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Der Einsatz von Agentensystemen ist vielfältig, dennoch sind aktuelle Realisierungen lediglich in der Lage primär regelkonformes oder aber „geskriptetes“ Verhalten auch unter Einsatz von randomisierten Verfahren abzubilden. Für eine realistische Repräsentation sind jedoch auch Abweichungen von den Regeln notwendig, die nicht zufällig sondern kontextbedingt auftreten. Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wurde ein realitätsnaher Straßenverkehrssimulator realisiert, der mittels eines detailliert definierten Systems für kognitive Agenten auch diese irregulären Verhaltensweisen generiert und somit ein realistisches Verkehrsverhalten für die Verwendung in VR-Anwendungen simuliert. Durch das Erweitern der Agenten mit psychologischen Persönlichkeitsprofilen, basierend auf dem „Fünf-Faktoren-Modell“, zeigen die Agenten individualisierte und gleichzeitig konsistente Verhaltensmuster. Ein dynamisches Emotionsmodell sorgt zusätzlich für eine situationsbedingte Adaption des Verhaltens, z.B. bei langen Wartezeiten. Da die detaillierte Simulation kognitiver Prozesse, der Persönlichkeitseinflüsse und der emotionalen Zustände erhebliche Rechenleistungen verlangt, wurde ein mehrschichtiger Simulationsansatz entwickelt, der es erlaubt den Detailgrad der Berechnung und Darstellung jedes Agenten während der Simulation stufenweise zu verändern, so dass alle im System befindlichen Agenten konsistent simuliert werden können. Im Rahmen diverser Evaluierungsiterationen in einer bestehenden VR-Anwendung – dem FIVIS-Fahrradfahrsimulator des Antragstellers - konnte eindrucksvoll nachgewiesen werden, dass die realisierten Konzepte die ursprünglich formulierten Forschungsfragestellung überzeugend und effizient lösen.
Neue technologische Entwicklungen basieren immer mehr auf einer
zunehmenden Mathematisierung, gerade in den Ingenieurwissenschaften.
Nicht erst seit PISA ist jedoch zu beobachten, dass sich das
belastbare mathematische Grundwissen vieler Studienanfänger in den letzten Jahren verringert hat.
Im vorliegenden Beitrag wird dieses Spannungsfeld, in dem sich die Ingenieurmathematik befindet, aus Sicht von Fachhochschuldozenten beschrieben. Ausgehend von den Ausbildungszielen der Ingenieurmathematik werden Anforderungen an die Schulmathematik abgeleitet.
Diese Anforderungen werden beispielhaft für die Einführung und den Umgang mit den mathematischen Objekten Zahlen, Terme, Gleichungen und Funktionen konkretisiert.
Ziel ist eine Sensibilisierung von Mathematiklehrerinnen und -lehrern, um ihre Schulabsolventinnen und -absolventen besser für ein zukünftiges ingenieurwissenschaftliches Studium zu rüsten.
Chloride in Mosel und Saar
(1992)
Zur Perzentilberechnung
(1990)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der numerischen Behandlung Differential-Algebraischer Gleichungen (DAE" s). DAE" s treten beispielsweise bei der Modellierung der Dynamik mechanischer System, der Schaltkreissimulation sowie der chemischen Reaktionskinetik auf. Es werden Rosenbrock-Wanner ähnliche Verfahren zu deren Lösung hergeleitet und an technischen Modellen (Fahrzeugachse und Verstärker) getestet.
Szenariogestützte Endauswahl
(1996)
Kaum ein anderes Segment im Gesundheitswesen in Deutschland steht so im Fokus der Qualitätssicherung wie die medizinische Rehabilitation. So sind leitliniengetreue Therapien oder ausgereifte Zertifizierungsverfahren längst existenzielle Belegungsvoraussetzungen für die Rehabilitationseinrichtungen. Ohne ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem darf eine Rehabilitationsklinik nicht belegt werden (§20 SGB IX) – das ist einmalig im Gesundheitssystem. Die Rehabilitationskliniken sind damit Vorreiter in Sachen Qualität im Gesundheitswesen.
Vielfalt ist unser Angebot
(2014)
Der Fachbereich Sozialversicherung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg blickt auf zehn erfolgreiche Jahre zurück. Seit Gründung des Fachbereichs im Jahr 2003 arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen auf dem Campus Hennef eng vernetzt im Untersuchungsfeld der Sozialversicherung.
Ziel der vorliegenden Studie ist eine möglichst umfassende Bestandsaufnahme der entwicklungsbezogenen Forschung, Lehre und forschungsgestützten Beratung in Nordrhein-Westfalen. Eine solche Bestandsaufnahme der wissenschaftlichen Aktivitäten 1) im Entwicklungsbereich ist insofern bedeutsam, als Entwicklungsländer und ihre (kommenden) Eliten für das Land NRW als entwicklungs- und außenwirtschaftlicher Akteur von wachsender Bedeutung sind. Tendenzen, Themen, Kooperationspartner und Netzwerke der Wissen-schaft hier und in den Entwicklungsländern zu kennen kann hilfreich sein. Zudem lassen sich wissenschaftspolitische Schlussfolgerungen ziehen, die für die Internationalisierung der nordrhein-westfälischen Hochschulen und innovative Formen transdimensionaler Vernetzung von Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft wertvoll sein können.
Im gemeinsamen Verbundprojekt analysierte das IZNE die Wahrnehmung gesundheitlicher und finanzieller Wertschöpfungsaspekte des betrieblichen Mobilitätsmanagements (BMM). Hierzu wurden 178 Betriebe schriftlich und 22 Betriebsleiter in persönlichen Interviews zu Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sowie 1.341 Arbeitnehmer aus 14 Unternehmen im Raum Bonn zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt. Die Einschätzung der tatsächlichen Existenz und des gesundheitlichen und wirtschaftlichen Nutzens des BMM sollte Bedarf und Optimierungspotentiale erkennbar machen.
forschung@h-brs
(2011)
Die sogenannte Regionalstudie trägt den Langtitel "Regionalwirtschaftliche Bedeutung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und zukünftige Einbindung in die strategische Entwicklung der Region" und wurde 2010 erstellt und 2011 veröffentlicht. Sie analysiert die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Hochschule primär unter quantitativen Aspekten und aus externer Sicht. Viele der daraus resultierenden Anregungen für die strategische Ausrichtung der Hochschule wurden bereits während der Feldphase im Hochschulentwicklungsplan aufgegriffen, konnten wegen der Parallelität aber nicht in der Studie Eingang finden.
Die Analyse zeigt, welchen Beitrag die Hochschule für die regionale Entwicklung leisten kann - im Einklang mit den Kommunen, der Gebietskörperschaften und der regional ansässigen Unternehmen.
Schwingungen sind Bestandteil einer jeden Maschine mit beweglichen Teilen, manchmal sind sie unbedeutend, manchmal deutlich merkbar. Die Überwachung von Schwingungen einer Maschine kann dazu dienen, die Maschinenfunktion zu kontrollieren oder auch frühzeitig Verschleißschäden zu erkennen. Stand der Technik ist die Messung von Schwingungen mit präzisen, aber auch kostenintensiven piezoelektrischen Beschleunigungssensoren und aufwändigen Messsystemen. Solche konventionellen Systeme sind für hochpreisige Maschinen und Anlagen, z. B. Windkraftanlagen, einsetzbar, aber nicht für kleine und mittelgroße Maschinen. Hier besteht der Bedarf an wirklichen Low-Cost Messsystemen, die so günstig sind, dass sie permanent in die Maschine integriert sind und permanent die Schwingungen überwachen. Im Forschungsprojekt wurde ein Baukasten aus kommerziell verfügbaren Komponenten entwickelt, mit dem Low-Cost Schwingungsmesssysteme aufgebaut werden können.
Mit kühlem Kopf studieren
(2002)
Die Ausführung großer Baumaßnahmen wird in der Regel an einen Generalunternehmer vergeben. Die Gebäude entstehen oft unter hohem Zeit- und Kostendruck. Eine energiebewusste Planung scheint alles nur komplizierter zu machen, gerade wenn ohnehin verschiedenartige Nutzungen und die entsprechenden baulichen Anforderungen unter einen Hut gebracht werden müssen.
Mobile-Commerce-Studie
(2000)
Workflow-Management-Systemen (WFMS) kommt bei der prozeßorientierten Neugestaltung der Unternehmenstätigkeit eine zentrale Rolle zu. Jedoch erschweren ein bislang noch uneinheitliches Verständnis der grundlegenden Architektur und Aufgaben eines WFMS die Gestaltung von WFMS-gestützten Unternehmensprozessen. In dieser Situation können sich WFMS-Referenzarchitekturen als sehr hilfreich erweisen, da sie ordnend in die heterogene Landschaft prozeßorientierter Konzepte, Architekturen und Systeme eingreifen. Ausgehend von zwei bekannten WFMS-Referenzarchitekturen und einer Abgrenzung der Funktionen eines WFMS präsentiert der vorliegende Beitrag eine allgemeine WFMS-Rahmenarchitektur, die auf einem Client/Server-Modell des Workflow-Computing basiert. Zwecks Demonstration der praktischen Relevanz werden ausgewählte Komponenten konkreter WFMS in die Rahmenarchitektur eingeordnet.