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Strategien zur Einführung und Implementierung betriebswirtschaftlicher Standardanwendungssoftware
(2002)
Das Buch behandelt die konzeptionellen Grundlagen verschiedener Facetten des Knowledge-Management (Portale, Data-Mining, Content- und Workflow-Management, Customer-und Supplier-Relationship-Management, Agenten). Es gibt einen Überblick über den aktuellen Stand, stellt Methoden und Instrumente vor und zeigt anhand konkreter Fallbeispiele aus mehreren Unternehmen konkrete Einsatzmöglichkeiten auf.
Der Einsatz von Computern nimmt ständig zu. Immer mehr Daten werden elektronisch erfasst so dass sich die digitalen Datenmengen alle 5 Jahre verdoppeln. In vielen Unternehmen besteht daher seit Jahren das Problem, aus der Vielzahl der Datenbanken die für Unternehmensentscheidungen geeigneten Informationen aktuell bereitzustellen. Die Gründe hierfür darin zu sehen, class die Daten sind nicht immer für Analysen geeignet vorliegen und aufbereitet werden müssen. Häufig sind sie zudem redundant, d. h. mehrfach gespeichert oder gar inkonsistent, d. h. sie widersprechen sich. In vielen Unternehmen herrscht häufig kein Mangel, sondern eher ein Überfluss an Daten. Trotzdem mangelt es an entscheidungsrelevanten Informationen und Wissen.
In der Informationsgesellschaft nehmen auch in Deutschland aggressive und kriminelle Handlungen (Computermißbrauch) ausweislich der jährlichen Kriminalstatistik [BMI02] zu. Weniger Bedeutung wird in Deutschland bisher politisch-motivierten Aktionen beigemessen. Weltweit werden klassische Verfahren wie ziviler Ungehorsam, innere Unruhen und Bürgerkrieg zunehmend durch IT-gestützte Verfahren ergänzt und ersetzt (Transformation). Durch die weltweite Verfügbarkeit der IT-gestützten Verfahren und des Internet muß der - auf einen Staat begrenzte - Begriff des zivilen Ungehorsams genauso wie der der inneren Unruhen und der des klassischen Bürgerkriegs transformiert werden in den ubiquitären Cyberspace. Angesichts zunehmender gewalttätiger Aktivitäten unterhalb der Kriegsschwelle im Cyberspace muß die Sensibilität für die Auswirkungen dieser Aktivitäten dringend geschaffen werden und angemessene Reaktionen müssen auf allen Ebenen (Private, Unternehmen und Behörden) erarbeitet werden.
Best-Practice mit SAP®
(2002)
Das Buch bietet Orientierung zu den Themen Einführungsstrategien, State-of-the-Art Technologien und -Produkte (wie SAP APO oder SAP BW), erfolgreiche Implementierungen in namhaften Unternehmen. Besonderer Vorzug: Die Autoren informieren neutral und herstellerunabhängig. Es geht um strategische, betriebswirtschaftliche, technische und vor allem organisatorische Fragestellungen, wie sie in der Praxis zum Erfolg beitragen.
Chipkarten im Mobilfunk
(2002)
As from the beginning of the late 70's an impressive number of innovative electronic payment systems have been developed and tested commercially. However, the resulting variety and complexity of the systems have turned out to be one of the obstacles for the broad acceptance of electronic payment. In this paper we propose a process and service oriented framework, which offers a structural and conceptual orientation in the field of electronic payment. It renders possible an integral view on electronic payment that goes beyond the frame of an individual system. To do this, we have generalized the systems-oriented approaches to a phase-oriented payment model. Using this model, requirements and supporting services for electronic payment can be sorted systematically and described from both the customers' and the merchants' viewpoint. Providing integrated payment processes and services is proving to be a difficult task. With this paper we would like to outline the necessity for a Payment Service Provider to act as a mediator for suppliers and users of electronic payment systems.
The MoMoSat service will enable mobile end-users to view, manage, annotate, and communicate mapbased information in the field. The handled information exists of a huge volume of raster (satellite or aerial images) and vector data (i.e. street networks, cadastral maps or points of interest), as well as text-specific geo-referenced textual notes (the so-called 'GeoNotes') and real-time voice.
Im vorliegenden Beitrag wird ein prozess- und serviceorientiertes Rahmenmodell vorgeschlagen, das eine strukturelle und begriffliche Orientierung für das Gebiet der elektronischen Bezahlung bietet. Das Rahmenmodell erlaubt eine ganzheitliche Betrachtung über die Merkmale eines einzelnen Zahlungssystems hinaus. Die systemspezifische Sicht auf die elektronische Zahlung wird zu einem prozessorientierten Phasenmodell verallgemeinert. Mit diesem lassen sich die unterstützenden Services für die elektronische Bezahlung aus Kunden- und Händlersicht systematisch zusammenstellen und beschreiben. Die organisatorische Umsetzung der Serviceprozesse führt zur Rolle des Payment Service Providers, der als Mittler zwischen Anbietern und Anwendern elektronischer Zahlungssysteme agiert.
Qualitätsmanagement
(2003)
Produktionswirtschaft
(2003)
A New Approach of Using Two Wireless Tracking Systems in Mobile Augmented Reality Applications
(2003)
Molecular dynamics investigation of vibrational properties of zeolite ZSM-5-based amorphous material
(2003)
Die Methoden der großen Managementberater gelten als Maßstab moderner Unternehmensführung, ihre Entscheidungen als rational, objektiv und unantastbar. Ihre Analysen und Befunde entscheiden über das Wohl und Wehe so manch eines Unternehmens. Doch wer verbirgt sich hinter diesen Beratungsunternehmen? Wie sind sie entstanden? Welche Strategien verfolgen sie? Nach welchen Managementprinzipien gestalten sie - als einflussreiche "Vordenker der Wirtschaft" - die Zukunft ihrer Kunden? Dieses Buch setzt sich kritisch mit diesen Fragen auseinander.
Customer Relationship Management - ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Unternehmensführung
(2003)
DeltaV Neural ist eine Softwareapplikation innerhalb des Prozessautomatisierungssystems DeltaV, die es dem Anwender ermöglicht, auf einfache Art und Weise Softsensoren zu konfigurieren. Softsensoren besitzen die Aufgabe, schwer messbare oder nur in großen Zeitabständen ermittelbare Prozessausgangsgrößen mittels einfacher und schneller messbarer Ersatzmessgrößen zu schätzen bzw. vorherzusagen.
Die vorliegende Arbeit dokumentiert zwei empirische Analysen zum Thema Hochschulsponsoring an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg. In einer schriftlichen Befragung der Hochschulangehörigen wurden Sponsoringakzeptanz sowie Möglichkeiten und Grenzen des Hochschulsponsoring erhoben. Die Hochschulangehörigen sehen dabei überwiegend positive Effekte des Sponsoring als Instrument des Beschaffungsmarketing und haben kaum Vorbehalte gegenüber Public Private Partnerships. Voraussetzung für erfolgreiches Fundraising ist allerdings eine professionelle und flexible Organisationsstruktur innerhalb der Hochschule. In einer weiteren Untersuchung - durchgeführt in Kooperation mit dem RheinAhrCampus Remagen der Fachhochschule Koblenz - wurden regionale und überregionale Unternehmen zu ihrem Sponsoringengagement befragt. Bisher existieren in der Privatwirtschaft nur vergleichsweise wenige Beispiele für Sponsoringkooperationen mit Hochschulen. Als Gründe hierfür führten die Unternehmer sowohl finanzielle und personelle Restriktionen als auch fehlende Konzepte in den Bildungseinrichtungen an. Als Motive für ein mögliches Engagement nannten sie neben kommunikativen Absichten vor allem die Beschaffung von Know-How und die Rekrutierung von Personal.
Vom E-Business zur E-Society
(2003)
Beitragsordnung der Studierendenschaft der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg vom 16. Oktober 2003
(2003)
Fasting Intact Proinsulin Is a Highly Specific Predictor of Insulin Resistance in Type 2 Diabetes
(2004)
OBJECTIVE—In later stages of type 2 diabetes, proinsulin and proinsulin-like molecules are secreted in increasing amounts with insulin. A recently introduced chemiluminescence assay is able to detect the uncleaved “intact” proinsulin and differentiate it from proinsulin-like molecules. This investigation explored the predictive value of intact proinsulin as an insulin resistance marker.
Zur Schätzung der Exposition von Oberflächengewässern durch Pflanzenschutzmittel werden PEC-Werte mit Hilfe eines probabilistischen Verfahrens ermittelt. Hierfür werden zunächst verschiedene Regressionsanalysen zur Modellierung der Abdrift durchgeführt. Anschließend wird die ausgewählte Abdriftverteilung mit verschiedenen Verteilungsansätzen für die Aufwandmenge und das Gewässervolumen kombiniert.
Mit den alltäglichen Hiobsbotschaften über Verlagerungen von Arbeitsplätzen ins Ausland steigt die Furcht vor weiteren Arbeitsplatzverlusten in Deutschland. Wie real ist diese Gefahr erneuter Arbeitsplatzverluste? Welche volkswirtschaftlichen Konsequenzen ergeben sich daraus, und welche Manahmen sind zu ergreifen, um den Herausforderungen zukünftig gewachsen zu sein?
Augmented Perception - AuPer
(2004)
Headspace-SPME-GC-MS identification of volatile organic compounds released from expanded polystyrene
(2004)
Die Diskussion über Nutzen und Risiken der Biound Gentechnik beherrschte die Jahre von 1998 bis 2001. Die „grüne Gentechnik“ kämpfte auch 1997 gegen wachsende Widerstände. Erst als sich im Jahr 2001 die Medien mit der „roten“ Gentechnik befassten, sank der Anteil kritischer Vorbehalte und stieg die Akzeptanz gegenüber gentechnisch herstellten Medikamenten in der Bevölkerung. Die Entschlüsselung der menschlichen Erbanlage und die Diskussion um das Klonen von Menschen sowie die Forschung mit embryonalen Stammzellen führte neue Aspekte in die öffentliche Diskussion ein. Die Debatte findet seither auf allen politischen Ebenen statt. Im Zusammenhang mit der Genforschung werden in den Medien immer häufiger Moral und Ökonomie gegenübergestellt und gegeneinander abgewogen. In diesem Wirrwarr von unterschiedlichen und häufig auch widerstreitenden Interessen ist es nicht einfach, sich zurechtzufinden und schließlich zu einer eigenen Position zu gelangen. Umso wichtiger ist daher eine nüchterne Darstellung der Sachverhalte.
Finding good Echo State Networks to control an underwater robot using evolutionary computations
(2004)
In interactive graphics it is often necessary to introduce large changes in the image in response to updated information about the state of the system. Updating the local state immediately would lead to a sudden transient change in the image, which could be perceptually disruptive. However, introducing the correction gradually using smoothing operations increases latency and degrades precision. It would be beneficial to be able to introduce graphic updates immediately if they were not perceptible. In the paper the use of saccade-contingent updates is exploited to hide graphic updates during the period of visual suppression that accompanies a rapid, or saccadic, eye movement. Sensitivity to many visual stimuli is known to be reduced during a change in fixation compared to when the eye is still. For example, motion of a small object is harder to detect during a rapid eye movement (saccade) than during a fixation. To evaluate if these findings generalize to large scene changes in a virtual environment, gaze behavior in a 180 degree hemispherical display was recorded and analyzed. This data was used to develop a saccade detection algorithm adapted to virtual environments. The detectability of trans-saccadic scene changes was evaluated using images of high resolution real world scenes. The images were translated by 0.4, 0.8 or 1.2 degrees of visual angle during horizontal saccades. The scene updates were rarely noticeable for saccades with a duration greater than 58 ms. The detection rate for the smallest translation was just 6.25%. Qualitatively, even when trans-saccadic scene changes were detectible, they were much less disturbing than equivalent changes in the absence of a saccade.
Interactive rendering of complex models has many applications in the Virtual Reality Continuum. The oil&gas industry uses interactive visualizations of huge seismic data sets to evaluate and plan drilling operations. The automotive industry evaluates designs based on very detailed models. Unfortunately, many of these very complex geometric models cannot be displayed with interactive frame rates on graphics workstations. This is due to the limited scalability of their graphics performance. Recently there is a trend to use networked standard PCs to solve this problem. Care must be taken however, because of nonexistent shared memory with clustered PCs. All data and commands have to be sent across the network. It turns out that the removal of the network bottleneck is a challenging problem to solve in this context.In this article we present some approaches for network aware parallel rendering on commodity hardware. These strategies are technological as well as algorithmic solutions.
Most VE-frameworks try to support many different input and output devices. They do not concentrate so much on the rendering because this is tradi- tionally done by graphics workstation. In this short paper we present a modern VE framework that has a small kernel and is able to use different renderers. This includes sound renderers, physics renderers and software based graphics renderers. While our VE framework, named basho is still under development we have an alpha version running under Linux and MacOS X.
Geteilt zu neuer Größe
(2004)
Low-frequency vibrational excitations in zeolite ZSM-5 and its partially crystalline derivatives
(2004)
Although p27 plays a central role in cell cycle regulation, its role in breast cancer prognosis is controversial. Furthermore, the p27 gene CDKN1B carries a polymorphism with unknown functional relevance. This study was designed to evaluate p27 expression and p27 genotyping with respect to early breast cancer prognosis. 279 patients with infiltrating metastasis-free breast cancer were included in this study. p27 expression was determined in tumor tissue specimens from 261 patients by immunohistochemistry. From 108 patients, the CDKN1B genotype was examined by PCR and subsequent direct sequencing. 55.2% of the tumors were considered p27 positive. p27 expression did not correlate with any of the established parameters except for nodal involvement but significantly correlated to prolonged disease-free survival. In 35% of the tumors analyzed, the CDKN1B gene showed a polymorphism at codon 109 (V109G). The V109G polymorphism correlated with greater nodal involvement. In the node-negative subgroup, V109G correlated significantly with a shortened disease-free survival. In conclusion, the determination of the CDKN1B genotype might be a powerful tool for the prognosis of patients with early breast cancer.
Mit der Aufnahme des Lehrbetriebes im Wintersemester 1995/96 haben sich die Fachbereiche Wirtschaft in Sankt Augustin und Rheinbach die laufende Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung der Ausbildung zum Ziel gesetzt. Die Evaluierung der Lehre und des Studiums wurde frühzeitig implementiert. Der Fachbereich versteht den Lehr- und Evaluationsbericht als Instrument der selbst gesteuerten Qualitätssicherung.