Refine
H-BRS Bibliography
- yes (260) (remove)
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Informatik (69)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (65)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (42)
- Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften (39)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (38)
- Präsidium (25)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (17)
- Institute of Visual Computing (IVC) (15)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (14)
- Institut für Cyber Security & Privacy (ICSP) (11)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (10)
- Institut für funktionale Gen-Analytik (IFGA) (9)
- Institut für Sicherheitsforschung (ISF) (6)
- Stabsstelle Kommunikation und Marketing (3)
- Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand (CENTIM) (2)
- Graduierteninstitut (2)
- Bibliothek (1)
- Institut für Detektionstechnologien (IDT) (1)
- Institut für Soziale Innovationen (ISI) (1)
- Sprachenzentrum (1)
- Verwaltung (1)
- Zentrum für Wissenschafts- und Technologietransfer (ZWT) (1)
Document Type
- Conference Object (85)
- Article (82)
- Part of Periodical (26)
- Part of a Book (24)
- Book (monograph, edited volume) (17)
- Contribution to a Periodical (8)
- Report (8)
- Conference Proceedings (2)
- Doctoral Thesis (2)
- Working Paper (2)
Year of publication
- 2016 (260) (remove)
Keywords
- Lehrbuch (6)
- User Experience (3)
- Betriebswirtschaftslehre (2)
- Corporate Social Responsibility (2)
- Dielectric analysis (2)
- E-Business (2)
- Fas (2)
- IEEE802.11 (2)
- Intelligent Transport System (2)
- Kommunikation (2)
Nachhaltige und zukunftsfähige Mobilität in Städten kann langfristig nur durch die aktive Partizipation ihrer Bürger und Institutionen erreicht werden. Betriebliches Mobilitätsmanagement (BMM) kann dabei einen positiven Beitrag im Hinblick auf Umwelt, Gesundheit und Kosten leisten. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Wahrnehmung gesundheitlicher und finanzieller Wertschöpfungsaspekte des BMM. Im Rahmen des Forschungsprojekts Betriebe lösen Verkehrsprobleme werden Mobilitätsverhalten und Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BFG) in Bonner Betrieben untersucht. Folgenden Aspekten wird besondere Beachtung geschenkt: Bedeutung Betrieblicher Gesundheitsförderung in Bonner Betrieben, Mobilitätsverhalten von Arbeitnehmern auf dem Weg zur Dienststelle, Wahrnehmung eines unmittelbaren Zusammenhangs zwischen körperlicher Aktivität und Gesundheit bzw. krankheitsbedingter Kosten und Umsatzeinbußen durch Bewegungsmangel. Die Analyse resultiert auf der Basis einer schriftlichen Befragung von 178 Unternehmen, einer Online-Umfrage von 1.341 Mitarbeitern aus 14 Unternehmen sowie auf persönlichen Interviews mit 22 Betriebsleitern bzw. Mobilitäts- und Gesundheitsbeauftragten. Die Ergebnisse der Studie machen sowohl Handlungsbedarf als auch Optimierungspotentiale im Bereich BMM auf Betriebsseite deutlich. Kostensimulationen zeigen darüber hinaus auf, dass durch die Implementierung von BGF-Maßnahmen, explizit der Förderung von Bewegung, auf betriebs- und volkswirtschaftlicher Seite beachtliche Kosten im Gesundheitsbereich eingespart sowie höhere Gewinne im Unternehmen erzielt werden können.
The design of future materials for biotechnological applications via deposition of molecules on surfaces will require not only exquisite control of the deposition procedure, but of equal importance will be our ability to predict the shapes and stability of individual molecules on various surfaces. Furthermore, one will need to be able to predict the structure patterns generated during the self-organization of whole layers of (bio)molecules on the surface. In this review, we present an overview over the current state of the art regarding the prediction and clarification of structures of biomolecules on surfaces using theoretical and computational methods.
Der Weltklimavertrag versucht, sowohl auf das Umsteuern bei klimaschädlichem Wirtschaften in den Industrieländern (und einigen Schwellenländern) als auch auf das Vermeiden von klimaschädlicher Ausgestaltung des Wirtschaftens in den Schwellen- und Entwicklungsländern eine Antwort zu geben. Doch noch ist diese Antwort zu abstrakt.
Cognitive robotics aims at understanding biological processes, though it has also the potential to improve future robotics systems. Here we show how a biologically inspired model of motor control with neural fields can be augmented with additional components such that it is able to solve a basic robotics task, that of obstacle avoidance. While obstacle avoidance is a well researched area, the focus here is on the extensibility of a biologically inspired framework. This work demonstrates how easily the biological inspired system can be used to adapt to new tasks. This flexibility is thought to be a major hallmark of biological agents.
A deployment of the Vehicle-to-Vehicle communication technology according to ETSI is in preparation in Europe. Currently, a Public Key Infrastructure policy for Intelligent Transport Systems in Europe is in discussion to enable V2V communication. This policy set aside two classes of keys and certificates for ITS vehicle stations: long term authentication keys and pseudonymous keys and certificates. We show that from our point of view the periodic sent Cooperative Awareness Messages with extensive data have technical limitations and together with the pseudonym concept cause privacy problems.
Für die prototypische Erstellung von Virtual Reality (VR) Szenen auf Grundlage realer Umgebungen bieten sich Daten aus aktuellen Panorama-Kameras an. Diese Daten eignen sich jedoch nicht unmittelbar für die Integration in eine Game Engine. Wir stellen daher ein projektionsbasiertes Verfahren vor, mit dem Bilder und Videos im Fischaugenformat, wie sie z.B. die 360 Kamera Ricoh Theta erstellt, ohne Konvertierung in Echtzeit mit Hilfe der Unity Game Engine visualisiert werden können. Es wird weiterhin gezeigt, dass ein Panoramabild mit diesem Verfahren leicht manuell um grobe Tiefeninformation erweitert werden kann, sodass bei einer Darstellung in VR ein grober räumlicher Eindruck der Szene für einfach prototypische Umsetzungen ermöglicht wird.
We propose an artificial slime mould model (ASMM) inspired by the plasmodium of Physarum polucephalum (P. polucephalum). ASMM consists of plural slimes, and each slime shares energy via a tube with neighboring slimes. Outer slimes sense their environment and conform to it. Outer slimes periodically transmit information about their surrounding environment via a contraction wave to inner slimes. Thus, ASMM shows how slimes can sense a better environment even if that environment is not adjacent to the slimes. The slimes subsequently can move in the direction of an attractant.
The work at hand outlines a recording setup for capturing hand and finger movements of musicians. The focus is on a series of baseline experiments on the detectability of coloured markers under different lighting conditions. With the goal of capturing and recording hand and finger movements of musicians in mind, requirements for such a system and existing approaches are analysed and compared. The results of the experiments and the analysis of related work show that the envisioned setup is suited for the expected scenario.
Das Optimalziel für ein Logistiklager ist eine hohe Auslastung des Transportsystems. Es stellt sich somit die Frage nach der Auswahl der Aufträge, die gleichzeitig innerhalb des Lagers abgearbeitet werden, ohne Staus, Blockaden oder Überlastungen entstehen zu lassen. Dieser Auswahlprozess wird auch als Path-Packing bezeichnet. Diese Masterthesis untersucht das Path-Packing auf graphentheoretischer Ebene und stellt verschiedene Greedy-Heuristiken, eine Optimallösung auf Basis der Linearen Programmierung sowie einen kombinierten Ansatz gegenüber. Die Ansätze werden anhand von Messzeiten und Auslastungen unterschiedlich randomisiert erstellter Testdaten ausgewertet.
Wireless sensor networks are widely used in a variety of fields including industrial environments. In case of a clustered network the location of cluster head affects the reliability of the network operation. Finding of the optimum location of the cluster head, therefore, is critical for the design of a network. This paper discusses the optimisation approach, based on the brute force algorithm, in the context of topology optimisation of a cluster structure centralised wireless sensor network. Two examples are given to verify the approach that demonstrate the implementation of the brute force algorithm to find an optimum location of the cluster head.
Nachhaltiges Innovationsmanagement in KMU: Eine empirische Untersuchung zu Living Labs as a Service
(2016)
Die neue europäische Umweltstrategie der Integrierten Produktpolitik fordert von produzierenden kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine eigenverantwortliche und produktbezogene Nachhaltigkeitsstrategie. Obgleich die Gestaltung von IKT-Services in nachhaltigkeitsrelevanten Bereichen ein großes Marktpotential verspricht, birgt das Innovationsmanagement für KMU einige Risiken. Um diese Herausforderungen zu adressieren motiviert diese Arbeit Living Labs, als Innovationsinfrastruktur, um den spezifischen Bedarfen von KMU für ein nachhaltiges Innovationsmanagement gerecht zu werden. Auf der Basis von 15 semi-strukturierten Interviews mit 7 KMU, die IKT-Lösungen in den Bereichen Wohnen und Mobilität entwickeln, wurden Herausforderungen sowie etablierte Strategien für ein nachhaltiges Innovationsmanagement erhoben sowie Potenziale und mögliche Risiken von Living Labs exploriert. Die Studie zeigt KMU spezifische Bedarfe auf, die eine Anpassung des Living Lab Ansatzes als Service-Dienstleistungen erforderlich machen.
Kleinere, günstigere und effizientere Sensoren und Aktoren sowie Funkprotokolle haben dazu geführt, dass Smart Home Produkte in zunehmend auch für den privaten Massenmarkt erschwinglich werden. Damit stehen Hersteller und Anbieter vor der Herausforderung, komplexe cyber-physische Systeme für Jedermann handhabbar zu gestalten. Es fehlen allerdings empirische Erkenntnisse über die Rolle von Smart Home im Alltag. Wir präsentieren Ergebnisse aus einer Living Lab Studie, in der 14 Haushalte mit einer am Markt erhältlichen Smart Home Nachrüstlösung ausgestattet und über neun Monate empirisch begleitet wurden. Anhand der Analyse von Interviews, Beobachtungen und Co-Design Workshops in den Phasen der Produktauswahl, Installation, Konfiguration und längerfristigen Nutzung zeigen wir Herausforderungen und Potentiale von Smart Home Systemen auf. Unsere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das Smart Home immer noch von technischen Details dominiert wird. Zugleich fehlen Nutzern angemessene Steuerungs- und Kontrollmöglichkeiten, um weiterhin die Entscheidungshoheit im eigenen Zuhause zu behalten.