Refine
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (22)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (9)
- Institut für Cyber Security & Privacy (ICSP) (3)
- Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften (2)
- Fachbereich Informatik (2)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (2)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (2)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (1)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (1)
Document Type
- Article (41) (remove)
Year of publication
- 2017 (41) (remove)
Language
- German (41) (remove)
Keywords
- Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (1)
- Altersdiskriminierung (1)
- Autonomes Fahren (1)
- Begutachtung (1)
- Beschäftigung (1)
- Betriebliche Gesundheitspolitik (1)
- Business Process Outsourcing (1)
- Circulus vitiosus (1)
- Cloud (1)
- Demografie (1)
Das autonome Fahren wird die Mobilität revolutionieren. Um die Auswirkung der Vollautomation auf dieEigenschaften der Verkehrsmittel und die Präferenzen der Nutzer besser zu verstehen, haben wir dieNutzenwerte neuen Verkehrsmodi im Vergleich zu den bestehenden Verkehrsmodi analysiert und imRahmen einer Online-Umfrage von potentiellen Nutzern in Form eines vollständigen Paarvergleichsbewerten lassen. Die Studie zeigt, dass der Privat-PKW, unabhängig davon ob traditionell odervollautomatisiert, zwar nach wie vor das präferierte Verkehrsmittel ist, im direkten Vergleich das Carsharingjedoch viel stärker von der Vollautomation profitiert. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass dasvollautomatisierte Carsharing verstärkt in Konkurrenz zum ÖPNV tritt.
Unternehmensberatung
(2017)
Kulturmanagement
(2017)
Wissenschaft trifft Praxis
(2017)
Die allgemeine Konnotation von Technik mit Männlichkeit hat Auswirkungen auf die Berufswahlentscheidungen und das Technikverständnis von jungen Frauen. Nur gut 22 Prozent aller Studierenden in den Ingenieurswissenschaften waren 2014 in Deutschland weiblich (vgl. MonitorING)1. Seit Jahren wird versucht, diese Zahlen nach oben zu korrigieren, indem man Programme für Mädchen und junge Frauen anbietet, die erste Kontakte zu technischen Arbeitsfeldern her stellen. Auch für bereits berufstätige Ingenieurinnen gibt es zahlreiche Förderprogramme, um den Drop-out hochqualiizierter Frauen auf der Karriere leiter zu verhindern. Dennoch verändern sich die prozentualen Anteile von Frauen in ingenieurswissenschaftlichen Studiengängen und Berufen kaum. Aktuelle Studien belegen, dass vor allem kulturell bedingte Erwartungen und Einstellungen hierfür verantwortlich sind (vgl. Paulitz 2012).