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Customer Relationship Management. Ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Unternehmensführung
(2002)
Strategien zur Einführung und Implementierung betriebswirtschaftlicher Standardanwendungssoftware
(2002)
Chipkarten im Mobilfunk
(2002)
Die analytische Pyrolyse ist ein universelles Analysenverfahren für hochmolekulare organische Verbindungen. Unter Pyrolyse (griech.: Pyros = Feuer, Lyso = zersetzen) versteht man die chemische Umsetzung von Substanzen mittels Wärme. Bei der Pyrolyse von hochmolekularen Substanzen handelt es sich um eine thermische Zersetzung unter kontrollierten Bedingungen in niedermolekulare Verbindungen. Die niedermolekularen Pyrolyseprodukte werden dann den herkömmlichen Analysenverfahren unterworfen, welche Rückschlüsse auf chemische Zusammensetzung, Struktur und Eigenschaften der Ausgangsstoffe erlauben.
Unternehmensführung
(2002)
Befunde und Reflexion zur Studie: Internetnutzung in den Unternehmen der Region Bonn/Rhein-Sieg
(2002)
Interkulturelles Management
(2002)
Naturwissenschaft und Technik können sich nur unvollkommen einer breiteren Öffentlichkeit darstellen. Eine Umfrage des Bundesforschungsministeriums hat bewiesen, dass die Voraussetzungen eigentlich günstig sind: Drei Viertel der Deutschen beurteilen die Technik positiv. Das Defizit liegt in der journalistischen Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse und technischer Fakten an ein Massenpublikum. Dieses Versagen des Journalismus wird unter anderem durch einen Strukturfehler in der Journalistenausbildung an den Hochschulen verursacht. Denn journalistische Ausbildungsgänge werden fast ausschließlich an geisteswissenschaftlichen Fakultäten unserer Hochschulen gelehrt. Infolgedessen begreifen diese vorwiegend soziologisch ausgebildeten Journalisten „Wissenschaftspublizistik“ manchmal einseitig als „Risiko- und Katastrophenjournalismus“. Meist wird nicht die Leistung, sondern das Versagen herausgestellt.
Wann und warum bezeichnen wir die Erzeugnisse von Journalisten, PR-Beratern und Werbefachleuten als »professionell«? Was sind die Kriterien für »Professionalität« in den Kommunikationsberufen? Und wie haben sich die Vorstellungen davon in den vergangenen Jahrzehnten geändert? Die aktuellen Umbrüche unseres Mediensystems sind Anlass, dem Begriff und den Bedeutungen professioneller Kommunikation in historischer und systematischer, in theoretischer und pragmatischer Perspektive nachzugehen.
Clusters of commodity PCs are widely considered as the way to go to improve rendering performance and quality in many real-time rendering applications. We describe the design and implementation of our parallel rendering system for real-time rendering applications. Major design objectives for our system are: usage of commodity hardware for all system components, ease of integration into existing Virtual Environments software, and flexibility in applying different rendering techniques, e.g. using ray tracing to render distinct objects with a particularly high quality.
Multidisciplinary systems are described most suitably by bond graphs. In order to determine unnormalized frequency domain sensitivities in symbolic form, this paper proposes to construct in a systematic manner a bond graph from another bond graph, which is called the associated incremental bond graph in this paper. Contrary to other approaches reported in the literature the variables at the bonds of the incremental bond graph are not sensitivities but variations (incremental changes) in the power variables from their nominal values due to parameter changes. Thus their product is power. For linear elements their corresponding model in the incremental bond graph also has a linear characteristic. By deriving the system equations in symbolic state space form from the incremental bond graph in the same way as they are derived from the initial bond graph, the sensitivity matrix of the system can be set up in symbolic form. Its entries are transfer functions depending on the nominal parameter values and on the nominal states and the inputs of the original model. The sensitivities can be determined automatically by the bond graph preprocessor CAMP-G and the widely used program MATLAB together with the Symbolic Toolbox for symbolic mathematical calculation. No particular program is needed for the approach proposed. The initial bond graph model may be non-linear and may contain controlled sources and multiport elements. In that case the sensitivity model is linear time variant and must be solved in the time domain. The rationale and the generality of the proposed approach are presented. For illustration purposes a mechatronic example system, a load positioned by a constant-excitation d.c. motor, is presented and sensitivities are determined in symbolic form by means of CAMP-G/MATLAB.
Bond graph modelling was devised by Professor Paynter at the Massachusetts Institute of Technology in 1959 and subsequently developed into a methodology for modelling multidisciplinary systems at a time when nobody was speaking of object-oriented modelling. On the other hand, so-called object-oriented modelling has become increasingly popular during the last few years. By relating the characteristics of both approaches, it is shown that bond graph modelling, although much older, may be viewed as a special form of object-oriented modelling. For that purpose the new object-oriented modelling language Modelica is used as a working language which aims at supporting multiple formalisms. Although it turns out that bond graph models can be described rather easily, it is obvious that Modelica started from generalized networks and was not designed to support bond graphs. The description of bond graph models in Modelica is illustrated by means of a hydraulic drive. Since VHDL-AMS as an important language standardized and supported by IEEE has been extended to support also modelling of non-electrical systems, it is briefly investigated as to whether it can be used for description of bond graphs. It turns out that currently it does not seem to be suitable.
In der Informationsgesellschaft nehmen auch in Deutschland aggressive und kriminelle Handlungen (Computermißbrauch) ausweislich der jährlichen Kriminalstatistik [BMI02] zu. Weniger Bedeutung wird in Deutschland bisher politisch-motivierten Aktionen beigemessen. Weltweit werden klassische Verfahren wie ziviler Ungehorsam, innere Unruhen und Bürgerkrieg zunehmend durch IT-gestützte Verfahren ergänzt und ersetzt (Transformation). Durch die weltweite Verfügbarkeit der IT-gestützten Verfahren und des Internet muß der - auf einen Staat begrenzte - Begriff des zivilen Ungehorsams genauso wie der der inneren Unruhen und der des klassischen Bürgerkriegs transformiert werden in den ubiquitären Cyberspace. Angesichts zunehmender gewalttätiger Aktivitäten unterhalb der Kriegsschwelle im Cyberspace muß die Sensibilität für die Auswirkungen dieser Aktivitäten dringend geschaffen werden und angemessene Reaktionen müssen auf allen Ebenen (Private, Unternehmen und Behörden) erarbeitet werden.
Kostenmanagement
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Best-Practice mit SAP®
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Das Buch bietet Orientierung zu den Themen Einführungsstrategien, State-of-the-Art Technologien und -Produkte (wie SAP APO oder SAP BW), erfolgreiche Implementierungen in namhaften Unternehmen. Besonderer Vorzug: Die Autoren informieren neutral und herstellerunabhängig. Es geht um strategische, betriebswirtschaftliche, technische und vor allem organisatorische Fragestellungen, wie sie in der Praxis zum Erfolg beitragen.
Das Buch behandelt die konzeptionellen Grundlagen verschiedener Facetten des Knowledge-Management (Portale, Data-Mining, Content- und Workflow-Management, Customer-und Supplier-Relationship-Management, Agenten). Es gibt einen Überblick über den aktuellen Stand, stellt Methoden und Instrumente vor und zeigt anhand konkreter Fallbeispiele aus mehreren Unternehmen konkrete Einsatzmöglichkeiten auf.
Der Einsatz von Computern nimmt ständig zu. Immer mehr Daten werden elektronisch erfasst so dass sich die digitalen Datenmengen alle 5 Jahre verdoppeln. In vielen Unternehmen besteht daher seit Jahren das Problem, aus der Vielzahl der Datenbanken die für Unternehmensentscheidungen geeigneten Informationen aktuell bereitzustellen. Die Gründe hierfür darin zu sehen, class die Daten sind nicht immer für Analysen geeignet vorliegen und aufbereitet werden müssen. Häufig sind sie zudem redundant, d. h. mehrfach gespeichert oder gar inkonsistent, d. h. sie widersprechen sich. In vielen Unternehmen herrscht häufig kein Mangel, sondern eher ein Überfluss an Daten. Trotzdem mangelt es an entscheidungsrelevanten Informationen und Wissen.
Mobile Commerce (M-Commerce) kann als logische Synergie zwischen zwei Technologien betrachtet werden, die sich in den letzten Jahren weitgehend parallel nebeneinander entwickelt haben. Auf der einen Seite ist das rasante Wachstum des Internet mit E-Mail, Web und seinem nahezu untibersichtlichen Content (Inhalt) zu nennen, als dessen Achillesferse der relativ komplizierte Zugang für den einzelnen Benutzer gilt. Auf der anderen Seite steht die ebenfalls äußerst dynamische Entwicklung des Mobilfunks, mit vergleichsweise einfach zu bedienenden und handlichen Endgeraten, die bereits eine auBerordentlich hohe Marktdurchdringung erreicht haben. In Europa iibertreffen derzeit die „Handy-Anmeldungen“ die Internetanmeldungen im Verhältnis von etwa 4:1, das heißt bereits rund 117 Millionen (!) EU-BOrger besitzen ein Mobiltelefon (Stand: April 2001). Dieser Verbreitungsgrad schafft grundsatzlich gute Ausgangsbedingungen fur die einzelnen Anwendungen innerhalb des mobilen Geschäftsverkehrs.