Refine
H-BRS Bibliography
- yes (200) (remove)
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (48)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (38)
- Fachbereich Informatik (35)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (35)
- Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften (34)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (33)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (23)
- Institut für Sicherheitsforschung (ISF) (12)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (11)
- Institut für Cyber Security & Privacy (ICSP) (7)
Document Type
- Conference Object (200) (remove)
Year of publication
Language
- German (200) (remove)
Keywords
- Usable Privacy (4)
- Usable Security (4)
- User Experience (3)
- sustainability (3)
- Agilität (2)
- Digitalisierungsstrategie (2)
- Economy (2)
- Euronorm (2)
- Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (2)
- Kompetenz (2)
Sind kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) bereits auf die Digitale Transformation vorbereitet?
(2018)
Eine von den Autoren durchgeführte Untersuchung konnte deutliche Indizien dafür ausmachen, dass viele kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) aktuell noch keine ausreichende Reife zur Digitalen Transformation haben. Zur Lösung des Problems wird vorgeschlagen, ein agiles IT-Management-Konzept zu entwickeln, um den IT-Bereich dynamisch und ohne formalen Ballast des klassischen IT-Managements zu steuern.
Während sich die unternehmerische Arbeitswelt immer mehr in Richtung Agilität verschiebt, verharrt das IT-Controlling noch in alten, klassischen Strukturen. Diese Arbeit untersucht die Fragestellung, ob und inwieweit agile Ansätze im IT-Controlling eingesetzt werden können. Dieser Beitrag ist eine modifizierte Version des in der Zeitschrift „HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik“ (https://link.springer.com/article/10.1365/s40702-022-00837-0) erschienenen Artikels „Agiles IT-Controlling“.
Die digitale Transformation verändert die internationale Kooperation der Hochschulen massiv. Über die Möglichkeiten der virtuellen Mobilität hinaus entstehen neue Themenfelder, die internationale Lern- und Lehrerlebnisse mit digitaler Unterstützung verändern, ergänzen oder neu ermöglichen. Dazu sind im Bereich der Förderung der Internationalisierung (DAAD, Erasmus+, BMBF u.a.) Projekte und Förderformate entstanden, die Digitalisierung und Internationalisierung kombinieren und die neuen Themenstellungen adressieren, z.B. didaktische Formate, administrative Prozesse (auch im Kontext OZG und DSGVO), virtuelle und hybride Mobilität, internationale Projekt- und Teamformate sowie schlussendlich auch Inhalte, die internationale, interkulturelle und interdisziplinäre Kompetenzen mit digitalen Kompetenzen verbinden. Der vorgeschlagene Workshop soll entsprechende Projekte zusammenbringen und die Themen strukturieren, um einen Überblick der Entwicklungen zu schaffen und somit einen Beitrag zur Definition des Themenfelds „Digitalisierung & Internationalisierung“ zu leisten.
Bisher ist nicht bekannt, in welchem Ausmaß Fremd- oder Störgerüche dazu geeignet sind, die allgemeine Leistungsfähigkeit eines Sprengstoffspürhundes einzuschränken oder sogar die Detektion eines Sprengkörpers zu verhindern. Ziel ist es zu untersuchen, inwieweit sich durch den gezielten Einsatz von Störsubstanzen die Sprengstoffdetektionsfähigkeit von Spürhunden beeinflussen lässt. Mit Detektionsfähigkeit ist hier sowohl die Wahrscheinlichkeit einer richtigen Detektion von Sprengstoffen in Gegenwart von starken Fremdgerüchen, als auch die ebenfalls zu erwartende Verringerung der Einsatzdauer (vorzeitige Erschöpfung) gemeint.
Für die Entwicklung steuerungstechnischer Sicherheitsfunktionen muss ab 2012 die Normen EN ISO 13849-1 oder EN 62061 befolgt werden, die sowohl Anforderungen an die Hardware als auch Anforderungen an die Software beschreibt. Die Anforderungen an die Software spielten bis vor einigen Jahren kaum eine Rolle, da Sicherheitsfunktionen vorzugsweise in Hardware realisiert wurden. Heutzutage ist es jedoch sehr häufig üblich, Sicherheitsfunktionen mit einer dafür geeigneten programmierbaren SPS zu realisieren. Die neuen Normen bzgl. der sicheren Steuerung von Maschinen verlangen neben der Quantifizierung der Hardware-Ausfallraten von Sicherheitsfunktionen noch ein Management der Sicherheitsfunktionen. Dazu gehört auch ein Management der Softwareentwicklung für Sicherheitsfunktionen, um systematische Fehler zu minimieren. Dieses Management der Softwareentwicklung wird im Wesentlichen durch das V-Modell repräsentiert. Für die Maschinebauindustrie darf dieser Managementprozess nicht zu aufwendig sein, ansonsten wird dieser in der Praxis nur schwer angenommen. Eine Möglichkeit der Abarbeitung des V-Modells wird vorgestellt. Wahrscheinlich ist diese aufgezeigte Möglichkeit für die Industrie noch zu aufwendig.
An der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg fand am Donnerstag, den 23.9.21 das erste Verbraucherforum für Verbraucherinformatik statt. Im Rahmen der Online-Tagesveranstaltung diskutierten mehr als 30 Teilnehmer:innen über Themen und Ideen rund um den Bereich Verbraucherdatenschutz. Dabei kamen sowohl Beiträge aus der Informatik, den Verbraucher- und Sozialwissenschaften sowie auch der regulatorischen Perspektive zur Sprache. Der folgende Beitrag stellt den Hintergrund der Veranstaltung dar und berichtet über Inhalte der Vorträge sowie Anknüpfungspunkte für die weitere Konstituierung der Verbraucherinformatik. Veranstalter waren das Institut für Verbraucherinformatik an der H-BRS in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl IT-Sicherheit der Universität Siegen sowie dem Kompetenzzentrum Verbraucherforschung NRW der Verbraucherzentrale NRW e. V. mit Förderung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz.
Bei genauer Betrachtung heutiger Sharing Plattformen wie AirBnB, Uber, Drivy oder Fairleihen fällt auf, dass diese eines gemein haben. Als Plattformökonomien basieren sie auf mindestens zwei Nutzergruppen, Anbietern und Nachfragern für Güter oder Dienstleistungen. Ein Problem solcher zweioder mehrseitigen Märkte ist jedoch häufig, dass der Wertezuwachs, der durch die Nutzer generiert wird, nicht gleichmäßig unter der Plattform und den aktiven Nutzern verteilt wird, sondern meist ausschließlich als Gewinn an die Plattformen geht. Mit der Blockchain-Technologie könnte dieses Problem gelöst werden, indem der Informations- und Wertetransfer sicher und dezentral organisiert wird und viele Funktionen traditioneller Intermediäre dadurch obsolet werden. Diese Arbeit bietet einen Überblick über Anwendungsfelder und das Grundkonzept der Sharing Economy. Wir zeigen auf, wie sich Geschäftsmodelle und Infrastrukturen in einer Blockchain abbilden lassen, welche Potentiale eine Blockchain-basierte Infrastruktur bietet, wann diese in der Sharing Economy sinnvoll sein kann und welche Probleme dadurch gelöst werden können.
Softwareentwickelnde kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erkennen zunehmend, dass die nutzerzentrierte Gestaltung ein wichtiges, oft entscheidendes Kriterium für die Benutzerfreundlichkeit und damit den Erfolg ihrer Produkte ist. Stolpersteine auf dem Weg zum erfolgreichen Usability- und User Experience-Engineering sind dabei allerdings häufig die Unkenntnis der passenden Methoden bzw. die Befürchtung zu hohen Aufwands an Ressourcen und von Verzögerungen in der Produktentwicklung (vgl. Stade et al., 2013; Reckin & Brandenburg, 2013; Woywode et al., 2011).
Im Rahmen des 55. Jour Fixe FDM der Landesinitiative fdm.nrw gaben die Mitglieder der Förderlinie FDMScouts.nrw einen Einblick in ihre Zusammenarbeit und stellten die Ergebnisse ihrer bisherigen Arbeit vor. Ziel der Förderlinie ist es, bedarfsgerechte Möglichkeiten zu schaffen, das Thema FDM sowohl strategisch als auch operativ nachhaltig an Hochschulen für angewandte Wissenschaften in NRW zu verankern. 10 Hochschulen in 5 Verbünden arbeiten seit 2020 gemeinsam an Diensten und Angeboten. Koordiniert werden die Aktivitäten von der Landesinitiative fdm.nrw.
Die Originalpräsentation ist über Conceptboard einsehbar: https://app.conceptboard.com/board/c87t-okqh-6utn-74xg-n182
Die Autor*innen sind alphabetisch sortiert und teilen sich die Erstautorschaft.
Forschungsdatenmanagement (FDM) nimmt im Forschungsalltag der Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) eine zunehmende größere Rolle ein und stellt an viele Forschende bisher unbekannte Anforderungen. So gilt es ein FAIRes und nachhaltiges Datenmanagement im Sinne des Kodex „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“ der DFG zu betreiben – für sich selbst, für die eigene Forschungsgruppe und für die Forschungsgemeinschaft. In dieser Veranstaltung anlässlich des Tags der Forschungsdaten in NRW am 15.11.2022 wurden die wesentlichen Grundzüge des Forschungsdatenmanagements anhand des Forschungsdatenlebenszyklus nähergebracht und Praxisbeispiele und nützliche Links vorgestellt.
Die Projektverbünde in der Förderlinie FDMScouts.nrw haben am 28.03.2023 die Online-Veranstaltung "#datendienstag: Datenmanagementpläne und Forschungsdatenmanagement in Forschungsanträgen" angeboten. Der Vortrag richtete sich an Forschende und Infrastrukturangehörige – vor allem aus der Forschungsförderung, welche die Antragsstellung begleiten.
Viele Drittmittelgeber erwarten als Teil eines Förderantrags Informationen zum Umgang mit Forschungsdaten. Ein formeller Datenmanagementplan (DMP) wird nur in den seltensten Fällen verlangt. Dennoch ist ein DMP für die Arbeit in einem Forschungsprojekt von Vorteil. Welche Vorteile dies sind und welche Anforderungen Forschende bei der Antragstellung bezüglich des FDMs zu erwarten haben, waren – neben Tipps und Tricks – Gegenstand dieser Veranstaltung.