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Zum Geleit
(2022)
Wie KI Innere Führung lernt
(2022)
Dass sich künstliche Intelligenz (KI) weltweit ausgebreitet hat, ist eine Binsenwahrheit. Die rasche und unaufhaltsame Proliferation von KI der letzten zehn Jahre spricht für sich, und längst ziehen auch Gesetzgeber und Regulierungsbehörden nach, um KI und ihre Technikfolgen einzuhegen. Für Deutschland relevante Gestaltungsanforderungen haben die High-Level Expert Group on Artificial Intelligence der Europäischen Kommission (HLEG AI) und auf nationaler Ebene die Datenethikkommission der Bundesregierung (DEK) und die Enquetekommission Künstliche Intelligenz des Deutschen Bundestags (EKKI) geäußert.
Wehren erlaubt
(2022)
Seit Sokrates bildet die Frage „Was macht ein glückliches Leben aus?“ den Ausgangspunkt der Entwicklung einer Vielfalt von Wohlbefindenstheorien. Den Kern dieses Aufsatzes bildet die Erörterung der Fragen, inwieweit das Konzept der empirischen Lebenszufriedenheit und die dadurch gewonnenen Korrelate einen Beitrag zur Beantwortung dieser Frage leisten und ob diese Antworten eine Wohlbefindenstheorie begründen können, welche die philosophische Theorie mit empirischen Ergebnissen verknüpft.
Im Zentrum dieses Aufsatzes steht eine Diskussion der wichtigsten Wohlbefindenstheorien, ihrer Qualitäten, Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Einen Schwerpunkt bildet die Theorie der subjektiven Lebenszufriedenheit. Ich diskutiere Stärken und Schwächen des Konzeptes und stelle die wichtigsten Ergebnisse der empirischen Lebenszufriedenheitsforschung in einem Überblick dar.
Im Ergebnis argumentiere ich, dass die Resultate der empirischen Forschung als Grundlage einer subjektiv-objektiven Wohlbefindenstheorie dienen können. Qualitativ hochwertige zwischenmenschliche Beziehungen, ein gesunder Lebensstil, eine ausgewogene Work-Life-Balance, der Einsatz für Andere, das Verfolgen von Lebenszielen und persönlichen Interessen bilden die Grundlage einer Wohlbefindenstheorie, die sich auf empirische Lebenszufriedenheitsforschung stützt.
Was ist ein Labor?
(2022)
Der technische Fortschritt im Bereich der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung von Daten macht es erforderlich, neue Fragen zu sozialverträglichen Datenmärkten aufzuwerfen. So gibt es sowohl eine Tendenz zur vereinfachten Datenteilung als auch die Forderung, die informationelle Selbstbestimmung besser zu schützen. Innerhalb dieses Spannungsfeldes bewegt sich die Idee von Datentreuhändern. Ziel des Beitrags ist darzulegen, dass zwischen verschiedenen Formen der Datentreuhänderschaft unterschieden werden sollte, um der Komplexität des Themas gerecht zu werden. Insbesondere bedarf es neben der mehrseitigen Treuhänderschaft, mit dem Treuhänder als neutraler Instanz, auch der einseitigen Treuhänderschaft, bei dem der Treuhänder als Anwalt der Verbraucherinteressen fungiert. Aus dieser Perspektive wird das Modell der Datentreuhänderschaft als stellvertretende Deutung der Interessen individueller und kollektiver Identitäten systematisch entwickelt.
Vorwort
(2022)
Vorwort
(2022)
Personal-Information-Management-Systeme (PIMS) gelten als Chance, um die Datensouveränität der Verbraucher zu stärken. Datenschutzbezogene Fragen sind für Verbraucher immer dort relevant, wo sie Verträge und Nutzungsbedingungen mit Diensteanbietern eingehen. Vor diesem Hintergrund diskutiert dieser Beitrag die Potenziale von VRM-Systemen, die nicht nur das Datenmanagement, sondern das gesamte Vertragsmanagement von Verbrauchern unterstützen. Dabei gehen wir der Frage nach, ob diese besser geeignet sind, um Verbraucher zu souveränem Handeln zu befähigen.
Die Digitalisierung und der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) hat im Arbeits- und Privatleben neben einer höheren Produktivität auch zu neuen Formen von psychischem Stress geführt. Das Stresserleben, das mit dem Einsatz von ICT verbunden ist, wird in der Literatur auch als Technostress bezeichnet. Die Forschung zu diesem Thema zeigt, dass die Entstehung von Technostress von individuellen Faktoren abhängt. Die Persönlichkeit von ICT-Anwenderinnen und Anwendern bestimmt nicht nur das Auftreten von Technostress, sondern hat auch Einfluss auf dessen gesundheitliche und leistungsbezogene Folgen. In diesem Literaturreview wird der Forschungsstand zu der Rolle von Persönlichkeitsunterschieden bei der Entstehung von Technostress und dessen Folgen systematisch zusammengefasst. Die Auswertung der relevanten Forschungsartikel erfolgt hinsichtlich verwendeter Variablen, Stichproben und Studiendesigns, statistischer Methoden, Theorien und Frameworks. Abschließend werden der aktuelle Forschungsstand eingeordnet und Forschungslücken aufgezeigt.
Technik-Ästhetik
(2022)
Von Technik und Ästhetik zu sprechen, heißt, sich bereits begrifflich auf ein Feld einzulassen, das mindestens zwei divergente Perspektiven gemeinsam denkt. Dabei haben das Technische wie das Ästhetische die Bedeutung einer Interdependenz aufzuweisen: Das Technische konstituiert einerseits Funktionen, Formen und Gebrauchsaspekte - ästhetische Zustände evozieren andererseits zeichenhafte Realisierungen, phantasmatische Urteile und wahrnehmungsvermittelte Phänomene des Erscheinens. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, wie bei der Konfrontation von Technik und Ästhetik eine Art Verkopplung und intrinsische Dynamik qua techno-ästhetischer Evokation entstehen kann.
Flüssigkeit, die in Werbespots symbolisch für Menstruationsblut steht, war jahrzehntelang blau, erst im September 2021 zeigte ein Hersteller erstmalig eine Flüssigkeit, welche realitätsnah in der Farbe Rot dargestellt wurde (1). Hygieneartikel, die Menstruierende zwingend benötigen, sind in Deutschland mit wenigen Ausnahmen auf öffentlichen Toiletten nicht verfügbar: Das Nicht-Sichtbarsein offenbarte auch im Jahr 2021 das Tabu um natürliche biologische Prozesse des weiblichen Körpers. Scham und Einschränkungen, die sich verhindern ließen, sind die Folge. Menstruierende werden in ihrem Wohlbefinden limitiert, und negative Erlebnisse führen dazu, dass Betroffene in der Ausübung von sozialen, schulischen und beruflichen Aktivitäten nicht nur durch die Menstruation selbst, sondern auch durch Normen und Erziehungsmuster beeinträchtigt sind, wie zahlreiche internationale Studien gezeigt haben (2). Für den deutschen Hochschulkontext fehlen solche Studien bislang.