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§ 3c. Anteilige Abzüge
(2019)
§ 3. [Steuerfreie Einnahmen]
(2019)
Das Forschungsprojekt beruht auf zwei Elementen: Die erste Untersuchung, ein Verhaltensexperiment mit 35 Studierenden der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, erforschte den Einfluss von Gruppengröße (Zuschauereffekt) und dargebotenen Informationen zu Verantwortungsdiffusion (Priming) auf nachhaltiges Verhalten. Mithilfe eines zweiten Online-Experiments folgte eine Erhebung zum Einfluss von wahrgenommener persönlicher Bedrohung auf die Bereitschaft zu nachhaltigem Verhalten (N = 72). Die Ergebnisse des ersten Experimentes zeigen einen schwachen, statistisch nicht signifikanten Einfluss der Gruppengröße sowie einen, z.T. statistisch signifikanten, Einfluss der dargebotenen Informationen zu Verantwortungsdiffusion auf das gemessene nachhaltige Verhalten. Bequemlichkeit sowie monetärer Aufwand stellen mit Abstand die größten Hindernisse für nachhaltiges Verhalten dar, während die Beeinflussung durch andere und das Ziel des Umweltschutzes als positive Argumente für nachhaltiges Verhalten genannt wurden. In der Folgestudie konnte ein statistisch signifikanter kausaler Zusammenhang zwischen der wahrgenommenen persönlichen Bedrohung durch die aktuelle Umwelt- und Klimasituation und der Bereitschaft zu nachhaltigem Verhalten nachgewiesen werden. Alle Resultate zu Verhaltensintentionen zeigten insgesamt eine hohe Bereitschaft der Probanden zu nachhaltigem Verhalten.
Bisherige Versuche der HCI-Community die Lebensmittelverschwendung oder den CO2-Fußabdruck zu reduzieren, basierten meist auf Persuasive Design Ansätzen. Diese werden jedoch kritisiert, die Alltagswelten und Konsumpraktiken für eine Langzeitwirkung nur unzureichend zu berücksichtigen. Das Problem aufgreifend, untersucht dieser Beitrag die Rolle (digitaler) Medien im Übergang zu einer veganen Ernährungspraktik. Hierfür wurden semi-strukturierte Interviews mit 9 VeganerInnen geführt und vor dem Hintergrund der Praxistheorie analysiert. Die Ergebnisse deuten dabei auf eine intensive Nutzung (digitaler) Medien, insbesondere in der frühen Phase der Änderung der Konsumpraktik. Statt Gamification oder Persuasive Design, zeigt sich Mediennutzung in Form von Irritation, Informationsbereitstellung zur Ausbildung eines vegan-spezifischen Konsumwissens sowie als Vermittler zwischen Gleichgesinnten.
The alternative use of travel time is one of the widely discussed benefits of driverless cars. We therefore conducted 14 co-design sessions to examine how people manage their time, to determine how they perceive the value of time in driverless cars and to derive design implications. Our findings suggest that driverless mobility will affect both people’s use of travel time as well as their time management in general. The participants repeatedly stated the desire of completing tasks while traveling to save time for activities that are normally neglected in their everyday life. Using travel time efficiently requires using car space efficiently, too. We found out that the design concept of tiny houses could serve as common design pattern to deal with the limited space within cars and support diverse needs.
This paper reports on a short-term study abroad program which used cooperative international research projects to enhance the program experience. Both individualized small group research projects and a joint multinational public opinion survey were integrated into the program. The projects were designed to force the program participants to systematically confront key issues associated with the International Finance theme of the program before, during, and after the off-campus period. Thus, the projects served to prepare the program participants for the program, enhance the off-campus period, and provide a lens through which the participant could reflect on their experiences. While this paper reports the experience primarily from the U.S. university group’s perspective, the impact and integration at the other partner schools is discussed. The authors wish to express their gratitude to everyone who supported the effort at each stage of the process and at each location involved in the program.
Unternehmensführung
(2019)
Dieses Buch führt Sie systematisch und leicht verständlich in das Thema Unternehmensführung ein. Es konzentriert sich bewusst auf die wichtigsten Fragen des Handelns als verantwortlicher Manager in der Unternehmensführung bzw. in der Bereichs- oder Abteilungsverantwortung. Dabei werden ausgewählte Probleme aus dem Management entwickelt und anschließend anhand von Praxisbeispielen erläutert.
Humankind, it can be argued, lives beyond its means and often at the expense of future generations. This paper starkly demonstrates, with the aid of a mathematical model, the imperative for a sustainable existence. In the model, consumption of resources is represented as a closed system, just like our planet. Long-term survival is only possible if consumption is below the ability of the system to regenerate.
In this contribution we present the concept for creating an “International Chair” position at a German University of Applied Sciences and our experiences in its first implementation. Our primary goal was to increase the diversity of the university’s teaching personalities and enrich student education by including content, methods, examples and experiences from other cultures. This gives students an international and intercultural learning experience that is otherwise only acquired through studying abroad. We conclude that the International Chair is a valuable and powerful university tool for increasing international exposure to the departments, their staff and students.
Dieses Buch enthält die wichtigsten statistischen Instrumente und Formeln, die Sie in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften benötigen. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass Sie jede einzelne Formel verstehen und anwenden können. Zu jeder Formel finden Sie deshalb eine Erläuterung der Anwendungsfälle, eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Symbole in der Formel und der notwendigen Rechenschritte, ein Anwendungsbeispiel mit vollständigem und erläutertem Rechenweg sowie eine Interpretation des jeweiligen Ergebnisses.
Stakeholder-Analyse zum Einsatz IIoT-basierter Frischeinformationen in der Lebensmittelindustrie
(2019)
Eine Herausforderung bei der Implementierung des industriellen Internet of Things (IIoT) besteht darin, Mehrwerte in Wertschöpfungsketten zu identifizieren, um darauf aufbauend Lösungen nutzerzentriert zu gestalten. Dieser Beitrag stellt das Forschungsprojekt FreshIndex vor, bei dem diese Herausforderung durch eine Kombination aus Stakeholder-Analyse und User-Centered-Design-Methoden adressiert wurde. Ziel des Projekts ist es, eine IIoT-basierte Lösung zum Monitoring der Kühlkette in der Lebensmittelindustrie zu entwickeln. Hierzu ist es wichtig zu wissen, welche Nutzer/-innen mit den Daten in Berührung kommen und welche Erfahrungen, Fähigkeiten, Anforderungen und Wünsche sie mitbringen. Die Berücksichtigung dieser Aspekte ist relevant für den Erfolg der Konzeption, Implementierung und des Betriebs eines IIoT-Systems. So können nützliche und handhabbare Produktideen generiert und Anwendungen gestaltet werden, die von Mitarbeiter/-innen und Konsument/-innen angenommen werden. IIoT schließt somit die lokale Verwendbarkeit von Daten entlang der Wertschöpfungskette ein und beschränkt sich nicht auf zentrale Verfügbarkeit von Daten.
IT-Leistungen vermischen sich zunehmend mit Business-Leistungen. Bisher verbinden Anwender "Lizenzierung" lediglich mit softwaretechnologischen sowie lizenzrechtliche Fragestellungen. Software- und Businessstrategie wurden als getrennte Bereiche eingestuft und von verschiedenen Personen verantwortet. Bedingt durch die "Verschmelzung von Software und Hardware sowie Serviceanteilen" zu Cloud-Diensten, kann man im Rahmen von "Lizenzierung" nun über Outsourcing „durch die Hintertür“ sprechen.
Sicherung des Jugend- und Spielerschutzes innerhalb des gewerblichen Geldspiels in Deutschland – 2.1
(2019)
Ein zentrales, gleichrangiges Ziel des Glücksspielstaatsvertrags (GlüStV) ist "den Jugend- und den Spielerschutz zu gewährleisten" (§ 1 Satz 1 Nr. 3 GlüStV). Seit 2014 werden Spielangebote des gewerblichen Geldspiels in Spielhallen und Gaststätten in Deutschland von staatlich akkreditierten Gesellschaften des Technischen Überwachungsvereins (TÜV) hinsichtlich der Einhaltung rechtlicher Pflichten und wissenschaftlicher Gebote zur Gewährleistung des Jugend- und Spielerschutzes individuell geprüft und bei Erfolg sichtbar zertifiziert. Eine solche Zertifizierung kann dazu beitragen, den Jugend- und den Spielerschutz gemäß § 1 Satz 1 Nr. 3 GlüStV und dessen Vollzug in hohem Maße zu gewährleisten.
Qualität als Erfolgsfaktor
(2019)
Political Impact Management
(2019)
The Peren-Clement index (PCI) is a methodology to analyze country-specific risk for businesses engaged in international trade and direct investment. This index, established in 1998, provides a guideline when deciding which foreign markets offer the possibility for additional business engagement and investment, and to what extent existing engagement or investment can be increased or should be reduced.
Opportunities for Sustainable Mobility: Re-thinking Eco-feedback from a Citizen's Perspective
(2019)
In developed nations, a growing emphasis is being placed on the promotion of sustainable behaviours amongst individuals, or ‘citizen-consumers’. In HCI, various eco-feedback tools have been designed as persuasive instruments, with a strong normative appeal geared to encouraging citizens to conduct a more sustainable mobility. However, many critiques have been formulated regarding this ‘paternalistic’ stance. In this paper, we switched the perspective from a designer’s to a citizen’s point of view and explored how people would use eco-feedback tools to support sustainable mobility in their city. In the study, we conducted 14 interviews with citizens who had used eco-feedback previously. The findings indicate new starting points that could inform future eco-feedback tools. These encompass: (1) better information regarding how sustainable mobility is measured and monitored; (2) respect for individual mobility situations and preferences; and (3) the scope for participation and the sharing of responsibility between citizens and municipal city services.