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The dawn of the 21st Century has witnessed a tremendous increase in trade pacts among nations, resulting in renewed hopes for sustainable enterprise development in emerging economies worldwide. Ghana and other sub- Saharan African (SSA) countries have signed onto several North-South and South-South free trade agreements with the hope of strengthening their presence in the international trade arena, and to promote economic growth in SSA. For over two decades, however, very little has changed, and many have dashed their high hopes as enterprises continue to struggle in SSA. Not even the African Continental Free Trade Agreement (AfCFTA) could renew the hopes of sceptics. Several studies opined that enterprises in SSA could improve their domestic and international competitiveness by establishing mutually beneficial partnerships with their counterparts from the Global North and South. This study delved into the issues that affect North-South and South-South business collaborations and recommends key success factors that could help promote mutually beneficial cross-border business partnerships. The research includes both literature and empirical information on the key success factors of business partnerships between African enterprises as well as between African enterprises and firms from the Global North. We approached the study qualitatively using a phenomenological research design. Research participants included important stakeholders in Africa and Europe's international trade and sustainable enterprise development ecosystem. The study identified several challenges with the current business collaborations and recommended new ways of making such partnerships more beneficial.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden zunächst neuartige ionische Agarosederivate synthetisiert und anschließend umfassend charakterisiert. Anionische Agarosesulfate mit einer regioselektiven Derivatisierung in Position G6 wurden durch homogene Umsetzung in ionischer Flüssigkeit erhalten. Kationische Agarosecarbamate mit einstellbarem Funktionalisierungsgrad waren durch einen zweistufigen Syntheseansatz zugänglich. Hierzu wurden zunächst Agarosephenylcarbonate in einer homogenen Synthese hergestellt, im Anschluss folgte eine Aminolyse zu den gewünschten funktionalen Agarosederivaten. Die ionischen Agarosederivate waren bereits bei geringen Funktionalisierungsgraden vollständig löslich in Wasser. Damit war es möglich, Alginatmikrokapseln polyelektrolytisch zu beschichten und diese als Träger für eine kontrollierte Wirkstofffreisetzung zu verwenden. Ebenfalls konnten Kompositgele aus Agarose, Hydroxyapatit und Agarosederivaten hergestellt und charakterisiert werden. Im zweiten Teil wurden sowohl die Kompositträgermaterialien als auch die Alginatmikrokapseln mit vier verschiedenen Modellwirkstoffen (ATP, Suramin, Methylenblau und A740003) beladen und die Wirkstofffreisetzung über einen Zeitraum von zwei Wochen untersucht. Für die ionischen Modellwirkstoffe erwiesen sich Kompositträgermaterialien mit ionischem Agarosederivat, die beschichteten Mikrokapseln sowie die Kombination aus Komposit und Kapseln als effektiv, um die Freisetzung auf bis zu 40% zu verlangsamen. Für die schlecht wasserlösliche Substanz A740003, ein Rezeptorligand für die osteogene Differenzierung von Stammzellen, wurde eine stark verzögerte Freisetzung aus Polyelektrolytemikrokapseln festgestellt. Mithilfe von literaturbekannten und neu entwickelten Anpassungsmodellen gelang es, die Diffusion als Hauptmechanismus der Wirkstofffreisetzung zu identifizieren und die Freisetzungskurven mathematisch akkurat zu beschreiben und daraus Rückschlüsse über die einzelnen Phasen der Freisetzung zu ziehen.
Elektronik für Entscheider
(2023)
Dieses Buch gibt Nichtingenieuren, die sich beruflich mit Elektronik beschäftigen, die Möglichkeit, sich ein Stück auf dieses Fachgebiet zu begeben, um Aufgaben, Sprache und Vorgehensweise von Ingenieuren zu verstehen. Ziel ist es dabei nicht, nach dem Lesen dieses Buches eine elektronische Schaltung entwickeln zu können. Im Vordergrund steht vielmehr ein generelles Verständnis für die Zusammenhänge und Grundbegriffe der Elektronik. (Verlagsangaben)
Background: the potency of drugs that interfere with glucose metabolism, i.e., glucose transporters (GLUT) and nicotinamide phosphoribosyltransferase (NAMPT) was analyzed in neuroendocrine tumor (NET, BON-1, and QPG-1 cells) and small cell lung cancer (SCLC, GLC-2, and GLC-36 cells) tumor cell lines. (2) Methods: the proliferation and survival rate of tumor cells was significantly affected by the GLUT-inhibitors fasentin and WZB1127, as well as by the NAMPT inhibitors GMX1778 and STF-31. (3) Results: none of the NET cell lines that were treated with NAMPT inhibitors could be rescued with nicotinic acid (usage of the Preiss–Handler salvage pathway), although NAPRT expression could be detected in two NET cell lines. We finally analyzed the specificity of GMX1778 and STF-31 in NET cells in glucose uptake experiments. As previously shown for STF-31 in a panel NET-excluding tumor cell lines, both drugs specifically inhibited glucose uptake at higher (50 μM), but not at lower (5 μM) concentrations. (4) Conclusions: our data suggest that GLUT and especially NAMPT inhibitors are potential candidates for the treatment of NET tumors.
Stably stratified Taylor–Green vortex simulations are performed by lattice Boltzmann methods (LBM) and compared to other recent works using Navier–Stokes solvers. The density variation is modeled with a separate distribution function in addition to the particle distribution function modeling the flow physics. Different stencils, forcing schemes, and collision models are tested and assessed. The overall agreement of the lattice Boltzmann solutions with reference solutions from other works is very good, even when no explicit subgrid model is used, but the quality depends on the LBM setup. Although the LBM forcing scheme is not decisive for the quality of the solution, the choice of the collision model and of the stencil are crucial for adequate solutions in underresolved conditions. The LBM simulations confirm the suppression of vertical flow motion for decreasing initial Froude numbers. To gain further insight into buoyancy effects, energy decay, dissipation rates, and flux coefficients are evaluated using the LBM model for various Froude numbers.
In dieser Arbeit wird eine kompressible Semi-Lagrangesche Lattice-Boltzmann-Methode neu entwickelt und erprobt. Die Lattice-Boltzmann-Methode ist ein Verfahren zur numerischen Strömungssimulation, das auf einer Modellierung von Partikeldichten und deren Interaktion untereinander basiert. In ihrer Ursprungsform ist die Methode jedoch auf schwach kompressible Strömungen mit niedriger Machzahl beschränkt. Wesentliche Nachteile der bisherigen Versuche zur Erweiterung auf supersonische Strömungen sind entweder mangelhafte Stabilität der Verfahren, unpraktikabel große Geschwindigkeitssätze oder die Beschränktheit auf kleine Zeitschrittweiten. Als Alternative zu bisherigen Ansätzen wird in dieser Arbeit ein Semi-Lagrangescher Strömungsschritt eingesetzt. Semi-Lagrangesche Verfahren entkoppeln mittels Interpolation die Orts-, Zeit- und Geschwindigkeitsdiskretisierung der ursprünglichen Lattice-Boltzmann-Methode. Nach der Einleitung wird im zweiten und dritten Kapitel dieser Arbeit zunächst auf die Grundlagen und Prinzipien der Lattice-Boltzmann-Methode eingegangen sowie bisherige Ansätze zur Simulation kompressibler Strömungen aufgeführt. Im Anschluss wird die kompressible Semi-Lagrangesche Lattice-Boltzmann-Methode entwickelt und beschrieben. Die Erweiterung erfolgt im Wesentlichen durch die Verknüpfung der Methode mit geeigneten Gleichgewichtsfunktionen und Geschwindigkeitssätzen. Im vierten Kapitel der Arbeit werden neue Kubatur-basierte Geschwindigkeitssätze entwickelt und getestet, darunter ein D3Q45-Geschwindigkeitssatz zur Berechnung kompressibler Strömungen, der den Rechenaufwand gegenüber konventionellen Geschwindigkeitsdiskretisierungen erheblich verringert. Im fünften Kapitel der Arbeit werden zur Validierung Simulationen von eindimensionalen Stoßrohren, zweidimensionalen Riemann-Problemen und Stoß-Wirbel-Interaktionen durchgeführt. Im Anschluss zeigen Simulationen von dreidimensionalen, kompressiblen Taylor-Green-Wirbeln sowie von wandgebundenen Testfällen die Vorteile der Methode für kompressible Strömungssimulationen. Zu diesem Zweck werden die Überschallströmung um ein zweidimensionales NACA-0012-Profil und um eine dreidimensionale Kugel sowie eine supersonische Kanalströmung untersucht. Dem Simulationsteil folgt eine umfangreiche Diskussion der Semi-Lagrangeschen Lattice-Boltzmann-Methode im Vergleich zu anderen Methoden. Die Vorteile der Methode, wie vergleichsweise große Zeitschrittweiten, körperangepasste Netze und die Stabilität der Methode, werden hier herausgearbeitet.
Liebe Leserinnen und Leser!
(2023)
Statistik im Fokus
(2023)