378 Hochschulbildung
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Von der ersten Hausarbeit bis zum Examen: Wissenschaftliches Arbeiten ist eine Kernkompetenz in jedem Studium. Zum Erlernen der wichtigsten Methoden und Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens geben Ihnen Martin Wördenweber und Paul R. Melcher einen prägnanten Leitfaden mit vielen Praxisbeispielen an die Hand. (Verlagsangaben)
Wirtschaftsinformatik
(2024)
Das Fach Wirtschaftsinformatik gilt als etabliertes Kernelement der betriebswirtschaftlichen Ausbildung. Es hat im Zuge der Digitalisierung vieler Lebensbereiche neue Impulse erhalten und erfordert ein Ausbildungskonzept, das den Lebenswelten der aktuelle Generation entspricht.
Viele Studentinnen und Studenten der BWL kommen bereits mit fundierten Kenntnissen in der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie in die Grundlagenvorlesungen der Wirtschaftsinformatik. Häufig fehlen aber Kenntnisse aus der Berufspraxis (Ausbildung, Praktika), welche für die Wirtschaftsinformatik als angewandte Wissenschaft essentiell sind.
Hier setzt das Buch an und erklärt den Lehrstoff möglichst anschaulich am Beispiel eines Start Up Unternehmens, welches von einer Gruppe von Hochschulabsolventinnen und -Absolventen gegründet wird und nach und nach mit Informationstechnikthemen in Berührung kommt.
Ausgehend von der Unternehmensgründung werden die Phasen des wachsenden Unternehmens durchlaufen und hieran die (meist prüfungs-)relevanten Inhalte der Wirtschaftsinformatik erklärt.
(Verlagsangaben)
Enlarged Education – Exploring the Use of Generative AI to Support Lecturing in Higher Education
(2024)
Die erforderlichen KI-Kompetenzen für alle Studierenden aller Fachrichtungen werden entlang der didaktischen Taxonomiestufen systematisch formuliert und zugeordnet. Zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten von KI-Sprachmodellen im Studium und deren Auswirkung auf die Prüfungsformate werden aufgezeigt. Abschließend werden 10 Handlungsempfehlungen für alle Hochschulen gegeben.
Die moderne Arbeitswelt erfordert digitale Kompetenz, doch Hochschulen mangelt es an Angeboten zum digitalen Kompetenzaufbau Studierender. Peer-Angebote können ein sinnvoller Ansatz zur Förderung digitaler Kompetenz sein, allerdings fehlen empirische Belege für deren Wirksamkeit. Die Studie setzt hier an und evaluiert den digitalen Kompetenzerwerb von Teilnehmenden fachübergreifender Peer-Trainings auf Grundlage des DigComp Rahmenmodells. Die Ergebnisse zeigen, dass Trainings-Teilnehmende ihre digitale Kompetenz im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant stärker steigern konnten. Die Ausbildung zur bzw. zum Peer-Trainer:in sowie die Peer-Trainings wurden von allen Beteiligten sehr positiv bewertet.
Das Potenzial digitaler Informations- und Schulungsangebote, deren Ausgestaltung zum klassischen Aufgabenportfolio der Teaching Library gehört, hat sich im Zuge der Digitalisierung sowohl technisch als auch didaktisch stark ausdifferenziert. Darüber hinaus übernehmen Bibliotheken die Entwicklung und Betreuung zentraler Service-Strukturen für das digitale Lehren und Lernen an Hochschulen und entwickeln sich so zu E-Learning-Zentren weiter. Welche Chancen diese strategische Neuausrichtung für die Positionierung von Bibliotheken als Ganzes hat, wie sich dies auf die Gestaltung bereits bestehender Schulungsangebote auswirken kann und welcher sich wandelnde Kompetenzbedarf daraus hervorgeht, wird im Folgenden anhand eines praktischen Lehrbeispiels zur Vermittlung wissenschaftlicher Schreibkompetenz aufgezeigt.
Voraussehen heißt, Visionen für die Zukunft zu entwickeln und verantwortungsvoll mitzugestalten und dies im engen Austausch zwischen angewandter Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft. Das ist der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ein wichtiges Anliegen. Die H-BRS hat in Lehre, Forschung und Transfer neue Wege beschritten und Akzente gesetzt – zum Beispiel auf den Gebieten Nachhaltigkeit, Energiewende oder Cybersecurity. Der Jahresbericht 2022/23 bietet einen Überblick über die wichtigsten Themen aus den Gebieten Forschung, Lehre, Studium und Kooperation.
Wissenschaft kann maßgeblich zum Lösen gesellschaftlich relevanter Probleme beitragen (Popper, 1996). Allein daraus lassen sich ethisch begründete moralische Erwartungen und Anforderungen an die Verantwortung auch in der wissenschaftlichen Hochschul(aus-)bildung ableiten. Jedoch halten sich viele der großen aktuell virulenten Probleme nicht an die Grenzen von wissenschaftlichen Disziplinen, ihre Lösung erscheint insofern nur interdisziplinär sinnvoll möglich. Die in diesem Beitrag aufgestellte Vermutung über einen sogenannten geheimen Lehrplan adressiert dieses die Disziplinen übergreifende Verhältnis von Wissenschaft und Moral in der Hochschullehre der Bundesrepublik Deutschland im Konnex einer humanistisch ausgerichteten Aufklärung. Es gilt, diesen gemutmaßten geheimen Lehrplan aufzuhellen und einen interdisziplinären Diskurs darüber anzuregen.
In the project EILD.nrw, Open Educational Resources (OER) have been developed for teaching databases. Lecturers can use the tools and courses in a variety of learning scenarios. Students of computer science and application subjects can learn the complete life cycle of databases. For this purpose, quizzes, interactive tools, instructional videos, and courses for learning management systems are developed and published under a Creative Commons license. We give an overview of the developed OERs according to subject, description, teaching form, and format. Following, we describe how licencing, sustainability, accessibility, contextualization, content description, and technical adaptability are implemented. The feedback of students in ongoing classes are evaluated.
Das Interesse an Virtual Reality (VR) für die Hochschullehre steigt aktuell vermehrt durch die Möglichkeit, logistisch schwierige Aufgaben abzubilden sowie aufgrund positiver Ergebnisse aus Wirksamkeitsstudien. Gleichzeitig fehlt es jedoch an Studien, die immersive VR-Umgebungen, nicht-immersive Desktop-Umgebungen und konventionelle Lernmaterialien gegenüberstellen und lehr-lernmethodische Aspekte evaluieren. Aus diesem Grund beschäftigt sich dieser Beitrag mit der Konzeption und Realisierung einer Lernumgebung für die Hochschullehre, die sowohl mit einem Head Mounted Display (HMD) als auch mittels Desktops genutzt werden kann, sowie deren Evaluation anhand eines experimentellen Gruppendesigns. Die Lernumgebung wurde auf Basis einer eigens entwickelten Softwareplattform erstellt und die Wirksamkeit mithilfe von zwei Experimentalgruppen – VR vs. Desktop-Umgebung – und einer Kontrollgruppe evaluiert und verglichen. In einer Pilotstudie konnten sowohl qualitativ als auch quantitativ positive Einschätzungen der Usability der Lernumgebung in beiden Experimentalgruppen herausgestellt werden. Darüber hinaus zeigten sich positive Effekte auf die kognitive und affektive Wirkung der Lernumgebung im Vergleich zu konventionellen Lernmaterialien. Unterschiede zwischen der Nutzung als VR- oder Desktop-Umgebung zeigen sich auf kognitiver und affektiver Ebene jedoch kaum. Die Analyse von Log-Daten deutet allerdings auf Unterschiede im Lern- und Explorationsverhalten hin.
Konzept zum Umgang mit Prüfungsstress und Lernblockaden bei Studierenden in der Studieneingangsphase
(2021)
Chancengerechte Online-Lehre
(2020)
50 Jahre: Von der FH zur HAW
(2022)
Breaking new ground and setting new trends in research, teaching and transfer - this is what the Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) managed to do last year despite the Corona pandemic. Talents, ideas and cooperations have come to fruition in various ways, always in close exchange between applied science, society and business. "expand" is therefore the motto of the annual report of the H-BRS for the year 2021, which has now been published.
Schulungen in neun Prozessschritten gestalten! Digitalisierung des Masterfaches „Integrierte Managementsysteme“ im Studiengang „Material Science and Sustainability Methods“ im Fachbereich Naturwissenschaften an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Am Beispiel einer jahrelang in Präsenz gelehrten Lehrveranstaltung mit Vorlesungen und seminaristischen Übungen wird gezeigt, wie das Gestalten und Durchführen zur Vermittlung prüfungsrelevanter Kompetenzen auch „online“ gelingt. Das passende „Setting“ des Lehr- und Lernprozesses unter Beachtung von Qualitätskriterien und Handlungsempfehlungen ist für jede Art von Schulung in Universitäten, Behörden, Unternehmen und anderen Organsitationen relevant.
Wie kann der wichtige Austausch von Hochschulen und Unfallversicherungsträgern im Bereich Forschung weiterentwickelt werden? Die Hochschule der DGUV (HGU) und die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) konzipierten ein interaktives Workshop-Format, das diesem strukturierten und kontinuierlichen Austausch von Wissenschaft und Praxis dienen soll.
In Forschung, Lehre und Transfer neue Wege beschreiten und Akzente setzen – das hat die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) im vergangenen Jahr trotz der Corona-Pandemie geschafft. Talente, Ideen und Kooperationen sind in unterschiedlicher Weise zur Geltung gekommen, stets im engen Austausch zwischen angewandter Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft. „Entfalten“ lautet deshalb das Motto des Jahresberichts der H-BRS für das Jahr 2021, der jetzt erschienen ist.
论“数字化大学”的内涵及发展
(2022)
The backdated research dedicated to digital entrepreneurship education is immense, which makes it difficult to create an overview. Conversely, forward-thinking bibliometric visualization mapping and clustering can assist in visualizing and structuring difficult research literature. Hence, the goal of this mapping visualization study is to thoroughly discover and create clusters of EE to convey a taxonomic structure that can oblige as a basis for upcoming research. The analyzed data, which is drawn from Google Scholar through Publish or Perish tool, contain 1000 documents published between 2007 and 2022. This taxonomy should generate stronger bonds with digital entrepreneurial education research; on the other, it should stand in international research association to boost both interdisciplinary digital entrepreneurial education and its influence on a universal basis. This work strengthens student’s understanding of current digital entrepreneurial education research by classifying and decontaminating the most powerful knowledgeable relationship among its contributions and contributors. The bibliographic analysis includes ‘citation network’, ‘author’s research area’ and ‘paper content’ regarding the desired topic. In this paper, the above three mentioned terms are integrated which produces a bibliographic model of authors, titles of their papers, keywords and abstract by using Harzing’s Publish or Perish tool for extracting data from Google Scholar and further using VOSViewer to visualize networking map of co-authorship and term co-occurrence to administer the data for an instinctive and appropriate understanding of university students concerning ‘digital entrepreneurial intention’ research. This paper uses bibliometric analysis to analyze the keyword co-occurrence and co-authorship and VOSViewer is used for visualization.
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Bedeutung von Lernorten der beruflichen Bildung im Zuge einer BBNE sowie der diesbezüglichen Kompetenzentwicklung auseinander. Dabei wird entlang des BIBB-Modellversuchs „NAUZUBI“ ein möglicher Ansatz skizziert, der darauf ausgerichtet ist, eine integrative Kompetenzentwicklung in Nachhaltigkeitsthemen zu ermöglichen. Ausgangspunkt sind dabei betriebliche Nachhaltigkeitsaudits, die im vorliegenden Ansatz als kontextualisierte Zugänge für berufliche Lernanlässe dienten. Diese wurden in aufeinander abgestimmten Schritten im betrieblichen und schulischen Lernen reflektiert. Im Beitrag werden das Grundkonzept sowie die entsprechenden Umsetzungserfahrungen beschrieben. Es werden ferner Herausforderungen und Potenziale für das betriebliche, berufsschulische und das lernortkooperative Lernen und damit die integrative Kompetenzentwicklung dargestellt.
Aufgrund SARS-CoV-2 ist eine Rechtsvorlesung für Betriebswirte im Bachelorstudiengang an zwei verschiedenen Standorten der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg mit über 300 Studierenden unter Anwendung des Inverted Classroom Ansatzes zum Sommersemester 2020 vollständig digitalisiert worden. Durch die von außen vorgegebene Lernstrategie mit wöchentlichen Arbeitspaketen und die Nutzung einer asynchronen Kommunikationsplattform auf Basis eines Instant Messengers mit adressatenadäquater Ansprache gelang es, Synchronformate auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren. Die Ergebnisse der empirischen Begleitung zeigen, dass das neue didaktische Konzept für eine digitale Lehre die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Studierenden befriedigte. Insbesondere konnte eine »digitale Lernatmosphäre« geschaffen werden, die von den Studierenden als sehr förderlich für ihren Lernprozess erachtet wurde. Die induzierte Lernstrategie führte zu signifikanten Leistungsverbesserungen. Es wird diskutiert, welche Maßnahmen sich auch für postpandemische Lehre empfehlen.
How self-reliant Peer Teaching can be set up to augment learning outcomes for university learners
(2022)
Die Bibliothek der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg betreut seit mehr als zehn Jahren mit einer eigenen Abteilung die zentrale E-Learning-Infrastruktur der Hochschule. Aus der ursprünglichen Aufgabe, das Lern-Management-System ILIAS für die gesamte Hochschule einzuführen, entwickelte sich schnell ein umfangreiches E-Learning-Service-Angebot, das weit über das Betreiben einer Lernplattform hinausgeht.
Technical aspects are brought into focus thinking of inclusion opportunities and exclusion risks in digital learning scenarios. However, focussing on technical limitations is not sufficient. This contribution describes another important field of inclusion, namely psychological personality traits. In a longitudinal study at the Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS), University of Applied Sciences, we accompanied a civil law lecture of a bachelor's degree programme, which had been digitalized because of COVID-19, with empirical Scholarship of Teaching and Learning methods for two semesters. N=55 students from the first measured semester and N=35 from the second one rated different digital teaching methods used in the developed digital learning scenario. Their personality traits according to the five-factor model were measured by using a validated psychometric short-scale (BFI-10). Moderate to large empirical effects of the students' personality traits on the assessments of different digital teaching methods, used in the digital learning scenario, could be observed. Neuroticism values influences the perceptions of the course difficulty and the preference for using an instant messenger as a central communication platform, where students can interact with fellows and lecturers in a way the students are used to in their daily life. High conscientiousness predicts a more regular execution of the weekly tasks given throughout the semester, while higher values in extraversion are associated with a preference for synchronous video conference sessions and active webcams. Higher agreeableness is associated with rating the learning atmosphere as more constructive while low values are associated with perceiving more negative consequences due to the reduced contact to fellows based on COVID-19 restrictions. Correlations between the dimension openness and any ratings of digital teaching methods could not be observed. With this insight into our students' personality traits, we were able to match the digital teaching methods used in our digital learning scenario to the psychological needs of our students, which resulted in a higher inclusion level and a reduction of exclusion risks.
Virtual exchange
(2022)
Object-Based Trace Model for Automatic Indicator Computation in the Human Learning Environments
(2021)
This paper proposes a traces model in the form of an object or class model (in the UML sense) which allows the automatic calculation of indicators of various kinds and independently of the computer environment for human learning (CEHL). The model is based on the establishment of a trace-based system that encompasses all the logic of traces collecting and indicators calculation. It is im-plemented in the form of a trace database. It is an important contribution in the field of the exploitation of the traces of apprenticeship in a CEHL because it pro-vides a general formalism for modeling the traces and allowing the calculation of several indicators at the same time. Also, with the inclusion of calculated indica-tors as potential learning traces, our model provides a formalism for classifying the various indicators in the form of inheritance relationships, which promotes the reuse of indicators already calculated. Economically, the model can allow organi-zations with different learning platforms to invest only in one traces Management System. At the social level, it can allow a better sharing of trace databases be-tween the various research institutions in the field of CEHL.