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Application Programming Interfaces (APIs) are a vital link between software components as well as between software and developers. Security APIs deliver crucial functionalities for programmers who see themselves in the increasing need for integrating security services into their software products. The ignorant or incorrect use of Security APIs leads to critical security flaws, as has been revealed by recent security studies. One major reason for this is rooted in usability issues. API Usability research has been deriving recommendations for designing usable APIs in general. Facing the growing relevance of Security APIs, the question arises, whether the observed usability aspects in the general space are already sufficient enough for building usable Security APIs. The currently available findings in the API Usability domain are selective fragments only, though. This still emerging field has not produced a comprehensive model yet. As a consequence, a first contribution of this paper is such a model that provides a consolidated view on the current research coverage of API Usability. On this baseline, the paper continues by conducting an analysis of relevant security studies, which give insights on usability problems developers had, when using Security APIs. This analysis leads to a proposal of eleven specific usability characteristics relevant for Security APIs. These have to be followed up by usability studies in order to evaluate how Security APIs need to be designed in a usable way and which potential trade-offs have to be balanced.
Organisationen wollen Produkte mit guter User Experience herstellen. Durch die Evaluation der organisationalen UX-Gestaltungskompetenz können Organisationen erkennen, wie stark ihre momentane UX-Gestaltungskompetenz ausgeprägt ist und wie die Kompetenz gezielt gesteigert werden kann. Für die Abbildung der aktuellen Kompetenz werden ein Fragebogen zur theoretischen Kompetenz und ein Fragebogen für die Produktevaluation kombiniert. Durch diese Kombination wird die Kompetenz der Organisation aus der Handlungs- und der Ergebnisperspektive betrachtet. Für die Erarbeitung von Handlungsfeldern zur Verbesserung der Kompetenz werden qualitative Interviews durchgeführt und mit den Ergebnissen der quantitativen Erhebungen verknüpft. Durch einen anschließenden Ergebnisworkshop erarbeiten sich die Mitglieder der Organisation einen effizienten Weg zur Steigerung der organisationalen UX-Kompetenz.
Duale Studiengänge liegen einerseits stark im Trend, andererseits funktioniert die Abstimmung zwischen Hochschulstudium und Praxisphasen oftmals nicht. Obwohl eine Lernortkooperation zwischen »Praxis« und »Hochschule« das Engagement beider Seiten erfordert, wird in einem Projekt der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und des BIBB zunächst erprobt, wie das Verständnis der Praxisbetreuer/-innen für Studierende und Studium verbessert werden kann. Hierzu werden im Beitrag Konzeption und Zielsetzung eines zweitägigen Seminars bei der Akademie der DGUV vorgestellt und erste Erfahrungen geschildert.
Dieser Sammelband untersucht am Beispiel der Evaluation der Arbeitsmarktprogramme 'EQUAL' und 'Perspektive 50plus', inwieweit die Evaluation einen Beitrag zur Nachhaltigkeit von politischen Programmen leisten kann. Zu Wort kommen Projektleiter, Politiker sowie Mitarbeiter der DeGEval (Deutsche Gesellschaft für Evaluation), aus Hochschulen und evaluierenden Institutionen. Dargestellt wird eine Momentaufnahme unterschiedlicher Erfahrungen und Argumente, die eine Basis für die Diskussion über die weitere Entwicklung und Professionalisierung von Evaluationen bildet.