Refine
H-BRS Bibliography
- no (64) (remove)
Departments, institutes and facilities
Document Type
- Conference Object (22)
- Article (17)
- Patent (9)
- Contribution to a Periodical (5)
- Part of a Book (4)
- Book (monograph, edited volume) (2)
- Bachelor Thesis (1)
- Doctoral Thesis (1)
- Postdoctoral thesis (1)
- Lecture (1)
Year of publication
- 2017 (64) (remove)
Keywords
- Entrepreneurship (3)
- 3D Printer (1)
- 5-HT (1)
- Appropriation Infras-tructure (1)
- Automatic pain detection (1)
- Beteiligung (1)
- CHRNA (1)
- Climate Change Adaptation (1)
- Concurrent Kleene Algebra (1)
- Culture (1)
This article analyzes how humanitarian and/or development organizations acting as intermediaries between scientists and vulnerable populations aim to make environmental changes visible while trying to meet local needs and demands for sustainable livelihoods. Based on an in-depth organizational case study in Southern Thailand, the research analyses the use of visualization tools to foster environmental knowledge and literacy while supporting both policymaking as well as citizen engagement. Drawing on insights from sociology of organizations, the study discusses the organizational reasons for the use of visualization tools, outlining the underlying coercive, mimetic and normative pressures that facilitate their proliferation in the context of environmental communication. The results show that both the participatory approach as well as the use of audiovisual and digital tools to communicate project goals and results have become indispensable and institutionalized tools in the organizational field of humanitarian and development aid. In this context, organizations have become intermediaries and translators between ‘climate risk’ scientists and ‘at risk’ people, thus, facilitating environmental communication. The results show that questions of trust and ownership of ideas play an important role in the context of livelihood related projects linked to climate change adaptation. In this context, not only does the style and content of communication, but also the relationship between the parties who communicate, have an impact upon the success or failure of managing options in climate change adaptation.
Wie im Artikel „Usable Security – benutzerfreundliche Sicherheitsfunktionen für Software und interaktive Produkte“ in diesem Heft bereits herausgestellt wurde, gibt es einen hohen bedarf an gebrauchstauglichen sicherheitskomponenten in der softwarebranche.1 Dies bedeutet für softwarearchitekten und Programmierer, dass sie das neue Qualitätsmerkmal Usable Security vermehrt berücksichtigen und umsetzen müssen. seit Mai 2015 werden daher im Rahmen des Projekts usecureD („usable security by Design“, siehe Kasten in schmitt et. al (2016)) Methoden und Werkzeuge für softwareentwickler entworfen und umgesetzt, die bei der entwicklung von digitalen Artefakten mit dem Qualitätsmerkmal Usable Security unterstützen.
Usable Security – Benutzerfreundliche Sicherheitsfunktionen für Software und interaktive Produkte
(2017)
Sowohl im geschäftlichen wie im privaten Umfeld müssen Software, Apps und vernetzte Technikprodukte mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet sein, die auch für Laien und Gelegenheitsnutzer verständlich und benutzbar sind. Im Umgang mit sensiblen Daten können sich diese Produkte ansonsten schnell als Risiko entpuppen, etwa wenn Sicherheitsmechanismen aufgrund mangelnder Usability von den Nutzern falsch oder überhaupt nicht bedient werden. Der Begriff „Usable Security“ bezeichnet ein Qualitätsmerkmal bzw. einen Entwicklungsansatz für Sicherheitskomponenten von Software und technischen Produkten, in dessen Zentrum der Benutzer steht. Dieser Beitrag soll als Einführung in das Thema Usable Security dienen und zugleich für die Probleme bei der Entwicklung gebrauchstauglicher Sicherheitsfunktionen sensibilisieren. Er ist Teil einer Serie von insgesamt drei Artikeln. Die folgenden zwei Beiträge vertiefen spezifische Themen im Kontext der Entwicklung von Sicherheitsfunktionen auf Grundlage von Muster lösungen (Patterns) und der Ausgestaltung von Warnhinweisen.
Forschen, forschen und nochmal forschen: Genau das haben sich Hartmut Schmitt, Peter Nehren, Luigi Lo Iacono und Peter Leo Gorski in diesem shortcut zur Aufgabe gemacht. In fünf Kapiteln stellen sie die Ergebnisse des Forschungsprojekts "USecureD - Usable Security by Design" vor und unterstützen damit Softwareentwickler bei der systematischen Entwicklung von Produkten mit dem Qualititäsmerkmal "Usable Security". Forschen Sie selbst ein wenig mit und lernen Sie alles zu spannenden Anwendungsmöglichketen, Werkzeugen, Testplattformen und Entscheidungshilfen.
Damit IT-gestützte Produkte und Systeme vor unbefugter oder missbräuchlicher Nutzung wirksam geschützt sind, müssen sie mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet sein, die benutzerfreundlich sind. Hierfür sind seitens der Entwickler sowohl Security- als auch Usability-Kenntnisse erforderlich. Da insbesondere Entwickler in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) oft nicht über tiefer gehende Kenntnisse in beiden Bereichen verfügen, bedürfen sie einer Unterstützung, z. B. in Form geeigneter Methoden und Werkzeuge. In diesem Beitrag werden ein Lösungsweg und eine Werkzeugsammlung vorgestellt, die Entwicklern in KMU dabei helfen, auf systematische Weise digitale Produkte und Systeme mit dem Qualitätsmerkmal Usable Security herzustellen.
Time of flight camera system
(2017)