658 Allgemeines Management
Refine
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (321)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (28)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (12)
- Fachbereich Informatik (11)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (5)
- Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand (CENTIM) (4)
- Institut für Soziale Innovationen (ISI) (4)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (3)
- Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung (IfEM) (2)
- Verwaltung (2)
Document Type
- Article (143)
- Conference Object (133)
- Part of a Book (132)
- Book (monograph, edited volume) (88)
- Lecture (40)
- Working Paper (24)
- Report (20)
- Contribution to a Periodical (17)
- Conference Proceedings (13)
- Doctoral Thesis (3)
Year of publication
Keywords
- Controlling (17)
- Lehrbuch (17)
- Management (16)
- Unternehmen (14)
- Prozessmanagement (13)
- Betriebswirtschaftslehre (12)
- Nachhaltigkeit (12)
- Corporate Social Responsibility (9)
- Informationstechnik (9)
- Strategisches Management (9)
Nützt oder schadet ethisches Verhalten der Karriere und dem Erfolg der Mitarbeiter und ihrer Unternehmen? Wenn man gerade die letzten 10 Entwicklungsjahre in vielen Unternehmen sieht, könnte man spontan die Meinung vertreten, dass Ethik und Moral der Karriere eher schadet, legt man den Maßstab an moralische Qualitäten des täglichen Handelns.
In den Medien wird momentan immer mehr die Rolle von klein- und mittelständischen Betrieben, als "Jobmotor" für Deutschland betont. Darunter fallen auch Neugründungen. Wirtschaftspolitisch interessant sind deswegen vor allem innovative, wachstumsstarke Existenzgründungen. Verschiedene Untersuchungen geben Grund zu der Annahme, dass vornehmlich Hochschulabsolventen solche Unternehmen gründen. "Unternehmerisches Denken" ist eine Schlüsselqualifikation geworden, die für die berufliche Zukunft von Hochschulabsolventen von steigender Bedeutung ist. Unternehmern zugesprochene Eigenschaften, wie Eigeninitiative, Übernahme von Verantwortung, Führungsqualität und Belastbarkeit auch in besonderen Stresssituationen sind für viele etablierte Unternehmen als Einstellungskriterium für Akademiker stärker in den Vordergrund gerückt.
A framework of decision‐support systems in advanced manufacturing enterprises ‐ a systems view
(1997)
UX-Professionals stehen vor der Aufgabe ihre Fertigkeiten und Kenntnisse kontinuierlich auszubauen. Eine Möglichkeit dies zu tun sind Communities of Practice, also Gemeinschaften von Personen mit ähnlichen Aufgaben und Schwerpunkten sowie einem gemeinsamen Interesse an Lösungen. Sie agieren weitgehend selbstorganisiert und dienen dem Austausch und der gegenseitigen Unterstützung. So entstehen ein gemeinsamer Wissensschatz sowie ein Netzwerk zwischen allen UX-Interessierten. Der Aufbau einer Community of Practice für UX-Professionals wurde in einem mittelständigen Unternehmen über 18 Monate begleitet und ausgewertet. Die Ergebnisse führten zu Handlungsempfehlungen, um Hindernisse beim Aufbau zu reduzieren und einen Mehrwert für alle Beteiligten herbeizuführen.
Mit dem Dual Shore Delivery Model Sprach- und Kulturbarrieren bei IT-Offshoreprojekten überwinden
(2005)
Nachhaltigkeit als Megatrend. Die Arbeit der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung unter Vorsitz von Brundtland machte bereits 1987 deutlich, dass v.a. das Management von Gemeingütern wie Ozeanen und der Atmosphäre, die Erhaltung des Weltfriedens, die weltweite Bevölkerungsentwicklung, die globale Ernährungssicherheit, die begrenzten Energieressourcen sowie die Folgen des Wirtschaftswachstums globale Herausforderungen darstellen, die nur durch eine nachhaltige Entwicklung gemeistert werden können.
Familienunternehmen tragen maßgeblich zur Bruttowertschöpfung der Bundesrepublik Deutschland bei: der Anteil von Familienunternehmen an allen Unternehmen der deutschen Volkswirtschaft am Ende des Jahres 2010 betrug etwa 78 % bei einem Anteil von 56 % an der Gesamtbeschäftigung. Bei allen Familienunternehmen kommt es früher oder später zu einem Wechsel der Leitung und des Eigentums. Die Unternehmensnachfolge ist unvermeidlicher Bestandteil des Lebenszyklus eines Familienunternehmens. Im Zeitraum von 2014 bis 2018 werden pro Jahr etwa 27.000 Nachfolgen in deutschen Familienunternehmen prognostiziert: dies bedeutet rein mathematisch im Durchschnitt etwa eine Nachfolge alle zwanzig Minuten.