Refine
Departments, institutes and facilities
- Präsidium (386)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (41)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (35)
- Stabsstelle Kommunikation und Marketing (22)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (20)
- Fachbereich Informatik (18)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (17)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (15)
- Institut für Medienentwicklung und -analyse (IMEA) (14)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (10)
Document Type
- Part of Periodical (394)
- Article (44)
- Working Paper (28)
- Part of a Book (25)
- Conference Object (20)
- Report (20)
- Bachelor Thesis (18)
- Other (8)
- Master's Thesis (6)
- Book (monograph, edited volume) (3)
Year of publication
Language
- German (575) (remove)
Has Fulltext
- yes (575) (remove)
Keywords
- Digitalisierung (6)
- Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (5)
- Deutschland (4)
- Nachhaltigkeit (4)
- Cutting sticks-Problem (3)
- Lignin (3)
- Teilsummenaufteilung (3)
- Agil (2)
- Agilität (2)
- Auslandsstudium (2)
"Entdecken wir die Welt"
(2007)
Wer ein Studium beginnt, begibt sich auf einen neuen, noch ungekannten Weg in seinem Leben. Viel gilt es erst einmal zu lernen, damit Wissen und Können zu kompetentem Handeln befähigen und im späteren Berufsalltag zur Anwendung gelangen können. Neue Wissensinhalte sind das eine, das andere sind persönliche Erfahrungen, die in der kurzen Zeit eines Studiums ein Leben bereichern und prägen können.
Studierende und Absolventen der neuen Bachelorstudiengänge berichten über ihre Erfahrungen im Praxissemester. Sie wollen damit anderen Studierenden Mut machen, ihren persönlichen Weg ins Ausland zu finden, den ersten Schritt zu wagen und vor allem zur Planung eines eigenen Auslandspraxissemesters anregen. Ihre Beiträge zeigen, persönliche Erfahrungen und Entdeckungen im Ausland können das Leben bereichern und Freundschaften über Kulturen und Länder hinweg entstehen lassen.
Das sogenannte „Deutschlandstipendium“ ist 2010 ins Leben gerufen worden. Gemäß den gesetzlichen Vorgaben sollen die Stipendien nach Begabung und Leistung vergeben werden. Darüber hinaus sollen auch gesellschaftliches Engagement oder besondere soziale, familiäre oder persönliche Umstände berücksichtigt werden. Bei der Finanzierung sind die Hochschulen zunächst auf das Einwerben privater Fördermittel angewiesen, die von Bund und Land um denselben Betrag aufgestockt werden. Die privaten Mittelgeber können für die von ihnen anteilig finanzierten Stipendien festlegen, aus welchen Studiengängen ihre Stipendiaten ausgewählt werden sollen. Die Hochschulen haben jedoch darauf zu achten, dass ein Drittel aller zu vergebenden Stipendien ohne eine entsprechende Zweckbindung vergeben werden. Einen direkten Einfluss auf die Auswahl einzelner Kandidaten dürfen die Förderer nicht haben. Vor diesem Hintergrund sind die Hochschulen angehalten, Anreize für private Förderer zu schaffen und parallel Bewerbungs- und Auswahlverfahren zu konzipieren, die die genannten gesetzlichen Vorgaben einhalten. Dadurch entsteht bei den Hochschulen ein erheblicher Verwaltungsaufwand. Zu dessen Reduzierung wird in diesem Artikel ein transparenter, nachvollziehbarer, zeit- und kostensparender Prozess durch einen programmierten Workflow beschrieben.