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Die Anforderungen an die Tragfähigkeit von Seilrollen aus Guss-Polyamiden nehmen aufgrund der Erwartungen hinsichtlich der maximal zu realisierenden Hublasten bei neueren Förder- und Hebegeräte stetig zu. Die heutige Konstruktionspraxis erlaubt für normale Betriebsbedingungen eine gesicherte Auslegung der Seilrollen. Aus jahrelanger Erfahrung sind hierfür Grenzwerte für maximal zulässigen Belastungen im Betrieb unter verschiedensten Betriebsbedingungen gewonnen worden. Jedoch ist bei steigenden Lasten, besserer Ausnutzung des Werkstoffpotenzials oder Modifikationen des Basiswerkstoffs nur noch eine eingeschränkte Bestimmung der tatsächlichen "Worst-Case"-Tragfähigkeit mit dieser Konstruktionspraxis möglich. Berechnungsmodelle einer neuen Bemessungsgrundlage basieren auf der Anwendung der Finite Elemente Methode. Die ersten Berechnungsmodelle aus der modifizierten Bemessungsgrundlage ermöglichen den Einfluss von geometrischen Änderungen der Form bzw. der Ausführung, von lokalen Materialeigenschaften und von realistischere Lastzustände auf den Deformationsund Spannungszustand einer Seilrolle theoretisch zu beschreiben. Weitere Berechnungsmodelle, die z.B. die Erwärmung der Seilrolle durch die Rollreibung zwischen Seil und Seilrolle sowie des Walkens durch die Bewegung des Seiles bei dynamischer Belastung beschreiben können, sind in der Entwicklung. Für den Konstrukteur werden zudem parametrisierte Geometrie-, Last- und FE-Modelle entwickelt, die eine schnelle und betriebssichere Dimensionierung von Seilrollen aus Guss-Polyamiden ermöglichen. Alle theoretischen Ergebnisse werden z.Z. durch umfangreiche Versuche abgesichert.
Wohin in der Reha?
(2011)
In diesem Beitrag wird der interaktive Volumenrenderer Volt für die NVIDIA CUDA Architektur vorgestellt. Die Beschleunigung wird durch das Ausnutzen der technischen Eigenschaften des CUDA Device, durch die Partitionierung des Algorithmus und durch die asynchrone Ausführung des CUDA Kernels erreicht. Parallelität wird auf dem Host, auf dem Device und zwischen Host und Device genutzt. Es wird dargestellt, wie die Berechnungen durch den gezielten Einsatz der Ressourcen effizient durchgeführt werden. Die Ergebnisse werden zurückkopiert, so dass der Kernel nicht auf dem zur Anzeige bestimmten Device ausgeführt werden muss. Synchronisation der CUDA Threads ist nicht notwendig.
Nowadays Field Programmable Gate Arrays (FPGA) are used in many fields of research, e.g. to create prototypes of hardware or in applications where hardware functionality has to be changed more frequently. Boolean circuits, which can be implemented by FPGAs are the compiled result of hardware description languages such as Verilog or VHDL. Odin II is a tool, which supports developers in the research of FPGA based applications and FPGA architecture exploration by providing a framework for compilation and verification. In combination with the tools ABC, T-VPACK and VPR, Odin II is part of a CAD flow, which compiles Verilog source code that targets specific hardware resources. This paper describes the development of a graphical user interface as part of Odin II. The goal is to visualize the results of these tools in order to explore the changing structure during the compilation and optimization processes, which can be helpful to research new FPGA architectures and improve the workflow.
Despite perfect functioning of its internal components, a robot can be unsuccessful in performing its tasks because of unforeseen situations. These situations occur when the behavior of the objects in the robot’s environment deviates from its expected values. For robots, such deviations are exhibited in the form of unknown external faults which prohibit them from performing their tasks successfully. In this work we propose to use naive physics knowledge to reason about such faults in the robotics domain. We propose an approach that uses naive physics concepts to find information about the situations which result in a detected unknown fault. The naive physics knowledge is represented by the physical properties of objects which are formalized in a logical framework. The proposed approach applies a qualitative version of physical laws to these properties for reasoning about the detected fault. By interpreting the reasoning results the robot finds the information about the situations which can cause the fault. We apply the proposed approach to the scenarios in which a robot performs manipulation tasks of picking and placing objects. Results of this application show that naive physics holds great promise for reasoning about unknown ex- ternal faults in robotics.
While industrialized countries are becoming service economies, all countries are becoming global. As competition becomes more global, understanding and accommodating the needs of international customers with different cultural backgrounds has become increasingly important. This study highlights cross-cultural perceptions of service problems in the tourist industry.
In dieser Arbeit wird eine Methode zur Darstellung und Generierung von natürlich wirkendem Bewuchs auf besonders großen Arealen und unter Berücksichtigung ökologischer Faktoren vorgestellt. Die Generierung und Visualisierung von Bewuchs ist aufgrund der Komplexität biologischer Systeme und des Detailreichtums von Pflanzenmodellen ein herausforderndes Gebiet der Computergrafik und ermöglicht es, den Realismus von Landschaftsvisualisierungen erheblich zu steigern. Aufbauend auf [DMS06] wird bei Silva der Bewuchs so generiert, dass die zur Darstellung benötigten Wang-Kacheln und die mit ihnen assoziierten Teilverteilungen wiederverwendet werden können. Dazu wird ein Verfahren vorgestellt, um Poisson Disk Verteilungen mit variablen Radien auf nahtlosen Wang-Kachelmengen ohne rechenintensive globale Optimierung zu erzeugen. Durch die Einbeziehung von Nachbarschaften und frei konfigurierbaren Generierungspipelines können beliebige abiotische und biotische Faktoren bei der Bewuchsgenerierung berücksichtigt werden. Die durch Silva auf Wang-Kacheln erzeugten Pflanzenverteilungen ermöglichen, die darauf aufgebauten beschleunigenden Datenstrukturen bei der Visualisierung wieder zu verwenden. Durch Multi-Level Instancing und eine Schachtelung von Kd-Bäumen ist eine Visualisierung von großen bewachsenen Arealen mit geringen Renderzeiten und geringem Memoryfootprint von Hunderten Quadratkilometern Größe möglich.
Segmentierung von 3D-Daten
(2011)
Die vorliegende Arbeit wird im Rahmen eines Projektes des Fraunhofer Instituts IAIS erstellt. Hier geht es um die Entwicklung eines neuen 3D-Laserscanners. Basierend auf diesem 3D-Laserscanner soll eine Sicherheits-Anwendung realisiert werden. Für eine Softwarekomponente - die Segmentierung von 3D-Daten - wird der Stand der Forschung untersucht und es werden drei Segmentierungs-Verfahren ausgewählt und implementiert. Der RANSAC-Algorithmus wird zur Detektion von Ebenen eingesetzt. In dieser Arbeit wird er um ein Abbruchkriterium erweitert, welches die Gesamtlaufzeit bei der Segmentierung von mehreren Ebenen verringert.
Schwarz-Grün
(2011)
Streptococcus agalactiae is the leading cause of bacterial sepsis and meningitis in neonates and is also the causative agent of several serious infections in immunocompromised adults. S. agalactiae encounters multiple niches during an infection, suggesting that regulatory mechanisms control the expression of specific virulence factors in this bacterium. The present study describes the functional characterization of a gene from S. agalactiae, designated rga, which encodes a protein with significant similarity to members of the RofA-like protein (RALP) family of transcriptional regulators. After deletion of the rga gene in the genome of S. agalactiae, the mutant strain exhibited significantly reduced expression of the genes srr-1 and pilA, which encode a serine-rich repeat surface glycoprotein and a pilus protein, respectively, and moderately increased expression of the fbsA gene, which encodes a fibrinogen-binding protein. Electrophoretic mobility shift assays demonstrated specific DNA binding of purified Rga to the promoter regions of pilA and fbsA, suggesting that Rga directly controls pilA and fbsA. Adherence assays revealed significantly reduced binding of the Δrga mutant to epithelial HEp-2 cells and to immobilized human keratin 4, respectively. In contrast, the adherence of the Δrga mutant to A549 cells and its binding to human fibrinogen was significantly increased. Immunoblot and immunoelectron microscopy revealed that the quantity of pilus structures was significantly reduced in the Δrga mutant compared with the parental strain. The wild-type phenotype could be restored by plasmid-mediated expression of rga, demonstrating that the mutant phenotypes resulted from a loss of Rga function.
Die sogenannte Regionalstudie trägt den Langtitel "Regionalwirtschaftliche Bedeutung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und zukünftige Einbindung in die strategische Entwicklung der Region" und wurde 2010 erstellt und 2011 veröffentlicht. Sie analysiert die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Hochschule primär unter quantitativen Aspekten und aus externer Sicht. Viele der daraus resultierenden Anregungen für die strategische Ausrichtung der Hochschule wurden bereits während der Feldphase im Hochschulentwicklungsplan aufgegriffen, konnten wegen der Parallelität aber nicht in der Studie Eingang finden.
Die Analyse zeigt, welchen Beitrag die Hochschule für die regionale Entwicklung leisten kann - im Einklang mit den Kommunen, der Gebietskörperschaften und der regional ansässigen Unternehmen.
Polymerase Chain Reaction
(2011)
In this paper, the performance evaluation of Frequency Modulated Chaotic On-Off Keying (FM-COOK) in AWGN, Rayleigh and Rician fading channels is given. The simulation results show that an improvement in BER can be gained by incorporating the FM modulation with COOK for SNR values less than 10dB in AWGN case and less than 6dB for Rayleigh and Rician fading channels.
Ordnung des Institutes für Detektionstechnologie an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg vom 23.09.2010
(2011)
Novel Automated Three-Dimensional Genome Scanning Based on the Nuclear Architecture of Telomeres
(2011)
Having multiple talkers on a bus system rises the bandwidth on this bus. To monitor the communication on a bus, tools that constantly read the bus are needed. This report shows an implementation of a monitoring system for the CAN bus utilizing the Altera DE2 development board. The Biomedical Institute of the University of New Brunswick is currently developing together with different partners a prosthetic limb device, the UNB hand. Communication in this device is done via two CAN buses, which operate at a bit-rate of 1 Mbit/s. The developed monitoring system has been completely designed in Verilog HDL. It monitors the CAN bus in real-time and allows monitoring of different modules as well as of the overall load. The calculated data is displayed on the built-in LCD and also transmitted via UART to a PC. A sample receiver programmed in C is also given. The evaluation of this system has been done by using the Microchip CAN Bus Analyzer Tool connected to the GPIO port of the development board that simulates CAN communication.
Ein SLA (Service Level Agreement) legt alle Punkte einer vertraglichen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Service Provider verbindlich fest. Ein SLA muss sorgfältig erstellt werden, um ein Vertrauensverhältnis zwischen beiden Seiten herzustellen. Dabei geht es um inhaltliche, organisatorische und technische Anforderungen sowie um eine exakte Festlegung auf verwendete Fachbegriffe und Leistungskriterien. Der vorliegende Beitrag beschreibt Punkt für Punkt den Inhalt eines SLA. Das sind u.a. die Benennung der Vetragspartner, die Leistungskriterien, die die Qualität des Dienstes sicherstellen sowie die Überwachung der Erbringung der vereinbarten Leistung und die Dauer des Vertrages.
The Anomalous X‐ray Pulsar 4U 0142+61 is the only neutron star where it is believed that one of the long searched‐for ‘fallback’ disks has been detected in the mid‐IR by Wang et al. [1] using Spitzer. Such a disk originates from material falling back to the NS after the supernova. We search for cold circumstellar material in the 90 GHz continuum using the Plateau de Bure Interferometer. No millimeter flux is detected at the position of 4U 0142+61, the upper flux limit is 150 μJy corresponding to the 3σ noise rms level. The re‐processed Spitzer MIPS 24μm data presented previously by Wang et al. [2] show some indication of flux enhancement at the position of the neutron star, albeit below the 3σ statistical significance limit. At far infrared wavelengths the source flux densities are probably below the Herschel confusion limits.
Measuring the Understandability of Business Process Models - Are We Asking the Right Questions?
(2011)
Logistikmarkt Russland
(2011)
Russland ist eine der bedeutenden und aufstrebenden Wirtschaftsregionen, für die sich im Besonderen logistische Herausforderungen stellen. Die vorliegende Arbeit analysiert und beschreibt den "Logistikmarkt Russland", der sich für europäische und insbesondere deutsche Logistikdienstleister sowohl wegen seiner Größe und Nähe zur EU als auch aufgrund des enormen Wachstumspotentials als sehr attraktiv darstellt. Zielsetzung dieser Abhandlung ist das Aufzeigen relevanter Trends und Entwicklungstendenzen, sowohl um Logistikdienstleistern bei der Beurteilung des strategischen Marktpotentials Russlands Hilfestellungen zu geben, als auch um wirtschaftliche Chancen und Risiken auf diesem Markt zu betrachten.
The recent explosion of available audio-visual media is the new challenge for information retrieval research. Audio speech recognition systems translate spoken content to the text domain. There is a need for searching and indexing this data which possesses no logical structure. One possible way to structure it on a high level of abstraction is by finding topic boundaries. Two unsupervised topic segmentation methods were evaluated with real-world data in the course of this work. The first one, TSF, models topic shifts as fluctuations in the similarity function of the transcript. The second one, LCSeg, approaches topic changes as places with the least overlapping lexical chains. Only LCSeg performed close to a similar real-world corpus. Other reported results could not be outperformed. Topic analysis based on the repeated word usage models renders topic changes more ambiguous than expected. This issue has more impact on the segmentation quality than the state-of-the-art ASR word error rate. It could be concluded that it is advisable to develop topic segmentation algorithms with real-world data to avoid potential biases to artificial data. Unlike evaluated approaches based on word usage analysis, methods operating with local contexts can be expected to perform better through emulation of semantic dependencies.
JNK1, but Not JNK2, Is Required in Two Mechanistically Distinct Models of Inflammatory Arthritis
(2011)
Isolation of DNA and RNA
(2011)
Incremental Bond Graphs
(2011)
Balanites aegyptiaca (Balanitaceae) is a widely grown desert plant with multiuse potential. In the present paper, a crude extract from B. aegyptiaca seeds equivalent to a ratio of 1 : 2000 seeds to the extract was screened for antiplasmodial activity. The determined IC(50) value for the chloroquine-susceptible Plasmodium falciparum NF54 strain was 68.26 μg/μL ± 3.5. Analysis of the extract by gas chromatography-mass spectrometry detected 6-phenyl-2(H)-1,2,4-triazin-5-one oxime, an inhibitor of the parasitic M18 Aspartyl Aminopeptidase as one of the compounds which is responsible for the in vitro antiplasmodial activity. The crude plant extract had a K(i) of 2.35 μg/μL and showed a dose-dependent response. After depletion of the compound, a significantly lower inhibition was determined with a K(i) of 4.8 μg/μL. Moreover, two phenolic compounds, that is, 2,6-di-tert-butyl-phenol and 2,4-di-tert-butyl-phenol, with determined IC(50) values of 50.29 μM ± 3 and 47.82 μM ± 2.5, respectively, were detected. These compounds may contribute to the in vitro antimalarial activity due to their antioxidative properties. In an in vivo experiment, treatment of BALB/c mice with the aqueous Balanite extract did not lead to eradication of the parasites, although a reduced parasitemia at day 12 p.i. was observed.
This master thesis describes a supervised approach to the detection and the identification of humans in TV-style video sequences. In still images and video sequences, humans appear in different poses and views, fully visible and partly occluded, with varying distances to the camera, at different places, under different illumination conditions, etc. This diversity in appearance makes the task of human detection and identification to a particularly challenging problem. A possible solution of this problem is interesting for a wide range of applications such as video surveillance and content-based image and video processing. In order to detect humans in views ranging from full to close-up view and in the presence of clutter and occlusion, they are modeled by an assembly of several upper body parts. For each body part, a detector is trained based on a Support Vector Machine and on densely sampled, SIFT-like feature points in a detection window. For a more robust human detection, localized body parts are assembled using a learned model for geometric relations based on Gaussians. For a flexible human identification, the outward appearance of humans is captured and learned using the Bag-of-Features approach and non-linear Support Vector Machines. Probabilistic votes for each body part are combined to improve classification results. The combined votes yield an identification accuracy of about 80% in our experiments on episodes of the TV series "Buffy the Vampire Slayer". The Bag-of-Features approach has been used in previous work mainly for object classification tasks. Our results show that this approach can also be applied to the identification of humans in video sequences. Despite the difficulty of the given problem, the overall results are good and encourage future work in this direction.
We present the extensible post processing framework GrIP, usable for experimenting with screen space-based graphics algorithms in arbitrary applications. The user can easily implement new ideas as well as add known operators as components to existing ones. Through a well-defined interface, operators are realized as plugins that are loaded at run-time. Operators can be combined by defining a post processing graph (PPG) using a specific XML-format where nodes are the operators and edges define their dependencies. User-modifiable parameters can be manipulated through an automatically generated GUI. In this paper we describe our approach, show some example effects and give performance numbers for some of them.
We present a graph-based framework for post processing filters, called GrIP, providing the possibility of arranging and connecting compatible filters in a directed, acyclic graph for realtime image manipulation. This means that the construction of whole filter graphs is possible through an external interface, avoiding the necessity of a recompilation cycle after changes in post processing. Filter graphs are implemented as XML files containing a collection of filter nodes with their parameters as well as linkage (dependency) information. Implemented methods include (but are not restricted to) depth of field, depth darkening and an implementation of screen space shadows, all applicable in real-time, with manipulable parameterizations.
Die Fachhochschulen haben sich als Hochschulen für angewandte Wissenschaften seit ihrer Gründung Anfang der 70er Jahre deutlich gewandelt. Das Fächerportfolio vieler Fachhochschulen ist inzwischen mit jenem der Universitäten vergleichbar. In einigen Fächern bilden die Fachhochschulen sogar den überwiegenden Anteil von Absolventen aus. Die anwendungsorientierte Spitzenforschung gehört zum Selbstverständnis vieler Fachhochschulen. Vor diesem Hintergrund ist es unverständlich und für die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit schädlich, dass Fachhochschulen immer noch deutliche Wettbewerbsnachteile in der Weiterqualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses haben. Dies gilt umso mehr, wenn mit Fachhochschulen vergleichbaren privaten Hochschulen das Promotionsrecht zugestanden wird.
Governance and Sustainability in Information Systems. Managing the Transfer and Diffusion of IT
(2011)
Aufgrund der zunehmenden Behandlung von sozialen Netzwerken in den Medien war es das Ziel der Arbeit das Geschäftsmodell von sozialen Netzwerken näher zu analysieren. Die Arbeit zeigt, dass soziale Online-Netzwerke zu den Diensten im Internet gehören, die zwar schon länger existieren, ihren eigentlichen Durchbruch aber erst in den letzten Jahren erlebten. Zu Beginn als reine Kommunikationsplattform genutzt, werden sie heute zur allgemeinen Freizeitgestaltung verwendet und integrieren sich zunehmend in das alltägliche Leben. Die Arbeit beschäftigt sich mit den ökonomischen Besonderheiten von sozialen Online-Netzwerken. Analysiert werden Netzwerkeffekte, Angebots- und Nachfrageverhalten, kritische Masse-Phänomene, Tippy markets, Netzwerkgesetze, Lock-In-Effekte und Wechselkosten. Es wird untersucht, ob und inwieweit sich hinter den sozialen Online-Netzwerken auch klar erkennbare Geschäftsmodelle verbergen. Aufbauend auf einer kritischen Auseinandersetzung mit der Vielfalt existierender Geschäftsmodelle erfolgt die Entwicklung eines eigenen tragfähigen Ansatzes. Auf dieser Basis wird eine Analyse existierender Online-Netzwerke und eine Beurteilung ihres Innovationsgrades vorgenommen.
Seit der Einführung der Fallpauschalen im Jahr 2004 herrscht ein sich rapide verschärfender Wettbewerb im deutschen Krankenhausmarkt. Über alle Bettengrößen-Klassen hinweg ist die Zahl der Krankenhäuser mit wirtschaftlichen Problemen gestiegen. Laut Krankenhaus- Barometer hat jedes vierte Krankenhaus das Jahr 2009 mit Verlusten abgeschlossen. Am erfolgreichsten wirtschafteten Krankenhäuser mittlerer Größe (300 bis 599 Betten), sie verbuchten am häufigsten einen Jahresüberschuss (67,8 Prozent) und am seltensten einen Jahresfehlbetrag (9,9 Prozent). Kleine Krankenhäuser (50 bis 299 Betten) schreiben tendenziell häufiger rote Zahlen (23,5 Prozent) und erzielen seltener Gewinne (59,2 Prozent) oder ausgeglichene Ergebnisse (15,3 Prozent). Eine klare strategische Positionierung im Wettbewerb wird somit insbesondere für sie immer wichtiger, um langfristig Marktanteile zu sichern. Ein geeignetes Instrument zur Schaffung von Transparenz und Klarheit im Hinblick auf die regionalen aktuellen und langfristigen Marktbedingungen ist die geografische Marktanalyse auf der Basis der Geocodierung, die im Rahmen eines Pilotprojektes im Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling analysiert und eingesetzt wurde.