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Ausgehend von den Anforderungen der EU-Rechtsprechung untersuchen die Autoren im Rahmen der vom Forschungsinstitut für Glücksspiel und Wetten (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, St. Augustin) erstellten Studie alternative Regulierungsmodelle für den Glücks- und Gewinnspielmarkt in Deutschland. Die gegenwärtige Regulierung ist nach ihrer Analyse nicht in der Lage, das dynamische Wachstum des nichtregulierten Glücks- und Gewinnspielmarktes zu begrenzen. Sie führt zur Migration von Spielern vor allem zugunsten der nichtregulierten Märkte, zu Sozialverlusten, da die Spieler auf den nichtregulierten Glücks- und Gewinnspielmärkten nicht wirksam in Konzepte des Spieler- und Jugendschutzes einbezogen werden können, sowie zu Wettbewerbsverzerrungen zwischen verschiedenen Glücks- und Gewinnspielformen. Die Einbeziehung des derzeitigen Graumarktes in die Regulierung sei dringend erforderlich. Dies würde zu einer ökonomisch gebotenen Planungssicherheit führen, fiskalische Mehreinnahmen generieren und einen deutlich effizienteren Spieler- und Konsumentenschutz ermöglichen.
Verantwortliches Wirtschaften beschreibt die Betrachtung ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte als ganzheitliches Konzept sowie deren Integration in die betriebswirtschaftliche Praxis mit dem Ziel, Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und Unternehmensrisiken zu minimieren. Verantwortliches Wirtschaften steht zudem für die Verpflichtung eines Unternehmens gegenüber seinen Stakeholdern sowie seiner Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.
An apple a day keeps the doctor away’. While it may be true that a balanced diet is a prerequisite for good health, how good is what we eat and drink every day? And is it actually possible to fulfil every customer desire with the vast array of foodstuffs on offer? BSE, dioxin in eggs, EHEC sprouts: in the light of repeated food safety crises, the issue of quality assurance as well as customer-oriented quality management has become of prime importance for the agri-food industry.
Psychische Belastungen stehen in ihren negativen Ausprägungen als psychische Fehlbeanspruchungen im Zentrum der Diskussion im Arbeitsschutz. Ihr kontinuierlicher Anstieg sowie die Verbindung mit verschiedenen psychischen und körperlichen Erkrankungen werden durch zahlreiche internationale Studien belegt. Die Herausgeber möchten mit dem Praxishandbuch eine Hilfe für diejenigen bieten, die mit der Aufgabe des Erkennens und der Prävention psychischer Fehlbelastungen konfrontiert sind. Die Anregungen sind für alle Akteure im Bereich der Verhütung arbeitsbedingter Gesundheitgefahren geeignet: Betriebsärzte, Sozialmediziner, Psychologen, Sicherheitsfachkräfte, Führungskräfte, Betriebsräte und sonstige Ansprechpartner, Personalverantwortliche und Sozialpädagogen.
Nachhaltigkeitsökonomie
(2014)
Masterkurs IT-Controlling
(2014)
Kriminalistik
(2014)