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DNA Sequencing
(2011)
Isolation of DNA and RNA
(2011)
In dieser Arbeit wird eine Methode zur Darstellung und Generierung von natürlich wirkendem Bewuchs auf besonders großen Arealen und unter Berücksichtigung ökologischer Faktoren vorgestellt. Die Generierung und Visualisierung von Bewuchs ist aufgrund der Komplexität biologischer Systeme und des Detailreichtums von Pflanzenmodellen ein herausforderndes Gebiet der Computergrafik und ermöglicht es, den Realismus von Landschaftsvisualisierungen erheblich zu steigern. Aufbauend auf [DMS06] wird bei Silva der Bewuchs so generiert, dass die zur Darstellung benötigten Wang-Kacheln und die mit ihnen assoziierten Teilverteilungen wiederverwendet werden können. Dazu wird ein Verfahren vorgestellt, um Poisson Disk Verteilungen mit variablen Radien auf nahtlosen Wang-Kachelmengen ohne rechenintensive globale Optimierung zu erzeugen. Durch die Einbeziehung von Nachbarschaften und frei konfigurierbaren Generierungspipelines können beliebige abiotische und biotische Faktoren bei der Bewuchsgenerierung berücksichtigt werden. Die durch Silva auf Wang-Kacheln erzeugten Pflanzenverteilungen ermöglichen, die darauf aufgebauten beschleunigenden Datenstrukturen bei der Visualisierung wieder zu verwenden. Durch Multi-Level Instancing und eine Schachtelung von Kd-Bäumen ist eine Visualisierung von großen bewachsenen Arealen mit geringen Renderzeiten und geringem Memoryfootprint von Hunderten Quadratkilometern Größe möglich.
Die Anforderungen an die Tragfähigkeit von Seilrollen aus Guss-Polyamiden nehmen aufgrund der Erwartungen hinsichtlich der maximal zu realisierenden Hublasten bei neueren Förder- und Hebegeräte stetig zu. Die heutige Konstruktionspraxis erlaubt für normale Betriebsbedingungen eine gesicherte Auslegung der Seilrollen. Aus jahrelanger Erfahrung sind hierfür Grenzwerte für maximal zulässigen Belastungen im Betrieb unter verschiedensten Betriebsbedingungen gewonnen worden. Jedoch ist bei steigenden Lasten, besserer Ausnutzung des Werkstoffpotenzials oder Modifikationen des Basiswerkstoffs nur noch eine eingeschränkte Bestimmung der tatsächlichen "Worst-Case"-Tragfähigkeit mit dieser Konstruktionspraxis möglich. Berechnungsmodelle einer neuen Bemessungsgrundlage basieren auf der Anwendung der Finite Elemente Methode. Die ersten Berechnungsmodelle aus der modifizierten Bemessungsgrundlage ermöglichen den Einfluss von geometrischen Änderungen der Form bzw. der Ausführung, von lokalen Materialeigenschaften und von realistischere Lastzustände auf den Deformationsund Spannungszustand einer Seilrolle theoretisch zu beschreiben. Weitere Berechnungsmodelle, die z.B. die Erwärmung der Seilrolle durch die Rollreibung zwischen Seil und Seilrolle sowie des Walkens durch die Bewegung des Seiles bei dynamischer Belastung beschreiben können, sind in der Entwicklung. Für den Konstrukteur werden zudem parametrisierte Geometrie-, Last- und FE-Modelle entwickelt, die eine schnelle und betriebssichere Dimensionierung von Seilrollen aus Guss-Polyamiden ermöglichen. Alle theoretischen Ergebnisse werden z.Z. durch umfangreiche Versuche abgesichert.
Negative Schlagzeilen über den Klimawandel, die Verschwendung nichterneuerbarer Ressourcen und Umweltverschmutzung werden täglich über die Medien verbreitet. Durch immer neue Lebensmittelskandale sind die Verbraucher verunsichert. Ihr Vertrauen in Produzenten und Anbieter ist erschüttert. Zunehmend mehr Konsumenten versuchen, umweltbewusstes und nachhaltiges Handeln in ihren Alltag zu integrieren. Auch die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen wurde noch nie so aktiv wie heute in der Öffentlichkeit herausgestellt und diskutiert. Beide Entwicklungen tragen dazu bei, dass der Begriff „Bio“ zurzeit in aller Munde ist. Er findet außer im Bereich der Lebensmittel auch in Sektoren wie Kosmetik und Mode Anwendung. Ziel dieser Arbeit ist es, Handlungsempfehlungen für den Einzelhandel herauszuarbeiten, um sein am Markt bestehendes Potential auszuschöpfen, insbesondere um, Kunden zu binden und Neukunden zu gewinnen. Zusätzlich werden mögliche Kooperationsfelder von Handel und Industrie systematisiert sowie Handlungsempfehlungen erarbeitet, die zur Verbesserung der Kooperation von im Bereich des Category Management für Bio-Produkte beitragen.
Die Zukunft der CCS-Technologie ist maßgeblich von den Entwicklungsmöglichkeiten abhängig, die ihr der Gesetzgeber einräumt. Der von der Bundesregierung am 13.4.2011 beschlossene Gesetzentwurf geht mit großer Vorsicht an den Einsatz der CCS-Technologie heran. Die Entwicklung sowie die Planungs- und Investitionssicherheit haben gegenüber den Bedenken gegen die kurz- und langfristige Sicherheit der CO2-Speicherung zurückstecken müssen. Der nachfolgende Beitrag erläutert Rechtsprobleme der Genehmigung von CO2-Abscheidungsanlagen, Transportleitungen und Speichern sowie der Gefahrenvorsorge, -nachsorge und Haftung.
This report presents an approach on a quadrotor dynamics stabilization based on ICP SLAM. Because the quadrotor lacks sensory information to detect its horizontal drift an additional sensor as Hokuyo-UTM has been used to perform on-line ICP-based SLAM. The obtained position estimates were used in control loops to maintain desired position and orientation of the vehicle. Such attitude parameters as height, yaw and position in space were controlled based on the laser data. As a result the quadrotor demonstrated two significant for autonomous navigation capabilities: performance of on-line SLAMon a flying vehicle and maintaining desired position in 3D space. Visual approach on optical flow based on Pyramid Lucas-Kanade algorithm has been touched and tested in different environmental conditions though hasn't been implemented in the control loop. Also the performance of the Hokuyo laser scanner and the related to it ICP SLAM algorithm have been tested in different environmental conditions indoors, outdoors and in presence of smoke. Results are presented and discussed. The requirement of performing on-line SLAM algorithm and to carry quite heavy equipment for it forced to seek a solution to increase the payload of the quadrotor with its computational power. A new hardware and distributed software architectures are therefore presented in the report.
Wohin in der Reha?
(2011)
Arbeitsmarktintegration - eine Aufgabe der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker?
(2011)
Seit der Einführung der Fallpauschalen im Jahr 2004 herrscht ein sich rapide verschärfender Wettbewerb im deutschen Krankenhausmarkt. Über alle Bettengrößen-Klassen hinweg ist die Zahl der Krankenhäuser mit wirtschaftlichen Problemen gestiegen. Laut Krankenhaus- Barometer hat jedes vierte Krankenhaus das Jahr 2009 mit Verlusten abgeschlossen. Am erfolgreichsten wirtschafteten Krankenhäuser mittlerer Größe (300 bis 599 Betten), sie verbuchten am häufigsten einen Jahresüberschuss (67,8 Prozent) und am seltensten einen Jahresfehlbetrag (9,9 Prozent). Kleine Krankenhäuser (50 bis 299 Betten) schreiben tendenziell häufiger rote Zahlen (23,5 Prozent) und erzielen seltener Gewinne (59,2 Prozent) oder ausgeglichene Ergebnisse (15,3 Prozent). Eine klare strategische Positionierung im Wettbewerb wird somit insbesondere für sie immer wichtiger, um langfristig Marktanteile zu sichern. Ein geeignetes Instrument zur Schaffung von Transparenz und Klarheit im Hinblick auf die regionalen aktuellen und langfristigen Marktbedingungen ist die geografische Marktanalyse auf der Basis der Geocodierung, die im Rahmen eines Pilotprojektes im Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling analysiert und eingesetzt wurde.
Projektmanagement im Mittelstand? Häufig Fehlanzeige, seufzen Beobachter. Mit modernen Methoden der Projektabwicklung, wie sie sich seit vielen Jahren etwa in Konzernen bewährt haben, wollen mittelständische Unternehmen wenig zu tun haben. Doch Vorsicht! Professor Uwe Braehmer warnt vor Pauschalurteilen. Einige Mittelständler beherrschen meisterhaft die Klaviatur des Projektmanagements. Andere erkennen derzeit neue Geschäftschancen durch Projektmanagement. Und wieder andere brauchen ein dem Mittelstand speziell angepasstes Projektmanagement. Professor Uwe Braehmer weiß: „Auf viele mittelständische Geschäftsführer wirkt Projektmanagement zu akademisch und zu groß dimensioniert.“ Bedarfsgerecht gestaltet könne es im Mittelstand eine wesentlich breitere Akzeptanz finden.
Das Thema Querdenken ist so aktuell, spannend und interessant, dass sich Prof. Dr. Jens Böcker von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg nach unseren ersten Gesprächen dazu entschlossen hat, eine Projektarbeit für seine Studenten zu diesem Thema zu vergeben. Prof. Dr. Böcker ist Professor im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften für BWL mit dem Schwerpunkt Marketing. Das „Forschungsprojekt Querdenken“ wurde von einer Gruppe Studenten um Manuel Hammes als Projektleiter im Sommersemester 2010 bei Prof. Dr. Böcker durchgeführt.
While industrialized countries are becoming service economies, all countries are becoming global. As competition becomes more global, understanding and accommodating the needs of international customers with different cultural backgrounds has become increasingly important. This study highlights cross-cultural perceptions of service problems in the tourist industry.
"Innovation Journalism ist die Politikberichterstattung der Zukunft" Interview mit David Nordfors
(2011)
Diese Bachelor-Thesis entwickelt ein Charakterisierungskonzept für ein autostereoskopisches 3D-Display. Der daraus entstandene Parametersatz ist die Grundlage für die Anforderungen eines 3D-Charakterisierungsmessplatzes. Die Arbeit zeigt die Auswahl geeigneter Komponenten und Methoden um einen 3D-Charakterisierungsmessplatz aufzubauen. Mithilfe des neuartigen Aufbaus wird ein autostereoskopisches Display charakterisiert. Nach der Auswertung der gewonnen Messwerte wird der ermittelte Parametersatz dem Lastenheft gegenübergestellt. Mögliche Fehlerquellen im Aufbau und der Ansteuerung des Displays werden lokalisiert und soweit es möglich ist behoben.
Hochschulbibliotheken haben heutzutage neben der traditionellen Aufgabe der Literaturversorgung und Informationsversorgung auch die Aufgabe, über ihre Website im Internet präsent zu sein und sich dort als zentraler Informationsanbieter zu positionieren. Die Webauftritte haben dabei die Funktionen als Zugangspunkt und Vermittlungsstelle für Informationen sowie als Werbemittel bzw. Instrument der Öffentlichkeitsarbeit. Im Hinblick auf die immer stärkere Benutzerorientierung der Bibliotheken werden die Webangebote von fünf Universitätsbibliotheken und einer Fachhochschulbibliothek nach diversen Kriterien analysiert: es wird herausgearbeitet, welche Inhalte auf den Websites zu finden sind, die Struktur wird näher betrachtet, ebenso wie die Navigationsmöglichkeiten, die Sprache und Textgestaltung und das Design.
Erstellung des Online-Tutorials "Einführung in Fachdatenbanken und Fachportale der Niederlandistik"
(2011)
Dieses Buch ist kein Lehrbuch im eigentlichen Sinne. Aus Vorlesungsskripten entstanden, verfolgt es das Ziel, den Studenten der Wirtschaftswissenschaften an Fachhochschulen und Universitäten eine systematische, auf das Wesentliche konzentrierte Lernhilfe mit Übungen zur Vorbereitung auf Prüfungen im Grundstudium im Fach „Unternehmensbesteuerung“ anzubieten.
The work done in this thesis enhances the MMD algorithm in multi-core environments. The MMD algorithm, a transformation based algorithm for reversible logic synthesis, is based on the works introduced by Maslov, Miller and Dueck and their original, sequential implementation. It synthesises a formal function specification, provided by a truth table, into a reversible network and is able to perform several optimization steps after the synthesis. This work concentrates on one of these optimization steps, the template matching. This approach is used to reduce the size of the reversible circuit by replacing a number of gates that match a template which implements the same function and uses less gates. Smaller circuits have several benefits since they need less area and are not as costly. The template matching approach introduced in the original works is computationally expensive since it tries to match a library of templates against the given circuit. For each template at each position in the circuit, a number of different combinations have to be calculated during runtime resulting in high execution times, especially for large circuits. In order to make the template matching approach more efficient and usable, it has been reimplemented in order to take advantage of modern multi-core architectures such as the Cell Broadband Engine or a Graphics Processing Unit. For this work, two algorithmically different approaches that try to consider each multi-core architecture’s strengths, have been analyzed and improved. For the analysis these approaches have been cross-implemented on the two target hardware architectures and compared to the original parallel versions. Important metrics for this analysis are the execution time of the algorithm and the result of the minimization with the template matching approach. It could be shown that the algorithmically different approaches produce the same minimization results, independent of the used hardware architecture. However, both cross-implementations also show a significantly higher execution time which makes them practically irrelevant. The results of the first analysis and comparison lead to the decision to enhance only the original parallel approaches. Using the same metrics for successful enhancements as mentioned above, it could be shown that improving the algorithmic concepts and exploiting the capabilities of the hardware lead to better results for the execution time and the minimization results compared to their original implementations.
This contribution describes an optical laser-based user interaction system designed for virtual reality (VR) environments. The project's objective is to realize a 6-DoF user input device for interaction with VR applications running in CAVE-type visualization environments with flat projections walls. In case of a back-projection VR system, in contrast to optical tracking systems, no camera has to be placed within the visualization environment. Instead, cameras observe patterns of laser beam projections from behind the screens. These patterns are emitted by a hand-held input device. The system is robust with respect to partial occlusion of the laser pattern. An inertial measurement unit is integrated into the device in order to improve robustness and precision.
Selective screening for inborn errors of metabolism--assessment of metabolites in body fluids
(2011)
Streptococcus agalactiae is the leading cause of bacterial sepsis and meningitis in neonates and is also the causative agent of several serious infections in immunocompromised adults. S. agalactiae encounters multiple niches during an infection, suggesting that regulatory mechanisms control the expression of specific virulence factors in this bacterium. The present study describes the functional characterization of a gene from S. agalactiae, designated rga, which encodes a protein with significant similarity to members of the RofA-like protein (RALP) family of transcriptional regulators. After deletion of the rga gene in the genome of S. agalactiae, the mutant strain exhibited significantly reduced expression of the genes srr-1 and pilA, which encode a serine-rich repeat surface glycoprotein and a pilus protein, respectively, and moderately increased expression of the fbsA gene, which encodes a fibrinogen-binding protein. Electrophoretic mobility shift assays demonstrated specific DNA binding of purified Rga to the promoter regions of pilA and fbsA, suggesting that Rga directly controls pilA and fbsA. Adherence assays revealed significantly reduced binding of the Δrga mutant to epithelial HEp-2 cells and to immobilized human keratin 4, respectively. In contrast, the adherence of the Δrga mutant to A549 cells and its binding to human fibrinogen was significantly increased. Immunoblot and immunoelectron microscopy revealed that the quantity of pilus structures was significantly reduced in the Δrga mutant compared with the parental strain. The wild-type phenotype could be restored by plasmid-mediated expression of rga, demonstrating that the mutant phenotypes resulted from a loss of Rga function.
We present the extensible post processing framework GrIP, usable for experimenting with screen space-based graphics algorithms in arbitrary applications. The user can easily implement new ideas as well as add known operators as components to existing ones. Through a well-defined interface, operators are realized as plugins that are loaded at run-time. Operators can be combined by defining a post processing graph (PPG) using a specific XML-format where nodes are the operators and edges define their dependencies. User-modifiable parameters can be manipulated through an automatically generated GUI. In this paper we describe our approach, show some example effects and give performance numbers for some of them.