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Domestic Robotics
(2008)
To support complex business processes, information systems are required. Furthermore, to use these information systems efficiently, new processoriented organisational structures have to be implemented. This paper explores the tasks of a Chief Process Officer (CPO) and a Chief Information Officer (CIO) who both are responsible for realizing these objectives. First a short overview of Business Process Management as a fundamental part of Corporate Management is given. Second this paper discusses different roles which impact the concept of an integrated process management. Third different aspects of both the CIO and CPO role are described.
Kapitalstruktur im Blick
(2008)
In den 90er Jahre wurde in Kommunen damit begonnen, betriebswirtschaftliche Steuerungsinstrumente einzusetzen und zur Ressourcenallokation zu nutzen. Dies wird unter dem Begriff Neue Steuerungsmodelle (NSM) zusammengefasst. Das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) ist eine konsequente Weiterentwicklung des NSM. Es fokussiert sich auf das Haushalts- und Rechnungswesen, welches durch die traditionelle Kameralistik der Modernisierung hinterher hinkt.
In den letzten Jahren haben sich elektronische Zahlungssysteme als populäre Alternative zur klassischen Bargeldzahlung etabliert. Diese Zahlungssysteme bestehen in der Regel aus zwei elementaren Komponenten: einem Terminal und einer Kasse. Damit ist der Käufer eines Produktes in der Lage, seine Schuld gegenüber dem Verkäufer bargeldlos und elektronisch zu begleichen. Die dabei am Häufigsten anfallenden Geschäftsprozesse, das Buchen und das Stornieren von Zahlungsbelegen, werden hierbei als Transaktionen bezeichnet, da diese entweder vollständig gelingen oder im Fehlerfall ohne Auswirkungen bleiben müssen. In diesem Buch wird daher die Implementierung eines zuverlässigen Zahlungssystems mit einem TeleCash-Terminal dargestellt. Dabei werden in den geforderten Geschäftsprozessen die wichtigen Transaktionseigenschaften sichergestellt. Es werden dazu zunächst die Grundlagen von Transaktionen erarbeitet und ein geeignetes Transaktionskonzept entwickelt. Anschließend wird die konkrete Realisierung des Systems mit Hilfe der Java Transaction Services durchgeführt. Abschließend wird das entstandene System hinsichtlich seiner Transaktionseigenschaften untersucht.
Currently, there is a global problem of an increasing need of energy. There will be less fossil fuel, which will be more expensive in the future. The regenerative energies are becoming more and more important. The subject deals the problem of economical feasibility of geothermal energy systems. Its goal is to analyze necesary conditions and aspects of realizing geothermal energy systems in comparison to and competition with traditional energy sources. The geothermal energy recovery is economically advantageous if the investment costs, esp. the drilling costs, could be reduced significantly. It only seems possible to open up a big opportunity for realizing geothermal energy systems by using a rock melt drilling technology, to reduce the investment costs significantly.
Das aktuell oft genannte Web 2.0 basiert neben der rasch fortschreitenden Technologie auf drei Dimensionen: Datensammlungen, Funktionalität und Sozialisierung. Für alle drei gibt es weit zurück reichende Wurzeln, aber erst ihr Zusammentreffen in jüngster Vergangenheit und bei unterschiedlichen Gelegenheiten, zusammen mit bemerkenswerten technologischen Fortschritten in den letzten Jahren, hat zu dem Hype geführt, den wir heute erleben.
A method for the identification of polymeric residues in recycled aluminium by using analytical pyrolysis at 700°C hyphenated to gas chromatography-mass spectrometry (Py-GC/MS) was presented for the first time. The polymeric residues in recycled aluminium were identified as a mixture of polyethylene, polystyrene and phenolic resin. The described method could be useful for the aluminium industry as a part of the quality control of the recycled aluminium production.
IT-Offshoring ist lediglich ein zur Zeit viel diskutierter Spezialfall des IT-Outsourcings, d. h. der Verlagerung von Aufgaben im Zusammenhang mit der Planung, Entwicklung und dem Betrieb von Informationssystemen auf Dritte. Insbesondere geht es um die Verlagerung von Programmier- und Testaufgaben aber auch um den Betrieb von Rechenzentren oder Hotlines für Endanwender. Wurden zunächst einfachere Aufgaben wie die Programmierung von mathematischen Algorithmen oder grafischen Anwendungen verlagert, werden zunehmend auch komplexere Tätigkeiten mit hoher Wertschöpfung wie z. B. die Entwicklung von ERP-Systemen in Betracht gezogen.
Die Sozialversicherungswissenschaft als Chance zur Vielfalt in der Gesetzlichen Unfallversicherung
(2008)
Suprabasal BCL-2 Expression Does Not Sensitize to Chemically-induced Skin Cancer in Transgenic Mice
(2008)
Dieses Buch ganz besonders dazu geeignet, Studierenden in den ersten Semestern den Zugang zur Technischen Mechanik zu öffnen und ihnen dabei zu helfen, diese gefürchtete Prüfung des Maschinenbaustudiums erfolgreich zu bestehen. Mit rund 120 Beispielen und Aufgaben mit detaillierten Lösungen sowie Fallstudien zu interessanten mechanischen Fragen.
Advanced thermal gradient mechanical fatigue testing of CMSX-4 with an oxidation protection coating
(2008)
An der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg wurde im Rahmen eines Forschungssemesters eine Szenarioanalyse durchgeführt, welche die Entwicklungspfade von Mobile Business bis zum Jahr 2011 untersucht. Dabei wurden maßgebliche Entwicklungstreiber bestimmt und ihre zukünftige Ausprägung sowie ihr Zusammenspiel analysiert. Es entstanden drei plausible Zukunftsbilder. Das wahrscheinlichste der drei Trendszenarien, mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von 60 %, basiert auf der Untersuchung der zehn bedeutendsten Entwicklungstreiber von Mobile Business. Danach wird der Ausbau der UMTS-Netze bis 2011 soweit vorangeschritten sein, dass 70 % der potentiellen Anwender breitbandige Anschlüsse werden nutzen können. In Ballungsgebieten/Großstädten werden Übertragungsraten von mehr als acht MBit/s verfügbar sein. Speicherkapazität, Geschwindigkeit und Funktionsumfang der Endgeräte verbessern sich deutlich. Software für moilbe Lösungen unterstützen vielfältige Geschäftsprozesse und bieten bis 2011 weitgehend Desktop-Funktionalität. Es entstehen alternative Betreibermodelle - die Software verlagert sich zunehmend ins Netz. Die laufenden Kosten des Mobile Business sinken nur langsam, da die Tarife für mobile Kommunikation weiterhin künstlich hochgehalten werden. Die Preise für Endgeräte bleiben relativ konstant. Mobile Lösungen werden in vielen Branchen zu Schlüsselanwendungen, und wer hier nicht das Optimierungspotential ausschöpft, der erleidet zunehmend Wettbewerbsnachteile. Aus diesenTrends ergeben sich Handlungsempfehlungen für Unternehmen. Sie sollten ihre Prozesse gezielt durch Multimedia-Kommunikation unterstützen und mobile Mitarbeiter mit für sie maßgeschneiderten Endgeräten ausstatten.
Schritt für Schritt hin zu einer erfolgreichen Präsentation: Dieses Buch zeigt klar auf, was wann zu tun ist, um vor Publikum überzeugend zu reden. Schaubilder, Merklisten und zahlreiche Beispiele helfen dabei, die Kunst der Präsentation von der Pike auf zu erlernen. Auf dem Weg zu dem eigenen Präsentationsstil wird gezeigt, wie persönliche Schwächen vermieden und Stärken ausgebaut werden können. Der ideale Begleiter für Studium, Lehre und Beruf.
Betriebliches Gesundheitsmanagement und Generation 50plus: Wandlung, Anpassung, neue Chancen!?
(2008)
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) erfährt in den letzten Jahren eine immer bedeutendere Rolle in Unternehmen. Nicht nur Großunternehmen und DAX-Konzerne haben die Zeichen der Zeit erkannt und versuchen ihr vorhandenes „Human Ressource-Potential“ optimal auszuschöpfen. Immer mehr kleine- und mittlere Unternehmen (KMU) sehen gerade hier einen strategischen Wettbewerbsvorteil und in Teilen auch ein Alleinstellungsmerkmal.
Statistikbildung im Bachelor
(2008)
Strategisches Management in kleinen und mittleren Unternehmen - Eine empirische Bestandsaufnahme
(2008)
Dieser Sammelband untersucht am Beispiel der Evaluation der Arbeitsmarktprogramme 'EQUAL' und 'Perspektive 50plus', inwieweit die Evaluation einen Beitrag zur Nachhaltigkeit von politischen Programmen leisten kann. Zu Wort kommen Projektleiter, Politiker sowie Mitarbeiter der DeGEval (Deutsche Gesellschaft für Evaluation), aus Hochschulen und evaluierenden Institutionen. Dargestellt wird eine Momentaufnahme unterschiedlicher Erfahrungen und Argumente, die eine Basis für die Diskussion über die weitere Entwicklung und Professionalisierung von Evaluationen bildet.
Maschinenbauprodukte lassen sich mit integrierten Drucksensoren bauraum- und kostenoptimiert entwickeln, indem man Druckmesszellen und elektronische Signalwandlung anwendungsspezifisch integriert. Dabei hilft es zu wissen, welche Messzellen und Signalwandler günstig verfügbar sind und welche Vor- und Nachteile sie haben.
Elektronik für Entscheider
(2008)
Die Entwicklung, Produktion und Vermarktung elektronischer Güter ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, an dem Menschen mit verschiedenen Ausbildungen beteiligt sind. Um Produkte zum richtigen Preis, mit den richtigen Eigenschaften und zum richtigen Zeitpunkt anbieten zu können, müssen die Verantwortlichen eines Projektes miteinander über Projektziele kommunizieren können.
Dieses Buch ist für Manager, Betriebswirte, Juristen, PR-Fachleute und Journalisten geschrieben, aber auch für Informatiker und Ingenieure aus allen Fachgebieten, die sich beruflich mit Produkten der Elektronik beschäftigen. Ihnen wird die Möglichkeit gegeben, sich ein Stück auf das Gebiet der Elektronik zu begeben, um sowohl Aufgaben als auch Sprache und Vorgehensweise von Elektroingenieuren zu verstehen. Ziel ist es dabei nicht, nach dem Lesen dieses Buches eine elektronische Schaltung entwickeln zu können. Im Vordergrund steht vielmehr ein generelles Verständnis für die Zusammenhänge und Grundbegriffe der Elektronik.
Results Obtained with a Semi-lagrangian Mass-Integrating Transport Algorithm by Using the GME Grid
(2008)
Technikjournalismus
(2008)
Technikjournalismus ist eine noch recht junge Sparte im Fachjournalismus und umfasst die Berichterstattung über Themen aus den Gebieten, Bauen und Wohnen, Energie und Umwelt, Verkehr und Transport, Gewerbe und industrielle Produktion, Handel und Dienstleistungen sowie Information und Kommunikation.Dieser Band gibt zunächst einen Überblick über das Berufsbild des Technikjournalisten, den Gegenstand seiner Berichterstattung, die Recherche, typische Darstellungsformen und sprachliche Besonderheiten.
Die Anforderungen an die Diplomarbeit bestanden im Aufbau einer
Experimentierkammer in der marsähnliche Umweltbedingungen erzeugt werden können. Vordergründig wird die Atmosphärenzusammensetztung sowie der Druck, die Temperatur und der Feuchtegehalt simuliert. Hierauf aufbauend wurde eine Regelung entworfen, durch die alle Umweltparameter gemessen und direkt beeinflusst werden können.
Ziel der Arbeit war es, eine Experimentierkammer aufzubauen, in der im späteren Verlauf Probenbehälter mit Mikroorganismen eingesetzt werden können. Anhand deren Stoffwechselprodukte soll herausgefunden werden, ob Mikroorganismen unter derart extremen Bedingungen überlebensfähig sind und aktiv metabolisieren können.
Technik ist heutzutage allgegenwärtig und beeinflusst Wirtschaft und Gesellschaft. Die Bundesrepublik Deutschland erwirtschaftet als Industriestaat ihr Bruttosozialprodukt zu einem bedeutenden Anteil aus der Entwicklung und Produktion von technischen Gütern. Hieran sind Personen mit unterschiedlicher Ausbildung in verschiedenen Tätigkeiten beteiligt. Ingenieure kümmern sich um die Technik, Betriebswirte um die Finanzen, Juristen um rechtliche Fragen. So zumindest die Theorie.
Das Roboter-Baukastensystem ProfiBot vom Fraunhofer Institut IAIS wird in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW-Saarbrücken) und der Firma HighTec EDV-Systeme GmbH aus Saarbrücken zu einer mobilen Roboterplattform für die Ausbildung an Hochschulen weiterentwickelt. In dieser Diplomarbeit wird das vorgegebene eingebettete System und ein Echtzeitbetriebssystem der Firma HighTec EDV-Systeme GmbH benutzt, um die Regelung der Motoren und der Fahrzeugbewegungen zu implementieren. Ein Benutzer kann die mobile Roboterplattform mithilfe einer Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung (API) auf Basis von physikalischen Größen ansteuern und aktuelle Zustände abfragen. Um die mobile Roboterplattform flexibel benutzen zu können, werden mit einer zusätzlichen Elektronik digitale und analoge Ein- und Ausgänge des eingebetteten Systems auf die Anwendungen der Robotik angepasst. Neben einem Programmstartschalter und Status-LEDs können vier Schaltleisten zur Kollisionserkennung und analoge Sensoren mit Einheitssignal angeschlossen werden. Zuletzt wird die Reglerstruktur kalibriert und getestet.
Todays Virtual Environment frameworks use scene graphs to represent virtual worlds. We believe that this is a proper technical approach, but a VE framework should try to model its application area as accurate as possible. Therefore a scene graph is not the best way to represent a virtual world. In this paper we present an easily extensible model to describe entities in the virtual world. Further on we show how this model drives the design of our VE framework and how it is integrated.
Vorrichtung zur Authentifikation einer Person anhand mindestens eines biometrischen Parameters
(2008)
Die Vorrichtung zur Authentifikation einer Person anhand mindestens eines biometrischen Parameters, insbesondere anhand eines Fingerabdrucks, ist versehen mit einem Biometrie-Detektor (20) zur Detektion eines biometrischen Parameters, einem Haut-Detektor (24) zur berührungslosen Erkennung lebender menschlicher Haut innerhalb eines Erfassungsbereichs. Der Haut-Detektor (24) weist mindestens eine Gruppe aus mindestens einer Strahlungseinheit (26, 28) und mindestens einer Empfangseinheit (30) auf. Die mindestens eine Strahlungseinheit (26, 28) gibt in Richtung auf den Erfassungsbereich Strahlung bei mindestens zwei unterschiedlichen Wellenlängen im Wellenlängenbereich zwischen 400 nm und 1500 nm ab, wobei mindestens eine der Wellenlängen (26, 28) im Wellenlängenbereich von 900 nm bis 1500 nm liegt und die mindestens eine Empfangseinheit (30) aus dem Erfassungsbereich reflektierte Strahlung empfängt. Ferner ist die Vorrichtung versehen mit einer mit dem Biometer-Detektor (20) und dem Haut-Detektor (24) verbundenen Signalauswerteeinheit (22) zur Auswertung der Intensität der von der Empfangseinheit (30) empfangenen reflektierten Strahlungen der Strahlungseinheit (26, 28). In der Signalauswerteeinheit (22) ist anhand der Intensitäten der von der Empfangseinheit (30) empfangenen reflektierten Strahlungen der Strahlungseinheit (26, 28) bei den zwei unterschiedlichen Wellenlängen ermittelbar, ob der Haut-Detektor lebende menschliche Haut erkennt.
A Low-Cost Based 6 DoF Head Tracker for Usability Application Studies in Virtual Environments
(2008)
In this paper we present an ongoing research work dedicated to a Virtual-Reality-based product customization application development. The work is addressing the problem of flexible and quick customization of products from a great number of parts. Our application is an effective instrument that can be simultaneously used by two users for rapid assembly tasks, allowing engineers and designers to work collaboratively. Furthermore, it is directly connected to a manufacturing environment, which is able to produce the product right after customization. In the paper we describe the architecture of the application, our interaction and assembly techniques, and explain how the system can be integrated into a manufacturing environment.
Video Surveillance is in the center of research due to high importance of safety and security issues. Usually, humans have to monitor an area and often they have to do this for 24 hours a day. Thus, it would be desirable to have automatic surveillance systems that support this job automatically. The system described in this paper is such an automatic surveillance system that has been developed to detect several dangerous situations in a subway station. This paper discusses the high-level module of the system. Herein, an expert system is used to detect events.
The objective of the FIVIS project is to develop a bicycle simulator which is able to simulate real life bicycle ride situations as a virtual scenario within an immersive environment. A sample test bicycle is mounted on a motion platform to enable a close to reality simulation of turns and balance situations. The visual field of the bike rider is enveloped within a multi-screen visualization environment which provides visual data relative to the motion and activity of the test bicycle. This implies the bike rider has to pedal and steer the bicycle as they would a traditional bicycle, while forward motion is recorded and processed to control the visualization. Furthermore, the platform is fed with real forces and accelerations that have been logged by a mobile data acquisition system during real bicycle test drives. Thus, using a feedback system makes the movements of the platform reflect the virtual environment and the reaction of the driver (e.g. steering angle, step rate).
Graphbasierte Diskussionen sind eine Form von Online-Diskussionen, bei denen eine Diskussion als Graph visualisiert wird. Beispielhafte Diskussionsanwendungen sind unter anderem Belvedere [SWCP95], FreeStyler [Gas03] oder Digalo [LK06]. Graphen dieser Art sind, was bestimmte Eigenschaften betrifft, vergleichbar mit Petri-Netzen [Pet62]. So gibt es bei Beiden gewichtete, gerichtete Kanten sowie Knoten verschiedenen Typs, die jeweils bestimmte Eigenschaften besitzen. Im Gegensatz zu einem Petri-Netz, das immer ein bipartiter Graph ist, können bei einem Diskussionsgraphen jedoch prinzipiell alle Knoten miteinander verbunden werden. Moderatoren solcher Diskussionen sind oftmals mit dem Problem konfrontiert, dass sie mehrere Diskussionen gleichzeitig beobachten wollen, was jedoch aufgrund der Komplexität der Struktur von Diskussionsgraphen kaum effizient möglich ist.
The introduction of gestures as a supplementary input modality has become of increasing interest to human computer interaction design, especially for 3D computer environments. This thesis describes the concepts and development of a gesture recognition system based on the machine learning technique of Hidden Markov Models. Well-known from the field of speech recognition, this statistical method is employed in this thesis to represent and recognize predefined gestures. Within this work, gestures are defined as symbols, such as simple geometric shapes or Roman letters. They are extracted from a stream of three-dimensional optical tracking data which is resampled, reduced to 2D and quantized to be used as input to discrete Hidden Markov Models. A set of prerecorded training data is used to learn the parameters of the models and recognition is achieved by evaluating the trained models. The devised system was used to augment an existing virtual reality prototype application which serves as a demonstration and development platform for the VRGeo consortium. The consortium's goal is to investigate and utilize the benefits of virtual reality technology for the oil and gas industry. An isolated test of the system with seven gestures showed accuracies of up to 98.57% and the review from experts in the fields of virtual reality and geophysics was predominantly positive.
In dieser Arbeit wurden zwei verschiedene Aspekte zum gemeinsamen Arbeiten in gemeinsam genutzten virtuellen Umgebungen behandelt. Zum einen wurden verschiedene Verfahren vorgestellt, die eine gleichzeitige Betrachtung zweier unterschiedlicher Ansichten auf einer Projektionsfläche ermöglichen (Switchen, Picture in Picture und Splitscreen). Der Schwerpunkt bei diesem Teil der Arbeit lag bei dem Splitscreen, da er zwei gleichwertige verzerrungsfreie Bilder beider Ansichten erzeugt. Um die korrekte Perspektive zu erhalten, wird der Sichtkegel der Betrachter vertikal in der Mitte geteilt. Dadurch kann ein betrachtetes Objekt am Bildrand abgeschnitten werden, weshalb die Kamera der Betrachter neu auf dieses Objekt ausgerichtet werden muss. Hierdurch können unterschiedliche Transformationen für beide Anwender erfolgen, wodurch das kollaborative Arbeiten gestört wird. Der zweite Aspekt dieser Arbeit beschäftigte sich mit einem Kollisionsproblem, welches auftreten kann, wenn mehrereBenutzer gemeinsam einen schmalen Durchgang passieren. Die Darstellung der virtuellen Umgebung erfolgt im TwoView. Hier steht den Benutzern eine frei begehbare Fläche zur Verfügung, auf der ihre realen Positionen erfasst und in die virtuelle Umgebung übertragen werden. Das Beschreiten der virtuellen Umgebung erfolgt anhand von Wegen, deren Ablaufgeschwindigkeit von einem Benutzer gesteuert werden kann. Stehen die Personen zu weit auseinander, um durch einen Durchgang zu passen, muss mindestens einer durch eine Wand laufen. Um dieses Problem zu beheben, wurde eine Pfadkorrektur implementiert, die entweder die Betrachter auf einem sicheren Weg durch diesen Durchgang leitet oder den begangenen Weg anhält. Da sowohl bei der Darstellung zweier Ansichten als auch bei der Pfadkorrektur der gemeinsame Raum beeinträchtigt werden kann, wurde zuletzt ein empirischer Test zur Bewertung dieses Effekts durchgeführt.
In der Forschung und Entwicklung finden komplexe Prozesse zur Datenerzeugung, -verarbeitung, -analyse und -visualisierung statt. Oftmals sind an diesen Prozessen Partner aus verschiedenen Einrichtungen beteiligt. Um ihr gemeinsames Ziel zu erreichen, stellen sich die Partner gegenseitig Ressourcen, Daten und Applikationen zur Verfügung. Eine Plattform, die diese Form der Zusammenarbeit erleichtert, wird in der Einrichtung für Simulations- und Softwaretechnik (SISTEC) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) mitentwickelt. Die komplexen Prozesse erfordern aber nicht nur, dass Ressourcen, Daten und Applikationen zur Verfügung stehen, sondern auch, dass diese sinnvoll miteinander verknüpft werden können. Die Verknüpfung mehrerer Applikationen zu einer neuen Applikation, sowie deren Ausführung mit bestimmten Eingabedaten kann durch ein Workflowsystem für die Anwender stark vereinfacht werden. Im Rahmen dieser Master-Thesis wird die erwähnte Plattform um ein solches Workflowsystem erweitert.
Parallel systems leverage parallel file systems to efficiently perform I/O to shared files. These parallel file systems utilize different client-server communication and file data distribution strategies to optimize the access to data stored in the file system. In many parallel file systems, clients access data that is striped across multiple I/O devices or servers. Striping, however, results in poor access performance if the application generates a different stride pattern. This work analyzes optimization approaches of different parallel file systems and proposes new strategies for the mapping of clients to servers and the distribution of file data with special respect to strided data access. We evaluate the results of a specific approach in a parallel file system for main memory.
In this paper, we present XPERSim, a 3D simulator built on top of open source components that enables users to quickly and easily construct an accurate and photo-realistic simulation for robots of arbitrary morphology and their environments. While many existing robot simulators provide a good dynamics simulation, they often lack the high quality visualization that is now possible with general-purpose hardware. XPERSim achieves such visualization by using the Object-Oriented Graphics Rendering Engine 3D (Ogre) engine to render the simulation whose dynamics are calculated using the Open Dynamics Engine (ODE). Through XPERSim’s integration into a component-based software integration framework used for robotic learning by experimentation, XPERSIF, and the use of the scene-oriented nature of the Ogre engine, the simulation is distributed to numerous users that include researchers and robotic components, thus enabling simultaneous, quasi-realtime observation of the multiple-camera simulations.
The goal of this work is to develop an integration framework for a robotic software system which enables robotic learning by experimentation within a distributed and heterogeneous setting. To meet this challenge, the authors specified, defined, developed, implemented and tested a component-based architecture called XPERSIF. The architecture comprises loosely-coupled, autonomous components that offer services through their well-defined interfaces and form a service-oriented architecture. The Ice middleware is used in the communication layer. Additionally, the successful integration of the XPERSim simulator into the system has enabled simultaneous quasi-realtime observation of the simulation by numerous, distributed users.