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Aktuelle Studien prognostizieren bis zum Jahr 2018 etwa 27.000 Nachfolgen in deutschen Familienunternehmen pro Jahr. Dieses Buch unterstützt Sie bei der Herausforderung Unternehmensnachfolge in allen wichtigen betriebswirtschaftlichen, rechtlichen, organisatorischen, steuerlichen und psychologischen Fragen und bei der Umsetzung Ihrer individuellen Nachfolgestrategie.
Für das IT-Service-Management, also für die Maßnahmen zur Planung, Überwachung und Steuerung der Effektivitat und Effizienz von IT-Services, existieren Standardprozessmodelle wie beispielsweise ITIL oder MOF. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können für das IT-Service-Management oftmals nicht die IT-Service-Management-Prozesse aus ITIL oder MOF nutzen, da der zusätzliche administrative Aufwand zur Nutzung für diese Unternehmen meist nicht rentabel ist. Dies ist ein entscheidender Wettbewerbsnachteil, da die Aufgaben und Themen im IT-Service-Management für KMU der in großen Unternehmen sehr ähnlich sind.
Die Autoren ermitteln in diesem Beitrag typische Anforderungen an das IT-Service-Management in KMU, entwickeln anschliesend ein für KMU geeignetes Prozessmodell für das IT-Service-Management, das sich aus ITIL ableitet, und beschreiben abschließend die exemplarische Einführung in einem Unternehmen.
TinyECC 2.0 is an open source library for Elliptic Curve Cryptography (ECC) in wireless sensor networks. This paper analyzes the side channel susceptibility of TinyECC 2.0 on a LOTUS sensor node platform. In our work we measured the electromagnetic (EM) emanation during computation of the scalar multiplication using 56 different configurations of TinyECC 2.0. All of them were found to be vulnerable, but to a different degree. The different degrees of leakage include adversary success using (i) Simple EM Analysis (SEMA) with a single measurement, (ii) SEMA using averaging, and (iii) Multiple-Exponent Single-Data (MESD) with a single measurement of the secret scalar. It is extremely critical that in 30 TinyECC 2.0 configurations a single EM measurement of an ECC private key operation is sufficient to simply read out the secret scalar. MESD requires additional adversary capabilities and it affects all TinyECC 2.0 configurations, again with only a single measurement of the ECC private key operation. These findings give evidence that in security applications a configuration of TinyECC 2.0 should be chosen that withstands SEMA with a single measurement and, beyond that, an addition of appropriate randomizing countermeasures is necessary.
Die Vielzahl der Möglichkeiten, um mit Kunden in den Dialog zu treten, ist erheblich gestiegen. Unternehmen sind deshalb gefordert, die verschiedenen Kontaktkanäle mit ihren Kunden systematisch zu managen. Im Mittelpunkt steht dabei der Informations- und Entscheidungsprozess des Kunden, der als Customer Journey bezeichnet wird. Diese Journey ist definiert als Prozess zwischen dem ersten Kaufimpuls und der Kaufentscheidung. Dieser Prozess ist charakterisiert von der Nutzung verschiedener Medien bzw. Kontaktkanäle. Kunden nutzen die Kontaktkanäle, die ihnen in der aktuellen Situation als sehr einfach bzw. bequem erscheinen und zu ihren spezifischen Anliegen (Fragen zum Produkt, Bestellung etc.) passen. Erfahrungen zeigen, dass sich zwar Grundmuster identifizieren lassen, ansonsten die Wege der Kunden jedoch sehr individuell sein können.
Die fortschreitende Internationalisierung entlang von Wertschöpfungsketten erfordert vielfältige grenzüberschreitende dauerhaft erfolgreiche Geschäftsbeziehungen. Diese beruhen auf Kontakten zwischen Führungskräften und Mitarbeitern aus unterschiedlichen (Landes-) Kulturen. Die aus fehlender interkultureller Kompetenz entstehenden Probleme wirken sich negativ auf die Geschäftsanbahnungen und Verhandlungen aus und können bis zum Abbruch der Geschäftsbeziehungen führen. Aus diesem Grund wird die interkulturelle Kompetenz international agierender Organisationen zukünftig zu einem noch wichtigerem Erfolgsfaktor.
Ausgehend vom Stand der Forschung wurde im Rahmen einer Feldstudie der aktuelle Stand der Kompetenz von Organisationen ermittelt.
In this paper, a set of micro-benchmarks is proposed to determine basic performance parameters of single-node mainstream hardware architectures for High Performance Computing. Performance parameters of recent processors, including those of accelerators, are determined. The investigated systems are Intel server processor architectures as well as the two accelerator lines Intel Xeon Phi and Nvidia graphic processors. Results show similarities for some parameters between all architectures, but significant differences for others.