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Green IT (Green IS, Green ICT) is a concept of saving energy consumption to reduce IT costs. A current survey shows that only few companies in German speaking countries consider this aspect in their daily business. This is important facing the current situation of attempts of cost saving during the current economic crisis worldwide. This paper introduces into Green IT and presents an IT management and controlling concept. Then the main results of a currently presented survey are used to modify the concept. Finally an agenda for future research is given
Measuring the Understandability of Business Process Models - Are We Asking the Right Questions?
(2011)
Governance and Sustainability in Information Systems. Managing the Transfer and Diffusion of IT
(2011)
Im Zeitalter der internationalen Bilanzierung hat das System der Rechnungslegung im Allgemeinen und im Speziellen mit Blick auf Finanzinstrumente eine Detailtiefe angenommen, die man so bisher unter HGB nicht kannte. Zielsetzung des Buches ist es daher, einen Leitfaden an die Hand zu geben, mit dem sich Praktiker in Kreditinstituten und Nicht-Kreditinstituten (u.a. Mittelstand, Kommunen, Stadtwerke) in der komplexen Welt der Rechnungslegung orientieren können, um so zu verstehen, wie sich Finanzinstrumente-Transaktionen auf Bilanz, GuV und Geschäftsbericht auswirken.
Schwungrad des Wissens: Ein ganzheitliches Innovationsmanagement lohnt sich auch für Universitäten
(2010)
Der Mittelstand ist in der heutigen Bundesrepublik Deutschland zu einem allgegenwärtigen Bezugspunkt avanciert. Er steht im Zentrum gesellschaftspolitischer und vor allem wirtschaftspolitischer Diskussionen. Dabei wird dem Mittelstand nachgesagt, dass er wesentlich zur Entwicklung von Kultur und Wohlstand beitrage. Er stelle die meisten Arbeitsplätze, den weitaus größten Teil der Ausbildungsplätze, trage am meisten zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei, habe den größten Anteil an allen gezahlten Steuern in Deutschland und verfüge über ein erhebliches politisches Wählerpotential. Doch der Mittelstand steht gegenwärtig unter Druck. So gehen jährlich Zehntausende von mittelständischen Unternehmen in Konkurs, mit entsprechenden sozialen und wirtschaftlichen Folgen für die betroffenen Regionen (hohe Arbeitslosigkeit, Steuerausfall, Nachfragerückgang, erhöhte öffentliche Sozialleistungen etc.). Damit stellt sich die Frage, wie die Interessen dieser gesellschaftlich bedeutsamen Gruppierung in Deutschland repräsentiert und vertreten werden. Die organisierte Interessenvertretung durch Verbände bietet diesbezüglich eine wesentliche Möglichkeit. Seit geraumer Zeit wird jedoch immer wieder behauptet, dass der Mittelstand in Deutschland keine wirkliche Lobby habe und in der Verbändelandschaft der Republik unterrepräsentiert sei (vgl. z. B. Greve 1999). Angesichts der skizzierten Relevanz des Mittelstands erscheint dieser Befund aber nicht nachvollziehbar.
Die Internetpräsenz einer Hochschule ist für ausländische Studierende häufig die erste Informationsquelle auf der Suche nach einem geeigneten Studienstandort. Um die Website für die Nutzer besonders verständlich zu gestalten, sollten neben den grundlegenden Regeln des Webdesigns einige elementare Gestaltungshinweise beachtet werden. Der Leitfaden gibt dazu Anregungen und wertvolle Tipps.
Windkraft Offshore
(2010)
Die Konzernrechnungslegung
(2010)
Es wird kurz darauf eingegangen, wie ein Konzern entsteht, welche Risiken damit verbunden sind und welche Rechte die jeweils Mutter- beziehungsweise Tochterunternehmen im Konzern haben. Die Empfänger des Konzernabschlusses, vor allem die Konzernführung selbst sowie Anteilseigner an beteiligten Unternehmen, werden genannt und die Funktionen des Konzernabschlusses erläutert. Es wird kurz der Ablauf des Konzernabschlusses und die Aufstellungspflicht nach den verschiedenen rechtlichen Grundlagen dargelegt. Der Konsolidierungskreis wird genannt sowie die Vollkonsolidierung und die Quotenkonsolidierung ausführlich beschrieben. Abschließend wird erklärt, was assoziierte Unternehmen sind und wie diese gemäß Konzernrechnungslegung entsprechend ihres anteiligen Eigenkapitals ("at equity") einbezogen werden. Die Problematik dieser Einbeziehung "at equity" wird besprochen.
Der Artikel beschäftigt sich mit der Analyse des Wassersektors in Sub-Sahara Afrika. Der Schwerpunkt der Arbeit bildet eine länderübergreifende und -vergleichende Analyse der Tarifstruktur, der Subventionspraxis und der Kostendeckungsbeiträge der Wasserversorgungsbetriebe in dieser Region. Die Kosten wie auch die Tarife sind im globalen Vergleich außerordentlich hoch und genügen nur unzureichend ökonomischen und sozialen Leistungsindikatoren. Der afrikanische Kontinent weist einerseits extreme Schwankungen der Wasserverfügbarkeit verbunden mit unzureichenden Wasserspeicher-Kapazitäten, Infrastrukturnetzen und Wasseranschlüssen sowie eine sehr dünne Besiedlungsdichte auf, so dass die durchschnittlichen Kosten der Wasserversorgung sehr hoch sind. Andererseits sind hohe technische und ökonomische Ineffizienzen, einhergehend mit einer nicht zielgenauen Subventionspraxis der Wasserversorgungsbetriebe zu verzeichnen. Zusätzliche Infrastrukturinvestitionen sowie ein effizientes integriertes Wasser-Ressourcen-Management sind notwendig, um hier Abhilfe zu schaffen und eine nachhaltige Wasserversorgung zu gewährleisten.
Internet-Ökonomie
(2010)
TK-Markt 2010 ff
(2010)
Unternehmensführung
(2010)
Seit den frühen 60er Jahren ist auch in Deutschland ein stetiger Anstieg von Auslandsinvestitionen und internationalen Unternehmensaktivitäten zu verzeichnen, ebenso wie deutsche Unternehmen im Ausland investieren und aktiv sind. Heute finden sich täglich Meldungen über internationale Unternehmenszusammenschlüsse sowohl von deutschen Firmen im Ausland – et vice versa. Und in Folge finden lokale oder globale Anpassungen wie z.B. Re-Organisationen statt, die Anpassung technischer Standards an Produkte und Produktion ebenso wie die Anpassung von Managementstandards wie z.B. internationale Rechnungslegung oder einheitliche Unternehmens-Software sowie ein einheitliches globales oder ein differenziertes lokales Marketing. Hierbei wird i.d.R. eine interkulturell besetzte Projektgruppe mit der Problembearbeitung eingesetzt.
Ethik und Wirtschaft werden sehr oft als gegensätzlich und unvereinbar beschrieben. Viele Systemtheoretiker erklären eine Wirtschaftsethik als undenkbar. Niklas Luhmann z. B. sagt: "Es gibt Wirtschaft, es gibt Ethik - aber es gibt keine Wirtschaftsethik" Dieses Werk ist als vorlesungsbegleitendes Skript entstanden und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Sammlung von Erklärungsversuchen zu den verschiedenen ethischen Denkrichtungen.Es wird der Weg von den „Alten Denkern“ bis hin zu den Begründern der modernen und sehr fortschrittlichen Wirtschaftsethik aufgezeigt und eine logische Brücke von der Antike bis hinein in die Zukunft gebaut.In sehr verständlicher Art und Weise wird dem Leser die logische Weiterentwicklung des ethischen Begriffes erklärt und ihm im Anhang mit sehr praktischen und anschaulichen Beispielen näher gebracht.
Enterprise Resource Planning
(2010)
Sourcing
(2010)
Geschäftsprozessmodellierung
(2010)
Business Process Management
(2010)
Geschäftsprozess
(2010)
Customizing
(2010)
Prozessarchitektur
(2010)
Standard Software
(2010)
Outsourcing
(2010)
Offshoring
(2010)
Green IT
(2010)
Unter Green IT kann der energiesparende Umgang mit IT-Ressourcen verstanden werden. Hierzu gehören energiesparende Investitionen in Hardware, Software und Services, aber auch Veränderungen in der Geschäfts- und IT-Strategie. Eine aktuelle Umfrage hat ergeben, dass ein Drittel der Unternehmen ihre Energiekosten für den Betrieb der IT nicht kennen. Zudem werden bei Investitionsentscheidungen die Energiekosten nur rudimentär oder gar nicht in den Entscheidungsprozess einbezogen. Nach Untersuchungen der Experten Group fallen mehr als 60% der IT-getriebenen Energiekosten außerhalb des Rechenzentrums an, also in Büros und anderen Unternehmensbereichen. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich die Thematik Green IT noch in der Anfangsphase befindet und noch ausbaufähige Weiterentwicklungsmöglichkeiten bestehen. Eine zentrale Aufgabe für die Unternehmen wird der Aufbau ganzheitlicher Umweltmanagementkonzepte sein, die u.a. Green IT integrieren. Die bisherigen Einzelmaßnahmen reichen nicht aus, weil eine strategische Zielsteuerung fehlt. Hierzu ist eine Erweiterung bzw. Anpassung der Geschäfts- und IT-Strategie erforderlich. Strategiesteuerungskonzepte, wie die Balanced Scorecard, sind um geeignete Kenngrößen (Ziele, Keimzahlen, Messgrößen und Maßnahmen) zu erweitern. Das Umweltbewusstsein der Mitarbeiter ist zu schärfen. Ein weiterer Aspekt ist die Frage der Messung des Fortschritts in den Unternehmen und auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Die Entwicklung von Reifegradmodellen und Zertifizierungskonzepten steht ebenfalls noch am Anfang. Hier bestehen noch ein erhebliches Forschungspotenzial und vor allem Möglichkeiten der Umsetzung. Unternehmen sollten jetzt bereits vorhandene Zertifizierungskonzepte unabhängiger Anbieter aufgreifen und nutzen. Forscher sollten Zertifizierungskonzepte entwickeln bzw. weiterentwickeln und mit den Managementinstrumenten der Betriebswirtschaftslehre abstimmen bzw. diese dort integrieren.
Masterkurs IT-Controlling
(2010)
Workflow Management
(2010)
Prozessmodell
(2010)
Prozess
(2010)
Nachhaltig gestiegene Energiepreise haben vor dem Hintergrund begrenzter IT-Budgets zum Nach- und teilweise auch Umdenken geführt. Ähnlich der „Bio-Welle“ im Lebensmittelbereich ist derzeit eine „Grüne-Welle“ unter IT-Anbietern und deren Kunden zu verspüren. Unter Green IT kann der energiesparende Umgang mit IT-Ressourcen verstanden werden. Hierzu gehören energiesparende Investitionen in Hardware, Software und Services, aber auch Veränderungen in der Geschäfts- und IT-Strategie. Allerdings zeigen verschiedene Studien, dass noch kein durchgängiges Verständnis über Green IT existiert. In vielen Fällen sind dem IT-Management die Energiekosten für den Betrieb zentraler IT-Systeme (Server im Rechenzentrum u. a.) und dezentraler Arbeitsplatzsysteme (Desktops, Laptops u. a.) weitgehend unbekannt. Eine aktuelle Umfrage hat ergeben, dass ein Drittel der Unternehmen ihre Energiekosten für den Betrieb der IT nicht kennen. Zudem werden bei Investitionsentscheidungen die Energiekosten nur rudimentär oder gar nicht in den Entscheidungsprozess einbezogen. Gleichzeitig prognostizieren Analysten wie die Gartner Group einen stark steigenden Markt für IT-Leistungen, die unter dem Schlagwort „Green IT“ vermarktet werden. Stand bislang die Einsparung von Energiekosten im zentralen Rechenzentrum im Vordergrund, weiten sich die Bemühungen auch im dezentralen IT-Umfeld, also in den Büros mit ihren Arbeitsplatzsystemen (Desktops, Laptops etc.) aus. Nach Untersuchungen der Experton Group fallen mehr als 60 % der IT-getriebenen Energiekosten außerhalb des Rechenzentrums an, also in Büros und anderen Unternehmensbereichen.
Green IT (Green IS, Green ICT) is a concept of saving energy consumption to reduce IT costs. A current survey shows that only few companies in German speaking countries consider this aspect in their daily business. This is important facing the current situation of attempts of cost saving during the current economic crisis worldwide. This paper introduces into Green IT and presents an IT management and controlling concept. Then the main results of a currently presented survey are used to modify the concept. Finally an agenda for future research is given.
Mess- und Bewertungsinstrument zur Feststellung des Gefährdungspotentials von Glücksspielprodukten
(2010)
Kostenmanagement
(2009)
Marktentwicklungen und technischer Fortschritt haben zu veränderten Kosten und Leistungsstrukturen geführt. In deutschen Industrieunternehmen sind mittlerweile zwischen 50 und 90 % aller Beschäftigten in indirekten Leistungsbereichen tätig. Die Gemeinkosten sind aufgrund dieser Entwicklung in Relation zu den Gesamtkosten stark angestiegen. Daneben hat sich in den vergangenen Jahren die globale Wettbewerbssituation verschärft. Die Verlagerung von einfachen und in zunehmendem Maße qualitativ hochwertigen Dienstleistungen in sog. Niedriglohnländer bedeutet für viele Unternehmen eine erhebliche Kostenentlastung und ist häufig der einzige Weg zur Sicherung der Unternehmensexistenz. Die Konzentration auf Kernleistungen und weltweiter Kostendruck charakterisieren die Marktsituation der meisten deutschen Industrieunternehmen.
Dieses Zitat dürfte auch für einen Physiker wie Wulf Fischer von Wichtigkeit sein, zeigt es doch, wie physikalische Grundlagen der Digitalisierung und dadurch angestoßene technologische Veränderungen die Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu prägen vermögen. Die Analyse der Grundlagen der digitalen Wirtschaft ist gerade an einer Fachhochschule, die sich auch unterstützt durch ihren Gründungsrektor neuen Entwicklungen anwendungsnah öffnet, ein interessantes Forschungsgebiet. Viele der nachfolgenden Aussagen sind denn auch in einem Forschungssemester des Autors entstanden und haben zur Umwidmung der Professur unter dem Zusatz der "Innovationsökonomie" geführt. Auch dies ist im wahrsten Sinne des Wortes Beleg für eine innovationsfreudige und relativ "junge" Fachhochschule.
Der Zukunftsforscher Leo A. Nefiodow sieht den Gesundheitsbereich als den neuen Megamarkt des 21. Jahrhunderts, der auf den Basisinnovationen psychosozialer Gesundheit mit den Anwendungen der Biotechnologie und Umwelttechnologien beruhen soll. Er sieht in der Verbesserung der psychosozialen Gesundheit erhebliche Produktivitätsreserven für Wirtschaft und Gesellschaft. Nefiodow beruft sich auf soziochronologische Wellen von mehreren Jahrzehnten Dauer, die der russische Wirtschaftswissenschaftler Nikolai Kondratieff entdeckte.
Die Evaluation politischer Programme hat sich in Deutschland in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts etabliert. Ziel war die Analyse der Wirkungen von gesetzlichen Initiativen der Bundesregierung zur Stabilisierung des stetigen wirtschaftlichen Wachstums und Wohlstands. Nach Beendigung der Maßnahmen wurde eine summarische Bewertung durch Beratungsunternehmen und Forschungsinstitute vorgenommen.
Produktionswirtschaft
(2009)
Ausgangspunkt unserer Überlegungen ist die Feststellung, dass die Legitimierung moderner Formen des Wissens mit dem Verlust von legitimierenden Metaerzählungen einhergeht. Diese Feststellung bezieht sich nicht nur ganz allgemein auf die klassischen Geistes- und Sozialwissenschaften, sondern auch konkret auf die angewandte Management- und Organisationsforschung. Traditionell werden diese untergeordneten Diskursarten durch den übergeordneten Diskurs der Aufklärung legitimiert und unterwerfen sich dem Diktat der Rationalität des Modernismus (Ant 2004).
Mit dem vorliegenden Band verabschiedet die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg sich von ihrem langjährigen Gründungsrektor Prof. Dr. Wulf Fischer. Dank seiner nachhaltigen Arbeit hat sich diese Hochschule weit über die Region hinaus einen Namen gemacht. Neben der Lehre kommt der Forschung inzwischen ein großer Stellenwert zu.
Die Forschungsthemen spiegeln die Fachbereiche wider: Wirtschaftswissenschaften, Informatik sowie Elektrotechnik, Maschinenbau und Technikjournalismus am Campus Sankt Augustin; am Campus Rheinbach die Fachbereiche Wirtschaft und Angewandte Naturwissenschaften, am Campus Hennef der Fachbereich Sozialversicherung sowie das zentrale Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung in Sankt Augustin.
Die Fachhochschule unterstützt ihre Professorinnen und Professoren bei ihren Forschungsprojekten von Beginn an und setzt auf die Gleichrangigkeit von Forschung und Lehre als strategisches Ziel. Erfolge bei der Einwerbung von Drittmitteln und anwendungsbezogene Projekte mit Unternehmen belegen dies.
Einen Überblick über die in jüngster Zeit erbrachten Forschungen und Innovationen bietet diese Publikation. Sie zeigt die Breite der Forschung, aber auch, in welchen Profilbereichen die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Forschungsspitzen hervorgebracht hat.
Seit Jahren steht die aktuelle Situation des Mittelstands in der BRD im Zentrum des Interesses der Öffentlichkeit, der Wissenschaft wie auch der Medien. Eine beträchtliche Anzahl empirischer Studien der letzten Zeit belegen das gestiegene Interesse an Fragen des Mittelstands. Während sich die meisten der referierten Studien mit der allgemeinen wirtschaftlichen Situation der kleinen und mittleren Unternehmen beschäftigen (vgl. Ernst & Young 2005, S. 4-6; Manager Magazin et al. (Hrsg.) 2004, S. 17-19; Gruner und Jahr (Hrsg.) 2004, S. 16-20) wird der strategischen Positionierung mittelständischer Unternehmen sowie den auf dem Markt wirksamen Wettbewerbskräften bisher kaum Beachtung geschenkt. Ebenso wird versäumt, die Auswirkungen der wahrgenommenen Wettbewerbsintensität auf Wachstum und Rentabilität der kleinen und mittleren Unternehmen zu untersuchen.
Viele Managementkonzepte, die heute zu den "Klassikern" der Unternehmensführung zählen, wurden ursprünglich von Unternehmensberatern entwickelt, um innovative Lösungsmöglichkeiten für operative und vor allem strategische Managementprobleme aufzuzeigen. Nicht selten prägten ihre Ideen das betriebswirtschaftliche Leitbild einer ganzen Epoche. So revolutionierte beispielsweise das Portfoliokonzept der Boston Consulting Group Anfang der siebziger Jahre das Denken und Handeln vieler Führungskräfte – heute zählt es zum Basisrepertoire eines jeden strategischen Planers oder Controllers.
In wirtschaftlich turbulenten Zeiten werden hohe Anforderungen an die Beratungsbranche gestellt. Die strategische Unternehmensberatung nimmt dabei eine herausragende Stellung ein. Das Lehrbuch stellt die in Wissenschaft und Praxis gängigen psychologischen, analytischen und holistischen Problemlösungsverfahren umfassend dar. Die Rolle von Unternehmensberatern im Rahmen der Kreation und Verbreitung von Managementmoden wird anschaulich beleuchtet. Darauf aufbauend werden die in der Beratungsbranche eingesetzten Konzepte, Methoden und Ansätze zur Entwicklung wertorientierter Strategien auf Unternehmensebene sowie von Wettbewerbsstrategien auf Geschäftsbereichsebene detailliert beschrieben.
Das Missing-Link-Prinzip
(2009)
"Wir wissen alles, aber wir tun es nicht." Dieses ernüchternde Bekenntnis eines renommierten deutschen Vorstandschefs ist symptomatisch für die Situation vieler Unternehmen: Die Lücke zwischen Strategie und Umsetzung, zwischen Wissen und Tun, diese Lücke klafft immer weiter auseinander. Die Frage, die das Topmanagement heute beschäftigt, lautet nicht mehr: "Wohin wollen wir?", sondern: "Wie schaffen wir es, tatsächlich in die angestrebte Position zu gelangen?"
BWL für Dummies
(2009)
Nach jetzigen Projektionen wird Afrika als einziger Kontinent das UN-Milleniumsziel einer ausreichenden Wasserversorgung nicht erreichen. Notwendig ist eine umfangreiche Analyse des Wasser-Sektors der afrikanischen Staaten, um Ursachen zu ermitteln und entsprechende Handlungsempfehlungen abzuleiten. Im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht eine länderübergreifende und -vergleichende Analyse der Kosten, Tarifstrukturen und der Subventionspraxis der Wasserversorgungsbetriebe in Sub-Sahara Afrika. Dazu wird ein entsprechendes Bewertungs- und Benchmarkingsystem aufgestellt, das anhand ökonomischer Leistungsprinzipien und -indikatoren eine unternehmensund sektorspezifische Analyse ermöglicht und darüber hinaus die Voraussetzungen für einen internationalen Vergleich schafft.
Das Litho-Jet-Bohrverfahren
(2009)
Mit zunehmender Knappheit fossiler Brennstoffe und sich zeitigender Akzeptanzprobleme nuklearer Energie gewinnen regenerative Energieträger an wachsender Bedeutung. Unter diesen nimmt die Erdwärme eine besondere Stellung ein, da sie – im Gegensatz zu anderen regenerativen Energien – global, kontinuierlich und auch längerfristig mit großen Potenzialen verfügbar ist.
Investition
(2009)
Die traditionelle Managementtheorie fußt auf der Annahme, dass ein Unternehmen das Ergebnis bewusster, zweckrationaler Planung und Gestaltung ist und dass die Handlungen innerhalb der Strukturen eines Unternehmens ebenfalls zweckrational geleitet sind – oder dass sie dies zumindest sein sollten. Die meisten Modelle, die aus diesem traditionellen Grundverständnis hervorgegangen sind, folgen einer idealtypischen präskriptiven Grundlogik: Um ein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen, beginnt man mit der Definition der unternehmerischen Ziele, analysiert das Unternehmen und seine Umwelt, entwirft und bewertet strategische Optionen, wählt eine dieser Optionen zur Umsetzung aus, strukturiert mit Hilfe von Maßnahmenplänen, Budgets und Zeitplänen den Umsetzungsprozess, kontrolliert den Fortschritt und die erzielten Ergebnisse und greift bei negativen Abweichungen vom angestrebten Soll gegebenenfalls korrigierend ein. Strategien sind in diesem Verständnis das explizit formulierbare Resultat eines aktiven, zielgerichteten, bewussten und rationalen Denkvorganges. Die Verantwortung für ihre Formulierung liegt in den Händen des Topmanagements. Es fällt die entsprechenden Entscheidungen und kontrolliert ihre Implementierung.
ECTS-Punkte, Akkreditierung und Diploma-Supplement sind nur einige Schlagworte, mit denen sich auch Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge konfrontiert sehen. "Klassische", zum Diplom ( - Kaufmann), führende Studiengänge werden durch Bachelor- und Masterstudiengänge abgelöst. Sie versprechen verbesserten Praxisbezug, mehr Internationalität und in besonderem Maße eine erhöhte Arbeitsmarktfähigkeit ihrer Absolventen. Die vorliegende Untersuchung gibt Einblicke in den Bologna-Prozess und seine gestufte Studienstruktur, zeigt Wahrnehmungen sowie Einstellungen einzelner Akteure zum Thema Arbeitsmarktfähigkeit auf und durchleuchtet das Versprechen, bereits mit dem Bachelor-Abschluss - neudeutsch "Employability" - der Absolventen zu erreichen. Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg hat am Fachbereich Wirtschaft Rheinbach als eine der ersten Hochschulen in NRW ihr Studienangebot umgestellt. Die hieraus resultierende Arbeitsmarktfähigkeit der Absolventen des BA-Studienganges wird durch Befragungen derzeitiger sowie ehemaliger Studenten bewertet. Die Ergebnisse werden denen hochschulübergreifender Studien gegenübergestellt, um erfolgskritische Faktoren des Studienganges zu ermitteln.
Für die Bilanzierung von Ausfallrisiken bei Kreditinstituten lässt sich kein einheitliches Konzept erkennen: Es stehen im Wesentlichen zwei Rechnungslegungsmodelle zur Verfügung, die sich nach dem Zeitpunkt der Berücksichtigung der Risiken unterscheiden. Während das Incurred Loss-Modell (ILM) im Rahmen der Risikovorsorge nur bereits eingetretene Kreditverluste berücksichtigt, stellt das Expected Loss-Modell (ELM) grundsätzlich auf erwartete Verluste ab.
Die Jahresabschlussanalyse
(2009)
Forschungsprojekt Web 2.0
(2009)
Der Begriff Web 2.0 ist in der Internetbranche bereits seit 2005 populär, als Tim O'Reilly am 30. September 2005 den Artikel "What is Web 2.0?" veröffentlichte (O'Reilley 2005). Seit dem Jahr 2007 ist er auch der breiten Masse bekannt und entwickelt sich besonders im Marketing zu einem regelrechten Buzz-Word.
Softskills erwünscht
(2009)
Wirtschaftsethik
(2009)
Ethik und Wirtschaft werden sehr oft als gegensätzlich und unvereinbar beschrieben. Viele Systemtheoretiker erklären eine Wirtschaftsethik als undenkbar. Niklas Luhmann z. B. sagt: "Es gibt Wirtschaft, es gibt Ethik - aber es gibt keine Wirtschaftsethik"
Dieses Werk ist als vorlesungsbegleitendes Skript entstanden und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Sammlung von Erklärungsversuchen zu den verschiedenen ethischen Denkrichtungen.
Es wird der Weg von den „Alten Denkern“ bis hin zu den Begründern der modernen und sehr fortschrittlichen Wirtschaftsethik aufgezeigt und eine logische Brücke von der Antike bis hinein in die Zukunft gebaut.
In sehr verständlicher Art und Weise wird dem Leser die logische Weiterentwicklung des ethischen Begriffes erklärt und ihm im Anhang mit sehr praktischen und anschaulichen Beispielen näher gebracht.
IT performance measurement is often associated by chief executive officers with IT cost cutting although IT protects business processes from increasing IT costs. IT cost cutting only endangers the company’s efficiency. This opinion discriminates those who do IT performance measurement in companies as a bean-counter. The present paper describes an integrated reference model for IT performance measurement based on a life cycle model and a performance oriented framework. The presented model was created from a practical point of view. It is designed lank compared with other known concepts and is very appropriate for small and medium enterprises (SME).
In der Fachgruppe IT-Controlling des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik der Gesellschaft für Informatik e. V. kommen seit 1989 Führungskräfte aus dem Informations- und ITManagement, dem IT-Controlling, Unternehmens- und IT-Berater/-innen sowie Wissenschaftler/-innen zusammen, um Methoden, Anwendungen und Herausforderungen des ITControllings zu diskutieren. Die Fachgruppe ist im deutschsprachigen Raum das zentrale Fachgremium für das Controlling der betrieblichen Informationsverarbeitung (gegenwärtig verbreitet als IT-Controlling und IV-Controlling bezeichnet; weit gehend synonym dazu auch Informatik-Controlling, Informationssystem-Controlling, Informations-Controlling).