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Nicht nur der Praxisübernehmer, sondern auch der abgebende Arzt müssen sich zu geeigneterZeit mit den Anforderungen eines Praxis(-ver-)kaufs auseinander setzen. Eine geregelte Nachfolge ist in der Regel ein Baustein für den Noch-Unternehmer zur Sicherung der Altersvorsorge. Besondere Aktualität gewinnt das Thema dadurch, dass Banken heute schon bei 50-jährigen Praxisinhabern ihre Bonitätsnote und damit die Fortführung der Kreditvergabe von einem schlüssigen Nachfolgekonzept abhängig machen.
Vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, dem zunehmendem Reha-Bedarf und der politischen Diskussion um eine demografische Anpassung der Reha-Budgets gewinnt der Nachweis der Ergebnisqualität medizinischer Reha-Leistungen weiter an zentraler Bedeutung (z. B. Haaf, 2005; Steiner et al., 2009). Die kontinuierliche und klinikvergleichende Überprüfung der Behandlungsergebnisse ist darüber hinaus ein wichtiger Baustein eines funktionierenden Qualitätsmanagements (Schmidt et al., in press). Sie ermöglicht ein "Lernen von den Besten" und führt zu organisatorischen Lernprozessen (Toepler et. al., 2010).
Kaum ein anderes Segment im Gesundheitswesen in Deutschland steht so im Fokus der Qualitätssicherung wie die medizinische Rehabilitation. So sind leitliniengetreue Therapien oder ausgereifte Zertifizierungsverfahren längst existenzielle Belegungsvoraussetzungen für die Rehabilitationseinrichtungen. Ohne ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem darf eine Rehabilitationsklinik nicht belegt werden (§20 SGB IX) – das ist einmalig im Gesundheitssystem. Die Rehabilitationskliniken sind damit Vorreiter in Sachen Qualität im Gesundheitswesen.
Return to Work (RTW) stellt ein wesentliches Outcomekriterium für die Abbildung der Effektivität medizinischer Rehabilitationsmaßnahmen dar. Dabei hängt die Höhe der RTW-Quote u. a. von Messmethode, Messzeitpunkt und Stichprobe ab (Streibelt, Egner, 2012). RTW wird häufig mit dem bloßen Status der Erwerbstätigkeit oder Arbeitsfähigkeit gleichgesetzt, wobei kritisiert werden kann, dass dabei der Aspekt einer dauerhaften beruflichen Wiedereingliederung zu wenig Berücksichtigung findet.
Die Ergebnisqualität medizinischer Rehabilitationsleistungen wird häufig über „Patient Reported Outcomes“ (PROs) gemessen. Die Bedeutung von PROs für die Nutzenbeurteilung von therapeutischen Interventionen wird häufig unterschätzt (Brettschneider et al., 2011; Calvert et al., 2013). Es wird untersucht, inwieweit sich PROs in „harten“ Endpunkten wie z. B. Beitragszahlungen der Versicherten in die Sozialversicherung widerspiegeln.
Eine wesentliche Zielgröße zur Erfassung der Ergebnisqualität medizinischer Rehabilitationsleistungen sind „Patient Reported Outcomes“ (PROs; Brettschneider et al, 2011; Calvert et al, 2013). Dabei besteht eine hohe Korrespondenz zwischen PROs und SV-Beitragszahlungen der Versicherten in die Sozialversicherung für den Zeitpunkt 1 Jahr nach der Reha (Nübling et al., 2017). Die Beitragszahlungen sind dabei ein zentraler Indikator für Return to Work (RTW). Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, inwieweit sich auch SV-Beiträge 3 Jahre nach der Reha aufgrund der bei 1-Jahres-Katamnese erhobenen PROs vorhersagen lassen.
Die psychische Komorbidität bei chronisch körperlichen Erkrankungen gilt als weitgehend belegt. Je nach Indikationsbereich variiert der Anteil zusätzlich psychisch erkrankter Patienten zwischen 16 und 24 % (4-Wochen-Prävalenz) bzw. zwischen 29 und 41 % (1-Jahres- Prävalenz; Härter et al., 2007). Aktuelle Konzepte legen eine stärkere Fokussierung auf psychosoziale, vor allem psychologische, psychotherapeutische und pädagogische Behandlungsbausteine innerhalb der stationären Rehabilitation nahe (Bengel et al., 2014; Seiter et al., 2012). Zusätzlich werden gezielte Nachsorgekonzepte entwickelt und erprobt (z. B. Deck, Hüppe, 2014). Der vorliegende Beitrag geht auf der Grundlage einer aktuellen Versichertenstichprobe der Frage nach, wie psychische Beeinträchtigung, Behandlungsempfehlung und nachfolgende Inanspruchnahme ambulanter psychotherapeutischer Leistungen zusammenhängen und mit welchen Behandlungsergebnissen sie assoziiert sind.
Rehabilitation wirkt
(2014)
Die medizinische Rehabilitation bildet im bundesdeutschen Gesundheitssystem eine wichtige Säule. Sie wird weltweit immer wieder als vorbildlich angesehen und ist im internationalen Vergleich mit Mitteln, Infrastruktur, Know-how und Behandlungsqualität hervorragend ausgestattet. Dies ist gut so, aber ist es gut genug?
Musik über das Internet ist die Zukunft, daran besteht kein Zweifel. Das Interesse und die Leidenschaft an Musik ist beständig, das Konsumverhalten jedoch hat sich deutlich verändert. Dies wird bestehende Geschäftsmodelle nachhaltig verändern. Wirkungsvolle Strategien, welche die Wertschöpfung und die darin liegenden Potenziale mit einbeziehen sind gefragt. Der Strukturwandel der Branche birgt enorme Chancen für beide Seiten. Sowohl Anbieter als auch Kunde werden sich vor allem mit immateriellen Informationsgütern beschäftigen. Grundlage wird daher sein, durch entsprechende Wertschöpfungspotenziale eine neue Industrielandschaft zur etablieren.
Falls and their consequences are arguably most important events for transition from independent living to institutional care for older adults. Information and communication technology (ICT)-based support of fall prevention and fall risk assessment under the control of the user has a tremendous potential to, over time, prevent falls and reduce associated harm and costs. Our research uses participative design and a persuasive health approach to allow for seamless integration of an ICT-based fall prevention system into older adults’ everyday life. Based on a 6-month field study with 12 participants, we present qualitative results regarding the system use and provide insights into attitudes and practices of older adults concerning fall prevention and ICT-supported self-management of health. Our study demonstrates how it can lead to positive aspects of embodiment and health literacy through continuous monitoring of personal results, improved technical confidence, and quality of life. Implications are provided for designing similar systems.
Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in den Bereichen Smart Home und Smart Living ist durch die zunehmende Vernetzung des häuslichen Anwendungsfelds mit der Digitalisierung des Stromnetzes, alternativen Möglichkeiten der Energiegewinnung und -speicherung und neuer Mobilitätskonzepte geprägt und zu einem unverzichtbaren Bestandteil privaten wie unternehmerischen Handelns geworden.
Das Konzept des Living Lab ist eine in der Wissenschaft anerkannte Innovations- und Forschungsmethodik. Im betrieblichen Kontext - insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) – wird sie bislang jedoch kaum genutzt. Um die Nutzung im kommerziellen Kontext von Smart Home zu erforschen, wird im Forschungsprojekt SmartLive aktuell ein Living Lab zum Thema aufgebaut, bei dem Unternehmen, Forscher sowie ca. 30 teilnehmenden Haushalte die alltägliche Nutzung von kommerziellen, sowie experimentell entwickelten Lösungen untersuchen und neue Interaktionskonzepte gemeinsam erarbeiten. Ferner wurden mit den teilnehmenden Unternehmen Interviews zu deren Entwicklungsprozessen, deren Einstellung zu Usability und User Experience (UUX), sowie den Potenzialen und Möglichkeiten eines Living Labs für KMU geführt. Ziel der Interviews ist es, darauf aufbauend UUX-Dienstleistungen zu identifizieren, die rund um ein kommerziell betriebenes Living Lab angeboten werden können. Hierbei wurde zunächst das Kompetenz-Netzwerk als ein wichtiges Asset eines Living Lab hervorgehoben, da es eine projektförmige Kooperation fördert. Zudem wurde der Bedarf nach flexiblen Dienstleistungen ähnlich einem Baukastensystem deutlich, mit dessen Hilfe relativ kurzfristig als auch nachhaltige innovative Konzepte erprobt, Marketingstrategien entwickelt sowie prototypische Entwicklungen hinsichtlich UUX und technischer Qualität evaluiert werden können.
Trojanized software packages used in software supply chain attacks constitute an emerging threat. Unfortunately, there is still a lack of scalable approaches that allow automated and timely detection of malicious software packages and thus most detections are based on manual labor and expertise. However, it has been observed that most attack campaigns comprise multiple packages that share the same or similar malicious code. We leverage that fact to automatically reproduce manually identified clusters of known malicious packages that have been used in real world attacks, thus, reducing the need for expert knowledge and manual inspection. Our approach, AST Clustering using MCL to mimic Expertise (ACME), yields promising results with a 𝐹1 score of 0.99. Signatures are automatically generated based on characteristic code fragments from clusters and are subsequently used to scan the whole npm registry for unreported malicious packages. We are able to identify and report six malicious packages that have been removed from npm consequentially. Therefore, our approach can support the detection by reducing manual labor and hence may be employed by maintainers of package repositories to detect possible software supply chain attacks through trojanized software packages.
Graph databases employ graph structures such as nodes, attributes and edges to model and store relationships among data. To access this data, graph query languages (GQL) such as Cypher are typically used, which might be difficult to master for end-users. In the context of relational databases, sequence to SQL models, which translate natural language questions to SQL queries, have been proposed. While these Neural Machine Translation (NMT) models increase the accessibility of relational databases, NMT models for graph databases are not yet available mainly due to the lack of suitable parallel training data. In this short paper we sketch an architecture which enables the generation of synthetic training data for the graph query language Cypher.
In silico Epitope Mapping of Glucose-6-Phosphate Isomerase: A Rheumatoid Arthritis Autoantigen
(2017)
Rheumatoid arthritis-like symptoms can be initiated experimentally in naive K/BxN mice by simultaneously administering the two monoclonal antibodies 11H3 and 46H9. Both antibodies specifically recognize Glucose-6-Phosphate Isomerase (GPI), a known auto antigen in RA patients. Amino acid sequences of the Fv parts of the antibodies were determined by translating the respective hybridoma DNA sequences and served for threedimensional structure modeling of the paratope regions. In silico docking of both Fv antibody structure models to the X-ray structures of the homodimeric murine GPI as well as to the homodimeric human GPI predicted the murine epitope of the 11H3 antibodies to comprise partial amino acid sequences QRVRSGDWKGYTGKS (aa134-148) and AAKDPSAVAK (aa232-241), generating an assembled (conformational) epitope. The 11H3 epitope on human GPI encompasses the matching partial amino acid sequences QRVRSGDWKGYTGKT (aa134-148) and AAKDPSAVAK (aa232-241). The epitope of the 46H9 antibody was determined to consist of the partial murine GPI amino acid sequence RKELQAAGKSPEDLEK (aa446-461) and the human GPI amino acid sequence RKELQAAGKSPEDLER (aa446-461), respectively, resembling consecutive (linear) epitopes. The predicted epitopes were verified by mass spectrometric epitope mapping using synthetic epitope peptides. Peptide QRVRSGDWKGYTGKS[GSMSGS] AAKDPSAAK included a small spacer sequence in between the epitope sequences, mimicking the assembled epitope for the 11H3 antibody. The peptide RKELQAAGKSPEDLEK represented the consecutive epitope for the 46H9 antibody. The determined B-cell epitopes of GPI and their interactions with the monoclonal antibodies provide a detailed structural understanding of immunological disease onset mechanisms in a mouse model of rheumatoid arthritis.
Ob im Studium oder in der Praxis - bei der technischen Chemie kommt man schnell an seine Grenzen. Aber keine Sorge, "Technische Chemie für Dummies" hilft Ihnen, bei diesem komplexen Thema den Durchblick zu behalten. Nach einem allgemeinen Überblick über die Entwicklungen, Herausforderungen und Konzepte der technischen Chemie und einer verständlichen Übersicht über die nötige Mathematik lernen Sie, was man bei der praktischen und theoretischen Vorarbeit beachten muss, um die chemische Reaktion später in einem größeren Maßstab durchführen zu können. Anschließend erfahren Sie alles über Reaktionsmodellierung, Katalysatoren und chemische Reaktoren. Idealisierte Modelle helfen Ihnen dabei, aber auch die Umsetzung unter realen Bedingungen kommt nicht zu kurz. Der Verfahrenstechnik ist ein eigener Teil gewidmet, damit auch Trenntechnik, Strömungsmechanik, Fluidströmungen, Dimensionierung und Co. bald kein Problem mehr für Sie sind.
Chemie ist viel einfacher, als es häufig heißt. Dieses Buch soll dazu beitragen, ihr Interesse an diesem Fach zu wecken oder zu vertiefen. Alle grundlegenden Prinzipien der Chemie werden nachvollziehbar dargestellt. Querbezüge und Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Fachgebieten werden gezeigt. Sie werden keine Formel finden, deren Herleitung Sie nicht nachvollziehen können. Am Ende fast jeden Kapitels gibt es Übungsaufgaben. Ausführliche Lösungen gibt es natürlich auch. Das sollte nicht nur für die Prüfungen der ersten Semester reichen, sondern Ihnen auch ein sicheres Fundament für Ihr weiteres Studium bieten.
Chemie kann im Studium ganz schön kompliziert sein, besonders wenn es etwas mehr in die Tiefe geht. Dass man aber auch komplizierte Dinge leicht verständlich und bisweilen amüsant erklären kann, beweist dieses Lehrbuch. Stefanie Ortanderl und Ulf Ritgen erklären die Grundlagen der Chemie und so erfahren Sie, was Sie über Atommodelle, Bindungstypen und das Periodensystem wissen sollten.
Der Einsatz von Remote-Laboren in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen ermöglicht Studierenden an einigen Hochschulen die ortsunabhängige Nutzung von Laboren, Maschinen und Robotern. Remote-Labore eignen sich in besonderer Weise dafür, den digitalisierungsbedingten Anforderungen und dem Qualifikationsbedarf aus Wirtschaft und Industrie zu begegnen. Die Onlinebedienung von Laboren bietet viele Ansatzpunkte für den Erwerb digitaler Kompetenzen, wie beispielsweise das Sammeln und Analysieren von Big Data, das Entwickeln geeigneter Schnittstellen für den Onlinezugriff oder den korrekten Einsatz zur Verfügung stehender softwarebasierter Messtechnik. Auch während der Coronapandemie im Sommersemester 2020, als der reguläre Zugang zu Laboren aufgrund der Kontaktbeschränkungen nicht erlaubt war, ermöglichten Remote-Labore den Studierenden praktische Erfahrungen. Jedoch stellen nicht nur die didaktischen, sondern auch die technischen und organisatorischen Aspekte ingenieurwissenschaftliche Studiengänge bei der Umsetzung von Remote-Laboren vor anspruchsvolle Aufgaben. Der nachfolgende Beitrag greift diese Aspekte auf und beschreibt anhand ausgewählter Beispiele, wie die Umsetzung und Integration von Remote-Laboren in Studium und Lehre gelingen kann, aber auch welche Herausforderungen nach wie vor bestehen.
It is a euphemism to say that humans use tools. Humans possess a vast repertoire of tools they use every day. In fact, as language or bipedal locomotion, tool use is a hallmark of humans. Tool use has also been often viewed as an important step during evolution (van Schaik et al., 1999) or even as a marker of the evolution of human intelligence (Wynn, 1985). So a fundamental issue is, what are the cognitive and neural bases of human tool use? The present series of papers in this special topic represents the newest additions to that research topic.
Logistikmarkt Russland
(2011)
Russland ist eine der bedeutenden und aufstrebenden Wirtschaftsregionen, für die sich im Besonderen logistische Herausforderungen stellen. Die vorliegende Arbeit analysiert und beschreibt den "Logistikmarkt Russland", der sich für europäische und insbesondere deutsche Logistikdienstleister sowohl wegen seiner Größe und Nähe zur EU als auch aufgrund des enormen Wachstumspotentials als sehr attraktiv darstellt. Zielsetzung dieser Abhandlung ist das Aufzeigen relevanter Trends und Entwicklungstendenzen, sowohl um Logistikdienstleistern bei der Beurteilung des strategischen Marktpotentials Russlands Hilfestellungen zu geben, als auch um wirtschaftliche Chancen und Risiken auf diesem Markt zu betrachten.
This study intends to contribute to the discourse on social protection and crime. The study assessed social protection as a tool for crime prevention, with bias to Owerri municipal local government area of Imo state, Nigeria as a case study. The study employed a qualitative approach which allowed the researcher to explore experiences and perspectives of selected participants. Purposive sampling was considered appropriate for the defined population. In-depth interview and focus group discussion (FGD) served as data collection instruments. A review of available literature, reports, newspaper publications, reports, and various internet sources were exhaustively utilised to gather secondary data.
The study revealed that social protection possesses the potential to prevent crime. The study informed that certain intervention programmes established by the government helped in decreasing crime incidences in the area under study. In addition, the study revealed that social protection enhances wellbeing, empowers people, promotes better living conditions, imbues a sense of belonging and inclusiveness, promotes social stability and does not lead to dependency. However, the study revealed that social protection alone is incapable of eradicating crime.
Beta-ketothiolase deficiency, also known as mitochondrial acetoacetyl-CoA thiolase (T2) deficiency, is an autosomal recessive disease caused by mutations in the acetylCoA acetyltransferase 1 (ACAT1) gene. A German T2deficient patient that developed a severe ketoacidotic episode at the age of 11 months, was revealed to be a compound heterozygote of a previously reported null mutation, c.472A>G (p.N158D) and a novel mutation, c.949G>A (p.D317N), in ACAT1. The c.949G>A mutation was suspected to cause aberrant splicing as it is located within an exonic splicing enhancer sequence (c. 947CTGACGC) that is a potential binding site for serine/argininerich splicing factor 1. A mutation in this sequence, c.951C>T, results in exon 10 skipping. A minigene construct was synthesized that included exon 9truncated intron 9exon 10truncated intron 10exon 11, and the splicing of this minigene revealed that the c.949G>A mutant construct caused exon 10 skipping in a proportion of the transcripts. Furthermore, additional substitution of G for C at the first nucleotide of exon 10 (c.941G>C) abolished the effect of the c.949G>A mutation. Transient expression analysis of the c.949G>A mutant cDNA revealed no residual T2 activity in the mutated D317N enzyme. Therefore, c.949G>A (D317N) is a pathogenic missense mutation, and diminishes the effect of an exonic splicing enhancer and causes exon 10 skipping. The present study demonstrates that a missense mutation, or even a synonymous substitution, may disrupt enzyme function by interference with splicing.
Small Molecules Enhance Scaffold-Based Bone Grafts via Purinergic Receptor Signaling in Stem Cells
(2018)
The need for bone grafts is high, due to age-related diseases, such as tumor resections, but also accidents, risky sports, and military conflicts. The gold standard for bone grafting is the use of autografts from the iliac crest, but the limited amount of accessible material demands new sources of bone replacement. The use of mesenchymal stem cells or their descendant cells, namely osteoblast, the bone-building cells and endothelial cells for angiogenesis, combined with artificial scaffolds, is a new approach. Mesenchymal stem cells (MSCs) can be obtained from the patient themselves, or from donors, as they barely cause an immune response in the recipient. However, MSCs never fully differentiate in vitro which might lead to unwanted effects in vivo. Interestingly, purinergic receptors can positively influence the differentiation of both osteoblasts and endothelial cells, using specific artificial ligands. An overview is given on purinergic receptor signaling in the most-needed cell types involved in bone metabolism-namely osteoblasts, osteoclasts, and endothelial cells. Furthermore, different types of scaffolds and their production methods will be elucidated. Finally, recent patents on scaffold materials, as wells as purinergic receptor-influencing molecules which might impact bone grafting, are discussed.
This work aims to create a natural language generation (NLG) base for further development of systems for automatic examination questions generation and automatic summarization in Hochschule Bonn-Rhein-Sieg and Fraunhofer IAIS, respectively. Nowadays both tasks are very relevant. The first can significantly simplify the university teachers' work and the second to be of assistance for a faster retrieval of knowledge from an excessively large amount of information that people often work with. We focus on the search for an efficient and robust approach to the controlled NLG problem. Therefore, though the initial idea of the project was the usage of the generative adversarial neural networks (GANs), we switched our attention to more robust and easily-controllable autoencoders. Thus, in this work we implement an autoencoder for unsupervised discovery of latent space representations of text, and show the ability of the system to generate new sentences based on this latent space. Apart from that, we apply Gaussian mixture techniques in order to obtain meaningful text clusters and thereby try to create a tool that would allow us to generate sentences relevant to the semantics of the Gaussian clusters, e.g. positive or negative reviews or examination questions on certain topic. The developed system is tested on several datasets and compared to GANs' performance.