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Beitragsordnung der Studierendenschaft der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg vom 16. Oktober 2003
(2003)
Durch natürliche und anthropogene Säureeinträge sind vor
allem auf naturnahen Standorten Mineleuropas, insbeson-
dere bei Waldböden, schwerwiegende und langfristig wirk-
same negative Veränderungen der Bodeneigenschaften, der
Bodenvegetation und teilweise auch der Qualität des Si-
ckerwassers und der Oberflächengewässer eingetreten
(Veerhoff et al. 1996). Die weitere Bodenentwicklung auf
solchen Standorten wird ganz wesentlich von der SNK und
den H'-Pufferraten der (noch) vorhandenen Bodenminerale
bestimmt. Um Prognosen über die zukünftige Entwicklung
machen zu können, wurden neun für Böden typische Mine-
rale auf ihr Pufferverhalten untersucht.
Nitric acid partitioning in cirrus clouds: a synopsis based on field, laboratory and model studies
(2003)
From a synopsis of field, laboratory and model studies at T>205 K as well as from the field experiments POLSTAR at T<205 K we derive a general picture of the partitioning of nitric acid (HNO3) in cirrus clouds and a new hypothesis on the uptake of HNO3 on ice particles:
A substantial part of nitric acid remains in the gas phase under cirrus cloud conditions. The HNO3 removed from the gas phase is distributed between interstitial aerosol and ice particles in dependence on the temperature and ice surface, respectively. In cold cirrus clouds with small ice surface areas (T <205 K) the partitioning is strongly in favour of interstitial ternary solution particles while in warmer cirrus clouds with large ice surface areas the uptake on ice dominates. Consequently, denitrification via sedimenting ice particles may occur only in the -more frequently occurring- warm cirrus clouds
The HNO3 coverage on ice is found to be different for ice particles and ice films. On ice films the coverage can increase with decreasing temperature from about 0.1 to 0.8 monolayer, while that on ice particles is found to decrease with temperature and PHNO3 from 0.1 to 0.001 monolayer. An HNO3 uptake behaviour following dissociative Langmuir isotherms where the coverage decreases for descending temperatures may explain the observations for ice particles
From a comparison of the HNO3 measurements with model calculations it is found that (i) the global model of Lawrence and Crutzen (1998) overestimates the HNO3 partitioning in favour of the ice particles (ii) the Langmuir surface chemistry model of Tabazadeh et al. (1999) overestimates HNO3 coverages for temperatures ≤210 K More appropriate coverages are calculated when implementing in that model a temperature dependent function for the adsorption free energy (ΔGads (T)), which is empirically derived from the coverage measurements.
Echtzeit-orientierte Multimedia-Kommunikation im Internet eröffnet eine Vielzahl neuer Anwendungen. Diese innovative Kommunikationsplattform ist gerade für weltweit operierende Unternehmen von Interesse. So können z.B. durch die Verwendung von VoIP-Lösungen oder Groupware-Applikationen Kosten gesenkt und gleichzeitig die Zusammenarbeit der Mitarbeiter optimiert werden. Dies trifft auch für Video-Konferenzsysteme zu. Anstelle regelmäßiger Meetings, die meist mit Dienstreisen eines Großteils der Teilnehmer verbunden sind, können Konferenzen virtuell durch die Übertragung von Sprachund Videodaten über das Internet abgehalten werden. Die Akzeptanz der beschriebenen Kommunikationsanwendungen hängt stark von den Faktoren Dienstgüte und Sicherheit ab. Die Übertragung der echtzeit-orientierten Mediendaten muss möglichst kontinuierlich erfolgen, so dass sowohl eine ruckelfreie Wiedergabe der Sprache als auch der Bewegtbilder möglich ist. Da Konferenzen firmenintern und vertraulich sind, werden sie hinter verschlossener Tür abgehalten. Das Pendant in der elektronischen Welt muss eine Entsprechung anbieten. Se- curity-Mechanismen haben allerdings einen Einfluss auf Dienstgüteparameter. Dies muss bei der Entwicklung von Techniken zum Schutz multimedialer Kommunikation berücksichtigt und abgestimmt werden. Dieser Beitrag zeigt anhand des Beispiels eines Video-Konferenzsystems für das Internet, wie Sicherheitsmechanismen in echtzeit-orientierte Multimedia-Kommunikationsanwendungen unter Berücksichtigung von Quality of Service (QoS) integriert werden können.
Veränderung des Anthocyangehaltes und Einfluss auf das antioxidative Potenzial bei Apfelfrüchten
(2003)
Zusatzstoffe im Obstbau
(2003)
2-Methyl-3-hydroxybutyryl-CoA dehydrogenase deficiency is caused by mutations in the HADH2 gene
(2003)
Images displayed by projection systems can experience geometric distortions. These distortions can be compensated for by electronic correction, also called image warping. When the image that will be displayed is composed of several input sources, the different image layers have to be corrected independently from each other in order to achieve optimal image quality. A VLSI architecture for independent electronic correction of multiple image layers is proposed.
Molecular dynamics investigation of vibrational properties of zeolite ZSM-5-based amorphous material
(2003)
The MoMoSat service will enable mobile end-users to view, manage, annotate, and communicate mapbased information in the field. The handled information exists of a huge volume of raster (satellite or aerial images) and vector data (i.e. street networks, cadastral maps or points of interest), as well as text-specific geo-referenced textual notes (the so-called 'GeoNotes') and real-time voice.
CRM-Softwarelösungen
(2003)
Die Methoden der großen Managementberater gelten als Maßstab moderner Unternehmensführung, ihre Entscheidungen als rational, objektiv und unantastbar. Ihre Analysen und Befunde entscheiden über das Wohl und Wehe so manch eines Unternehmens. Doch wer verbirgt sich hinter diesen Beratungsunternehmen? Wie sind sie entstanden? Welche Strategien verfolgen sie? Nach welchen Managementprinzipien gestalten sie - als einflussreiche "Vordenker der Wirtschaft" - die Zukunft ihrer Kunden? Dieses Buch setzt sich kritisch mit diesen Fragen auseinander.
Qualitätsmanagement
(2003)
Produktionswirtschaft
(2003)
DeltaV Neural ist eine Softwareapplikation innerhalb des Prozessautomatisierungssystems DeltaV, die es dem Anwender ermöglicht, auf einfache Art und Weise Softsensoren zu konfigurieren. Softsensoren besitzen die Aufgabe, schwer messbare oder nur in großen Zeitabständen ermittelbare Prozessausgangsgrößen mittels einfacher und schneller messbarer Ersatzmessgrößen zu schätzen bzw. vorherzusagen.
A New Approach of Using Two Wireless Tracking Systems in Mobile Augmented Reality Applications
(2003)
Im vorliegenden Beitrag wird ein prozess- und serviceorientiertes Rahmenmodell vorgeschlagen, das eine strukturelle und begriffliche Orientierung für das Gebiet der elektronischen Bezahlung bietet. Das Rahmenmodell erlaubt eine ganzheitliche Betrachtung über die Merkmale eines einzelnen Zahlungssystems hinaus. Die systemspezifische Sicht auf die elektronische Zahlung wird zu einem prozessorientierten Phasenmodell verallgemeinert. Mit diesem lassen sich die unterstützenden Services für die elektronische Bezahlung aus Kunden- und Händlersicht systematisch zusammenstellen und beschreiben. Die organisatorische Umsetzung der Serviceprozesse führt zur Rolle des Payment Service Providers, der als Mittler zwischen Anbietern und Anwendern elektronischer Zahlungssysteme agiert.
As from the beginning of the late 70's an impressive number of innovative electronic payment systems have been developed and tested commercially. However, the resulting variety and complexity of the systems have turned out to be one of the obstacles for the broad acceptance of electronic payment. In this paper we propose a process and service oriented framework, which offers a structural and conceptual orientation in the field of electronic payment. It renders possible an integral view on electronic payment that goes beyond the frame of an individual system. To do this, we have generalized the systems-oriented approaches to a phase-oriented payment model. Using this model, requirements and supporting services for electronic payment can be sorted systematically and described from both the customers' and the merchants' viewpoint. Providing integrated payment processes and services is proving to be a difficult task. With this paper we would like to outline the necessity for a Payment Service Provider to act as a mediator for suppliers and users of electronic payment systems.
Customer Relationship Management - ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Unternehmensführung
(2003)
Vom E-Business zur E-Society
(2003)
Die vorliegende Arbeit dokumentiert zwei empirische Analysen zum Thema Hochschulsponsoring an der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg. In einer schriftlichen Befragung der Hochschulangehörigen wurden Sponsoringakzeptanz sowie Möglichkeiten und Grenzen des Hochschulsponsoring erhoben. Die Hochschulangehörigen sehen dabei überwiegend positive Effekte des Sponsoring als Instrument des Beschaffungsmarketing und haben kaum Vorbehalte gegenüber Public Private Partnerships. Voraussetzung für erfolgreiches Fundraising ist allerdings eine professionelle und flexible Organisationsstruktur innerhalb der Hochschule. In einer weiteren Untersuchung - durchgeführt in Kooperation mit dem RheinAhrCampus Remagen der Fachhochschule Koblenz - wurden regionale und überregionale Unternehmen zu ihrem Sponsoringengagement befragt. Bisher existieren in der Privatwirtschaft nur vergleichsweise wenige Beispiele für Sponsoringkooperationen mit Hochschulen. Als Gründe hierfür führten die Unternehmer sowohl finanzielle und personelle Restriktionen als auch fehlende Konzepte in den Bildungseinrichtungen an. Als Motive für ein mögliches Engagement nannten sie neben kommunikativen Absichten vor allem die Beschaffung von Know-How und die Rekrutierung von Personal.