Überblendung auf dem Remissionsbilddargestellt. Die Auswertung wird über eigens erstellte Ground-Truth-Daten vorgenommen. Dazu wird das Remissionsbild genutzt und der Ground-Truth mit verschiedenen Farben eingezeichnet. Die Klassifkationsergebnisse sind in Precision-Recall-Diagrammen dargestellt.
Segmentierung von 3D-Daten
(2011)
Die vorliegende Arbeit wird im Rahmen eines Projektes des Fraunhofer Instituts IAIS erstellt. Hier geht es um die Entwicklung eines neuen 3D-Laserscanners. Basierend auf diesem 3D-Laserscanner soll eine Sicherheits-Anwendung realisiert werden. Für eine Softwarekomponente - die Segmentierung von 3D-Daten - wird der Stand der Forschung untersucht und es werden drei Segmentierungs-Verfahren ausgewählt und implementiert. Der RANSAC-Algorithmus wird zur Detektion von Ebenen eingesetzt. In dieser Arbeit wird er um ein Abbruchkriterium erweitert, welches die Gesamtlaufzeit bei der Segmentierung von mehreren Ebenen verringert.
Scientists and engineers are using a distributed system Remote Component Environment (RCE) to design and simulate complex systems like airplanes, ships and satellites. During the simulation, RCE executes local and remote code. Remote code is classified as untrusted code. The execution of remote code comprises potential security risks for the host system of RCE. Additionally, RCE provides full access to system resources. The objective of this thesis is to implement a sandbox prototype to reduce the vulnerability of RCE during the execution of remote code.
Grid Infrastrukturen sind heute in der Lage, auch große Datenmengen verteilt zu verarbeiten. Ein Anwendungsgebiet, das davon profitiert, ist das Textmining. Es zeichnet sich vor allem durch die große Anzahl voneinander unabhängiger Teiljobs aus, in die eine Aufgabe zerlegt werden kann. Um die Gesamtlaufzeit bis zur Fertigstellung eines Textmininglaufes für einen großen Datenbestand zu optimieren, ist Load-Balancing unerlässlich. Dafür muss abgeschätzt werden, wie lange eine Ressource für die Lösung eines Teilproblems benötigt. Diese Abschätzungen beruhen auf den Aufzeichnungen vorangegangener Textminingverarbeitungen. Sind darüber noch keine Daten vorhanden, muss die Laufzeitvorhersage anhand der Leistungsfähigkeit der Hardware einer Ressource prognostiziert werden. Wir stellen in dieser Arbeit Methoden vor, mit denen die Laufzeit für Textmining-Applikationen mittels historischer Daten und Hardwareeigenschaften vorhergesagt werden kann. Dabei nutzen wir Methoden der Statistik und des maschinellen Lernens, um eine Prognose zu berechnen. Anschließend wird ein Dienst vorgestellt, der eine Laufzeitvorhersage im Grid anbietet. Er kann auch für andere Anwendungsgebiete als das Textmining eingesetzt werden und ist in der Lage, Informationen über die Laufzeiten von Jobs auf den Ressourcen abzurufen. Dazu nutzt er bereits vorhandene Dienste der Grid-Middleware und kann sich so dynamisch in bestehende Strukturen eingliedern.
Data management is a challenge in both scientific and technical environments. Therefore researchers have developed a special interest in this field. Modern approaches (i.e. Subversion, CVS) already offer authoring and versioning in distributed systems. However this might be insufficient in a vast number of scenarios, where not only the data resulting from a process, but also data which describes the process that generated those results is crucial.