658 Allgemeines Management
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Studie BPM Compass 2024
(2024)
Die Studie BPM Compass 2024 untersucht aktuelle Trends, Erfolgsfaktoren und Entwicklungen im Business Process Management (BPM). Sie behandelt Themen wie Ziele, Status Quo, Unternehmenskultur, Zufriedenheit, Erfolg und Systemintegration. Das Design lehnt sich an die Studie von 2016 an, um Vergleichsanalysen zu ermöglichen, wurde aber moderat modernisiert. Die Ergebnisse basieren auf einer Online-Befragung mit 138 Teilnehmern im Februar und März 2024 und sind indikativ. Die Studie wurde in Kooperation der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM), der Hochschule Koblenz, der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) und der Gesellschaft für Prozessmanagement (GP) durchgeführt.
Trust your guts: fostering embodied knowledge and sustainable practices through voice interaction
(2023)
Despite various attempts to prevent food waste and motivate conscious food handling, household members find it difficult to correctly assess the edibility of food. With the rise of ambient voice assistants, we did a design case study to support households’ in situ decision-making process in collaboration with our voice agent prototype, Fischer Fritz. Therefore, we conducted 15 contextual inquiries to understand food practices at home. Furthermore, we interviewed six fish experts to inform the design of our voice agent on how to guide consumers and teach food literacy. Finally, we created a prototype and discussed with 15 consumers its impact and capability to convey embodied knowledge to the human that is engaged as sensor. Our design research goes beyond current Human-Food Interaction automation approaches by emphasizing the human-food relationship in technology design and demonstrating future complementary human-agent collaboration with the aim to increase humans’ competence to sense, think, and act.
IT-Controlling
(2021)
Hintergrund: Empirische Studien zeigen, dass mehr als zwei Drittel der Beschäftigten trotz Krankheit zur Arbeit gehen. Dieser sog. Präsentismus bringt sowohl gesundheitliche und motivationale Risiken für die Mitarbeiter als auch wirtschaftliche Risiken für die Organisation mit sich.
Ziel der Arbeit: Die durchgeführten Studien fokussieren Möglichkeiten zur Verringerung der negativen gesundheitlichen Effekte und entwickeln Maßnahmen zur generellen Vermeidung von Präsentismus am spezifischen Setting Hochschule.
Methode: An einer deutschen Hochschule erfolgte eine quantitative Befragung (n = 308) zur Prävalenz von Präsentismus, dessen Zusammenhang mit körperlichen Beschwerden untersucht wurde. Weiterhin wurden potenziell moderierende Effekte der Ressourcen Erholung, Achtsamkeit und Work-Life-Balance (WLB) betrachtet. Eine qualitative Studie explorierte auf Grundlage von Interviews (n = 11, qualitative Inhaltsanalyse) Gründe für Präsentismus und potenzielle Maßnahmen, um diesem entgegenzuwirken.
Ergebnisse: Die quantitativen Ergebnisse zeigen, dass Präsentismus im Hochschulkontext vertreten ist und körperliche Beschwerden begünstigt. Die Ressourcen Erholung, Achtsamkeit und WLB können bei hoher Ausprägung die negativen gesundheitlichen Effekte von Präsentismus abschwächen. Bei niedriger Ausprägung verstärken sie die Effekte. Die qualitative Analyse machte deutlich, dass quantitative Arbeitsbelastung, Pflichtgefühl sowie das Gefühl, noch leistungsfähig zu sein, zentrale Gründe für Präsentismus sind und zum Beispiel die Unterstützung eines gesundheitsförderlichen Organisationsklimas oder Vertretungsregelungen geeignete Gegenmaßnahmen darstellen.
Diskussion: Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund verhaltens- und verhältnispräventiver Maßnahmen diskutiert und praktische Implikationen abgeleitet.
Unternehmensführung
(2019)
Dieses Buch führt Sie systematisch und leicht verständlich in das Thema Unternehmensführung ein. Es konzentriert sich bewusst auf die wichtigsten Fragen des Handelns als verantwortlicher Manager in der Unternehmensführung bzw. in der Bereichs- oder Abteilungsverantwortung. Dabei werden ausgewählte Probleme aus dem Management entwickelt und anschließend anhand von Praxisbeispielen erläutert.
During the past few years, fast changes in the economic environment and massive technological developments in the field of information technology constitute challenges for many companies. The growing capabilities to collect and store loads of internal and external data make it more and more difficult for a business’s management to find the realyy important pieces of information. This situation of information overload is tackeled by a variety of analytic concepts and tools which can be subsumed under the opalescent term of “Business Intelligence”.
Die im Jahre 2013 begonnene Workshop-Reihe „Usability in der betrieblichen Praxis“ auf der Mensch und Computer wird mit diesem Workshop als Aktivität des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Usability des BMWi fortgesetzt. Unter dem Stichwort „Digitalisierung“ ergeben sich neue Herausforderungen der Umsetzung von Usability und positiver User Experience (UUX) in der betrieblichen Praxis kleiner und mittelständischer Unternehmen (UUX-Praxis). Diese werden in vier Schwerpunktthemen im Workshop behandelt: „UUX - Erfolgsfaktor für Innovation und Zukunft der Arbeit“, „UUX und digitale Nutzerforschung“, „UUX und Agilität“ sowie „UUX - Unterstützung mittelständischer Unternehmensnetzwerke“. Der Workshop richtet sich an Entwicklungs- und UUX-Praktiker aus Softwareentwicklungs-, Anwendungs- und UUX-Beratungsunternehmen sowie Wissenschaftler, die sich mit Umsetzung der UUX-Praxis in Unternehmen beschäftigen.
Das Informationsmanagement steht im Spannungsfeld zwischen betriebswirtschaftlichen und technischen Herausforderungen. Aktuelle Themen wie Digitalisierung, Big Data und die sich hieraus entwickelnden disruptiven Geschäftsmodelle spiegeln sich in starken Veränderungen wieder, sowohl in der Theorie, als auch in der Praxis. Die Schriftenreihe „Informationsmanagement in Theorie und Praxis“ greift diese Themen auf, sowohl in der Forschung in Form herausragender Dissertationen, als auch in der Umsetzung durch exzellente Masterarbeiten.
Softwarenutzung im Umbruch: Von der Software-Lizenz zum Cloudbasierten Business Process Outsourcing
(2018)
Gesellschaftliche Verantwortung von Familienunternehmen – theoretische Zusammenhänge und Messung
(2018)
Sind kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) bereits auf die Digitale Transformation vorbereitet?
(2018)
Eine von den Autoren durchgeführte Untersuchung konnte deutliche Indizien dafür ausmachen, dass viele kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) aktuell noch keine ausreichende Reife zur Digitalen Transformation haben. Zur Lösung des Problems wird vorgeschlagen, ein agiles IT-Management-Konzept zu entwickeln, um den IT-Bereich dynamisch und ohne formalen Ballast des klassischen IT-Managements zu steuern.
Companies investing in the occupied Palestinian territories are faced with a dilemma. Undoubtedly, the creation of jobs helps to put young Palestinians to work. Experience shows that especially young males are less likely to radicalise and commit crimes when having an occupation. However, negative press coverage due to the disputed status of the territory can force companies to withdraw. CSR activities can help to demonstrate that a company has a genuine interest in its employees and community at large. Our article looks into one particular case of an Israeli company that had to withdraw their operation due to public pressure, mainly Western media. We give recommendations how such failure could have been avoided by using the right kind of CSR activities that address the needs of the Palestinians.
Moden und Methoden
(2017)
IT-Portfoliomanagement
(2017)
Unternehmensberatung
(2017)
Die traditionelle Managementtheorie fußt auf der Annahme, dass ein Unternehmen das Ergebnis bewusster, zweckrationaler Planung und Gestaltung ist und dass die Handlungen innerhalb der Strukturen eines Unternehmens ebenfalls zweckrational geleitet sind – oder dass sie dies zumindest sein sollten. Die meisten Modelle, die aus diesem traditionellen Grundverständnis hervorgegangen sind, folgen einer idealtypischen präskriptiven Grundlogik: Um ein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen, beginnt man mit der Definition der unternehmerischen Ziele, analysiert das Unternehmen und seine Umwelt, entwirft und bewertet strategische Optionen, wählt eine dieser Optionen zur Umsetzung aus, strukturiert mit Hilfe von Maßnahmenplänen, Budgets und Zeitplänen den Umsetzungsprozess, kontrolliert den Fortschritt und die erzielten Ergebnisse und greift bei negativen Abweichungen vom angestrebten Soll gegebenenfalls korrigierend ein. Strategien sind in diesem Verständnis das explizit formulierbare Resultat eines aktiven, zielgerichteten, bewussten und rationalen Denkvorganges. Die Verantwortung für ihre Formulierung liegt in den Händen des Topmanagements. Es fällt die entsprechenden Entscheidungen und kontrolliert ihre Implementierung.
Managementberater gelten weithin als eine ganz besondere Spezies. Sie sind überdurchschnittlich gut ausgebildet, von sich selbst und von ihrem Berufsstand überzeugt, sie sprechen viele, ganz besonders aber ihre eigenen Sprachen. Sie verstehen sich als kompetente Problemlöser und umgeben sich mit dem Flair der Überlegenheit, mit den Insignien und Symbolen des Erfolges und der Macht. Sie beurteilen die strategische Position der wichtigsten Produkte, Unternehmen und Konzerne — die Methoden, die sie hierzu entwickelt haben, gelten vielen als Maßstab moderner Unternehmensführung. Doch wie planen die Berater selbst? Welche Methoden nutzen sie, um ihr eigenes Unternehmen strategisch am Markt zu positionieren? Instrumente, die explizit für strategische Planungsaufgaben in der Managementberatung entwickelt wurden, werden in der einschlägigen Literatur bislang nicht diskutiert. Im vorliegenden Beitrag soll ein entsprechendes Modell vorgestellt werden, das darauf abzielt, diese Lücke zu schließen.
Eine funktionierende Partnerschaft zwischen Kunden und Beratern ist maßgeblich von der verantwortungsvollen Wahrnehmung der Rollen, die beide Parteien in der Berater-Klienten-Beziehung übernehmen, abhängig: Vom Management in seiner Rolle als Entscheidungsträger im Interesse des Unternehmens und seiner Anspruchsgruppen, von den Beratern in ihrer Rolle als Sinnstifter und Problemlöser. Vertrauen und ethisches Handeln prägen dabei den Erfolg der Berater-Klienten-Beziehung maßgeblich. Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben, gewinnen Gestaltungsmaßnahmen im Sinne der Corporate Governance aus dem Blickwinkel von Beratern und ihren Auftraggebern eine besondere Relevanz.
Nachhaltiges Wirtschaften ist eine Zukunftsaufgabe, der sich das Buch aus verschiedenen Perspektiven widmet. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes erhalten, gestärkt und damit die Zukunftsperspektiven der nächsten Generation gesichert werden können. Behandelt werden darüber hinaus u. a. Fragen nach den ethisch sinnvollen Verankerungsmöglichkeiten von Nachhaltigkeit im Unternehmen und in der Gesellschaft, nach der rechtlichen Unterstützung des globalen nachhaltigen Wirtschaftens, nach den Instrumenten für zukünftige Führungskräfte und den Nutzungsmöglichkeiten von Innovationen für ein nachhaltiges Wachstum, nach den Messungs- und Steuerungsmöglichkeiten von Nachhaltigkeit sowie nach der Perspektive des nachhaltigen Controlling im Nachfolgeprozess. Zusätzlich zur Erörterung praktischer Erfahrungen in Organisationen bilden die nachhaltige Entwicklung der Finanzwirtschaft und die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Immobilienbranche weitere thematische Schwerpunkte.
Krisenvorsorge
(2006)
Die Welt war es in den letzten drei Jahrzehnten gewöhnt, dass größere ökonomische Krisen von den Entwicklungsländern ausgehen. Dies traf zu im Falle Mexikos (1995), Thailands (1997) als Auslöser der sich ausbreitenden Asienkrise) sowie der tiefen ökonomischen Verwerfungen in Argentinien (2001). Umso größer war die mentale Schockwelle, als die jüngste – und vor allem erstmals seit achtzig Jahren globale – Wirtschaftskrise von den USA ausging.
Unternehmen arbeiten zunehmend mit interkulturellen Belegschaften. Die betriebliche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund – von Flüchtlingen über ausländische Nachwuchs- und Fachkräfte bis hin zur virtuellen Global Workforce – erfordert im Unternehmen neben der fachlichen auch eine besondere soziale Integration.
Access to affordable energy - for basic needs as well as for national economic development - is a crucial concern for developing countries. Access to modern and sustainable energy services in rural areas, where the majority of the population is living in poverty, is a particularly urgent challenge, and one which has been recognized as crucial within the global development agenda.
The current dominant development model, focused on achieving macro-economic growth, gives priority to large-scale or centralized energy infrastructures for national growth or for meeting the urban demand. Rural areas of poorer countries are often at a disadvantage in terms of access to all types of services – roads, health facilities, markets, information and clean water. The high cost of providing these services in remote areas has led to new approaches being tried, based on self-help and the private sector rather than traditional government-led solutions. The missing access to electricity is primarily the reason for the poor operational environment of entrepreneurship especially in rural areas of developing countries, which poses many barriers to their development and limits their competitiveness. Energy services for household, agriculture and production serve as best examples as sectors exposed to enable entrepreneurship by productive use of renewable energy.
This paper describes the line-up, the challenges and the outcome of a development project in rural Ethiopia to support entrepreneurship based on the usage of renewable energy, in this case mainly photo-voltaic technology. In particular, this study tries to show up key features which are required to enable sustainable energy access and foster implementation challenges of developed business models in practice. Based on this experience, the paper discusses implications and lessons learned for a further development.
The non-farm sector is critical for the socio-economic development of Ghana especially the rural poor. Literature suggest that people engage in non-farm enterprises as a way out of poverty or a survival strategy, perhaps as a substitute for the landless. This paper analyses the determinants of individual participation in non-farm enterprises and the intensity of participation. The paper uses EGC/ISSER Socio-Economic Panel Survey data collected in 2009. The paper estimated the determinants of participation using a probit model and then estimated the intensity of participation using a truncated regression model. The results indicate that majority of women (about 73%) are engaged in non-farm enterprises in rural Ghana. The study found that females tended to participate more in non-farm self-employment and are less likely to participate in non-farm wage employment. The results further showed that individual characteristics such as the gender of the individual, being head of a household, being the spouse of a household head, having formal education, age of the individual, having access to credit, possessing a mobile phone, per capita landing holding and ownership of livestock influenced the participation of individuals in self-and wage employment. Results from truncated regression model for self-employed enterprises showed that having access to mobile phones, owning more livestock and electricity are important in determining the intensity of participation in self-employed enterprises. For wage-employment, being a household head, spouse of household head, having access to mobile phone and owning more livestock increased the number of days working on wage employment. Education is relevant for employment in the non-farm sector especially wage-employment. Government should play a lead role in making formal education accessible to the rural people. Deliberate policies should focus on addressing critical factors such as access to credit, mobile phone, electricity and education which are relevant for increasing participation intensity in rural enterprises.
Over the past decades, growing trends in social media, e-literacy and globalisation have led to the increased use of electrical and electronic equipment (EEE) in offices, schools, homes, hospitals and other institutions. Although, there are more efforts at introducing diversity, innovation and increased use of EEE, there had been limited effort at managing the end?of?life of these electronic devices. Evidence from previous research showed that the management of the end of life of electronic waste is highly dominated by Micro, Small and Medium Sized Enterprises (MSMEs) in the informal sector who employ more crude technology in their operations. This exploratory study therefore, sought to examine the activities of corporate bodies and MSMEs (formal and informal) in the e-waste sector in the Accra and Kumasi Metropolitan Areas in Ghana. Data was collected via questionnaires and interview from randomly selected respondents in the two metropolises. Results reveal that even though corporate institutions import a lot of electrical and electronic equipment, they do not have any policies on disposal of the e-waste generated. Thus, a high percentage of the e-waste generated is processed by the informal sector. The implications of the results are that policy makers and other stakeholders should encourage MSMEs to formalize their activities, support investment and green business development as well as funding and training for MSMEs operating in the sector.
Media development cooperation has aimed for decades at enhancing free and independent media in developing countries as well as economies in transition. Within this field of activity, the concept of media viability has gained more and more attention in recent years. This is mainly due to a proposal of UNESCO`s intergovernmental Bureau of the International Programme for the Development of Communication (IPDC). The UNESCO, in partnership with DW Akademie, has drafted a list of indicators that delineate the influencing factors of media viability for media organizations in any given country (UNESCO 2015).
As a consequence of the novelty of the media viability concept, the state of scientific research is restricted. It is frequently focused on isolated case studies without providing a scientific basis for comparison. Empirical studies and comparative analyses are limited to certain media sectors such as the print market, as well as for journalism startups and spin-offs in developed economies.
In today’s business, culture plays a vital role or to a high degree influences the attitude, perception and decision making process of an individual. Culture is an unavoidable state of rules and regulations that defines people’s daily life in a particular environment or society. There are plenty examples of business failures or stagnation or failure of joint ventures, on account of the management's inability to recognize cross-cultural challenges and tackle them appropriately.
Entrepreneurship education serves a conduit for new venture creation as it provides the knowledge and skills needed to increase the self-efficacy of individuals to start and run new businesses and to grow existing ones. This study, therefore, sought to assess the relationship between the approaches to the teaching of entrepreneur-ship and entrepreneurial intention on a cohort of 292 respondents consisting of students who have studied entrepreneurship in three selected Universities. A structured questionnaire was used to obtain data randomly from students. The canonical correlation results indicate that education for and through entrepreneurship is the best approach to promoting entrepreneurial intensity among University students, if the aim of teaching entrepreneur-ship is to promote start-up activities. The findings provide valuable insights for institutions of higher learning and policy makers in Ghana with respect to the appropriate methodologies to be adopted in the teaching of entrepreneurship in our universities.
Small and Medium Enterprises (SMEs) are engine of economy both for developed and developing countries. They play a significant role in income generation, job creation, poverty reduction and reducing income inequality. In Burundi, key stakeholders such as policy-makers as well as other international and national actors have made more effort to develop the segment of SMEs. Indeed, many start-ups have been created but are however, exposed to several challenges in their business operations. This paper aimed at investigating main critical barriers to SMEs growth and development in Burundi. The research was based upon a sample survey of small firms in Burundi and 314 small enterprises were surveyed. Rural start-ups’ critical barriers identified are mainly poor management, lack of access to market flow, lack of working capital, inadequate qualified workforce and low selling prices. On the other hand, five severe obstacles for urban SMEs identified are insecurity, access to financing, macroeconomic situation, lack of customers and unfair competition. A better understanding of all these barriers that SMEs are facing is useful to set up best strategies susceptible to increase their growth.
Culture is at the core of any social, economic and business interactions and relationships. The way people perceive the culture of others influences their decision to collaborate socially, politically and economically with them. It is therefore, imperative students appreciate the dynamics of cross-cultural interactions and collaborations, since it exposes them to a wider view of the world. In doing this, it is important they (students) are allowed to explore as much as possible with little interference by their teachers. Using the project students went through real-life experience in a self-directed enquiry. In the process, they were taught to solve problems encountered during the learning process. The focus of the intercultural communication project was to understand how people from different cultures speak, interact and perceive others’ culture. It was found students innovate if allowed to explore a certain phenomenon on their own. Furthermore, face-to-face meetings can be arranged between people in the different countries can be arranged using these Web 2.0 tools. Based on the experience from the project, it was observed that the success of a collaborative international project depends on the understanding of the crosscultural dynamics of partners. For such collaborations, it is imperative to establish personal relationships, be flexible and adaptable to situations and change as well as being swift resolving potential conflict situation.