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DNA Sequencing
(2011)
Isolation of DNA and RNA
(2011)
In dieser Arbeit wird eine Methode zur Darstellung und Generierung von natürlich wirkendem Bewuchs auf besonders großen Arealen und unter Berücksichtigung ökologischer Faktoren vorgestellt. Die Generierung und Visualisierung von Bewuchs ist aufgrund der Komplexität biologischer Systeme und des Detailreichtums von Pflanzenmodellen ein herausforderndes Gebiet der Computergrafik und ermöglicht es, den Realismus von Landschaftsvisualisierungen erheblich zu steigern. Aufbauend auf [DMS06] wird bei Silva der Bewuchs so generiert, dass die zur Darstellung benötigten Wang-Kacheln und die mit ihnen assoziierten Teilverteilungen wiederverwendet werden können. Dazu wird ein Verfahren vorgestellt, um Poisson Disk Verteilungen mit variablen Radien auf nahtlosen Wang-Kachelmengen ohne rechenintensive globale Optimierung zu erzeugen. Durch die Einbeziehung von Nachbarschaften und frei konfigurierbaren Generierungspipelines können beliebige abiotische und biotische Faktoren bei der Bewuchsgenerierung berücksichtigt werden. Die durch Silva auf Wang-Kacheln erzeugten Pflanzenverteilungen ermöglichen, die darauf aufgebauten beschleunigenden Datenstrukturen bei der Visualisierung wieder zu verwenden. Durch Multi-Level Instancing und eine Schachtelung von Kd-Bäumen ist eine Visualisierung von großen bewachsenen Arealen mit geringen Renderzeiten und geringem Memoryfootprint von Hunderten Quadratkilometern Größe möglich.
Die Anforderungen an die Tragfähigkeit von Seilrollen aus Guss-Polyamiden nehmen aufgrund der Erwartungen hinsichtlich der maximal zu realisierenden Hublasten bei neueren Förder- und Hebegeräte stetig zu. Die heutige Konstruktionspraxis erlaubt für normale Betriebsbedingungen eine gesicherte Auslegung der Seilrollen. Aus jahrelanger Erfahrung sind hierfür Grenzwerte für maximal zulässigen Belastungen im Betrieb unter verschiedensten Betriebsbedingungen gewonnen worden. Jedoch ist bei steigenden Lasten, besserer Ausnutzung des Werkstoffpotenzials oder Modifikationen des Basiswerkstoffs nur noch eine eingeschränkte Bestimmung der tatsächlichen "Worst-Case"-Tragfähigkeit mit dieser Konstruktionspraxis möglich. Berechnungsmodelle einer neuen Bemessungsgrundlage basieren auf der Anwendung der Finite Elemente Methode. Die ersten Berechnungsmodelle aus der modifizierten Bemessungsgrundlage ermöglichen den Einfluss von geometrischen Änderungen der Form bzw. der Ausführung, von lokalen Materialeigenschaften und von realistischere Lastzustände auf den Deformationsund Spannungszustand einer Seilrolle theoretisch zu beschreiben. Weitere Berechnungsmodelle, die z.B. die Erwärmung der Seilrolle durch die Rollreibung zwischen Seil und Seilrolle sowie des Walkens durch die Bewegung des Seiles bei dynamischer Belastung beschreiben können, sind in der Entwicklung. Für den Konstrukteur werden zudem parametrisierte Geometrie-, Last- und FE-Modelle entwickelt, die eine schnelle und betriebssichere Dimensionierung von Seilrollen aus Guss-Polyamiden ermöglichen. Alle theoretischen Ergebnisse werden z.Z. durch umfangreiche Versuche abgesichert.
Negative Schlagzeilen über den Klimawandel, die Verschwendung nichterneuerbarer Ressourcen und Umweltverschmutzung werden täglich über die Medien verbreitet. Durch immer neue Lebensmittelskandale sind die Verbraucher verunsichert. Ihr Vertrauen in Produzenten und Anbieter ist erschüttert. Zunehmend mehr Konsumenten versuchen, umweltbewusstes und nachhaltiges Handeln in ihren Alltag zu integrieren. Auch die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen wurde noch nie so aktiv wie heute in der Öffentlichkeit herausgestellt und diskutiert. Beide Entwicklungen tragen dazu bei, dass der Begriff „Bio“ zurzeit in aller Munde ist. Er findet außer im Bereich der Lebensmittel auch in Sektoren wie Kosmetik und Mode Anwendung. Ziel dieser Arbeit ist es, Handlungsempfehlungen für den Einzelhandel herauszuarbeiten, um sein am Markt bestehendes Potential auszuschöpfen, insbesondere um, Kunden zu binden und Neukunden zu gewinnen. Zusätzlich werden mögliche Kooperationsfelder von Handel und Industrie systematisiert sowie Handlungsempfehlungen erarbeitet, die zur Verbesserung der Kooperation von im Bereich des Category Management für Bio-Produkte beitragen.
Die Zukunft der CCS-Technologie ist maßgeblich von den Entwicklungsmöglichkeiten abhängig, die ihr der Gesetzgeber einräumt. Der von der Bundesregierung am 13.4.2011 beschlossene Gesetzentwurf geht mit großer Vorsicht an den Einsatz der CCS-Technologie heran. Die Entwicklung sowie die Planungs- und Investitionssicherheit haben gegenüber den Bedenken gegen die kurz- und langfristige Sicherheit der CO2-Speicherung zurückstecken müssen. Der nachfolgende Beitrag erläutert Rechtsprobleme der Genehmigung von CO2-Abscheidungsanlagen, Transportleitungen und Speichern sowie der Gefahrenvorsorge, -nachsorge und Haftung.
This report presents an approach on a quadrotor dynamics stabilization based on ICP SLAM. Because the quadrotor lacks sensory information to detect its horizontal drift an additional sensor as Hokuyo-UTM has been used to perform on-line ICP-based SLAM. The obtained position estimates were used in control loops to maintain desired position and orientation of the vehicle. Such attitude parameters as height, yaw and position in space were controlled based on the laser data. As a result the quadrotor demonstrated two significant for autonomous navigation capabilities: performance of on-line SLAMon a flying vehicle and maintaining desired position in 3D space. Visual approach on optical flow based on Pyramid Lucas-Kanade algorithm has been touched and tested in different environmental conditions though hasn't been implemented in the control loop. Also the performance of the Hokuyo laser scanner and the related to it ICP SLAM algorithm have been tested in different environmental conditions indoors, outdoors and in presence of smoke. Results are presented and discussed. The requirement of performing on-line SLAM algorithm and to carry quite heavy equipment for it forced to seek a solution to increase the payload of the quadrotor with its computational power. A new hardware and distributed software architectures are therefore presented in the report.
Wohin in der Reha?
(2011)
Arbeitsmarktintegration - eine Aufgabe der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker?
(2011)
Seit der Einführung der Fallpauschalen im Jahr 2004 herrscht ein sich rapide verschärfender Wettbewerb im deutschen Krankenhausmarkt. Über alle Bettengrößen-Klassen hinweg ist die Zahl der Krankenhäuser mit wirtschaftlichen Problemen gestiegen. Laut Krankenhaus- Barometer hat jedes vierte Krankenhaus das Jahr 2009 mit Verlusten abgeschlossen. Am erfolgreichsten wirtschafteten Krankenhäuser mittlerer Größe (300 bis 599 Betten), sie verbuchten am häufigsten einen Jahresüberschuss (67,8 Prozent) und am seltensten einen Jahresfehlbetrag (9,9 Prozent). Kleine Krankenhäuser (50 bis 299 Betten) schreiben tendenziell häufiger rote Zahlen (23,5 Prozent) und erzielen seltener Gewinne (59,2 Prozent) oder ausgeglichene Ergebnisse (15,3 Prozent). Eine klare strategische Positionierung im Wettbewerb wird somit insbesondere für sie immer wichtiger, um langfristig Marktanteile zu sichern. Ein geeignetes Instrument zur Schaffung von Transparenz und Klarheit im Hinblick auf die regionalen aktuellen und langfristigen Marktbedingungen ist die geografische Marktanalyse auf der Basis der Geocodierung, die im Rahmen eines Pilotprojektes im Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling analysiert und eingesetzt wurde.
Projektmanagement im Mittelstand? Häufig Fehlanzeige, seufzen Beobachter. Mit modernen Methoden der Projektabwicklung, wie sie sich seit vielen Jahren etwa in Konzernen bewährt haben, wollen mittelständische Unternehmen wenig zu tun haben. Doch Vorsicht! Professor Uwe Braehmer warnt vor Pauschalurteilen. Einige Mittelständler beherrschen meisterhaft die Klaviatur des Projektmanagements. Andere erkennen derzeit neue Geschäftschancen durch Projektmanagement. Und wieder andere brauchen ein dem Mittelstand speziell angepasstes Projektmanagement. Professor Uwe Braehmer weiß: „Auf viele mittelständische Geschäftsführer wirkt Projektmanagement zu akademisch und zu groß dimensioniert.“ Bedarfsgerecht gestaltet könne es im Mittelstand eine wesentlich breitere Akzeptanz finden.
Das Thema Querdenken ist so aktuell, spannend und interessant, dass sich Prof. Dr. Jens Böcker von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg nach unseren ersten Gesprächen dazu entschlossen hat, eine Projektarbeit für seine Studenten zu diesem Thema zu vergeben. Prof. Dr. Böcker ist Professor im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften für BWL mit dem Schwerpunkt Marketing. Das „Forschungsprojekt Querdenken“ wurde von einer Gruppe Studenten um Manuel Hammes als Projektleiter im Sommersemester 2010 bei Prof. Dr. Böcker durchgeführt.
While industrialized countries are becoming service economies, all countries are becoming global. As competition becomes more global, understanding and accommodating the needs of international customers with different cultural backgrounds has become increasingly important. This study highlights cross-cultural perceptions of service problems in the tourist industry.
"Innovation Journalism ist die Politikberichterstattung der Zukunft" Interview mit David Nordfors
(2011)
Diese Bachelor-Thesis entwickelt ein Charakterisierungskonzept für ein autostereoskopisches 3D-Display. Der daraus entstandene Parametersatz ist die Grundlage für die Anforderungen eines 3D-Charakterisierungsmessplatzes. Die Arbeit zeigt die Auswahl geeigneter Komponenten und Methoden um einen 3D-Charakterisierungsmessplatz aufzubauen. Mithilfe des neuartigen Aufbaus wird ein autostereoskopisches Display charakterisiert. Nach der Auswertung der gewonnen Messwerte wird der ermittelte Parametersatz dem Lastenheft gegenübergestellt. Mögliche Fehlerquellen im Aufbau und der Ansteuerung des Displays werden lokalisiert und soweit es möglich ist behoben.
Hochschulbibliotheken haben heutzutage neben der traditionellen Aufgabe der Literaturversorgung und Informationsversorgung auch die Aufgabe, über ihre Website im Internet präsent zu sein und sich dort als zentraler Informationsanbieter zu positionieren. Die Webauftritte haben dabei die Funktionen als Zugangspunkt und Vermittlungsstelle für Informationen sowie als Werbemittel bzw. Instrument der Öffentlichkeitsarbeit. Im Hinblick auf die immer stärkere Benutzerorientierung der Bibliotheken werden die Webangebote von fünf Universitätsbibliotheken und einer Fachhochschulbibliothek nach diversen Kriterien analysiert: es wird herausgearbeitet, welche Inhalte auf den Websites zu finden sind, die Struktur wird näher betrachtet, ebenso wie die Navigationsmöglichkeiten, die Sprache und Textgestaltung und das Design.
Erstellung des Online-Tutorials "Einführung in Fachdatenbanken und Fachportale der Niederlandistik"
(2011)
Dieses Buch ist kein Lehrbuch im eigentlichen Sinne. Aus Vorlesungsskripten entstanden, verfolgt es das Ziel, den Studenten der Wirtschaftswissenschaften an Fachhochschulen und Universitäten eine systematische, auf das Wesentliche konzentrierte Lernhilfe mit Übungen zur Vorbereitung auf Prüfungen im Grundstudium im Fach „Unternehmensbesteuerung“ anzubieten.
The work done in this thesis enhances the MMD algorithm in multi-core environments. The MMD algorithm, a transformation based algorithm for reversible logic synthesis, is based on the works introduced by Maslov, Miller and Dueck and their original, sequential implementation. It synthesises a formal function specification, provided by a truth table, into a reversible network and is able to perform several optimization steps after the synthesis. This work concentrates on one of these optimization steps, the template matching. This approach is used to reduce the size of the reversible circuit by replacing a number of gates that match a template which implements the same function and uses less gates. Smaller circuits have several benefits since they need less area and are not as costly. The template matching approach introduced in the original works is computationally expensive since it tries to match a library of templates against the given circuit. For each template at each position in the circuit, a number of different combinations have to be calculated during runtime resulting in high execution times, especially for large circuits. In order to make the template matching approach more efficient and usable, it has been reimplemented in order to take advantage of modern multi-core architectures such as the Cell Broadband Engine or a Graphics Processing Unit. For this work, two algorithmically different approaches that try to consider each multi-core architecture’s strengths, have been analyzed and improved. For the analysis these approaches have been cross-implemented on the two target hardware architectures and compared to the original parallel versions. Important metrics for this analysis are the execution time of the algorithm and the result of the minimization with the template matching approach. It could be shown that the algorithmically different approaches produce the same minimization results, independent of the used hardware architecture. However, both cross-implementations also show a significantly higher execution time which makes them practically irrelevant. The results of the first analysis and comparison lead to the decision to enhance only the original parallel approaches. Using the same metrics for successful enhancements as mentioned above, it could be shown that improving the algorithmic concepts and exploiting the capabilities of the hardware lead to better results for the execution time and the minimization results compared to their original implementations.
This contribution describes an optical laser-based user interaction system designed for virtual reality (VR) environments. The project's objective is to realize a 6-DoF user input device for interaction with VR applications running in CAVE-type visualization environments with flat projections walls. In case of a back-projection VR system, in contrast to optical tracking systems, no camera has to be placed within the visualization environment. Instead, cameras observe patterns of laser beam projections from behind the screens. These patterns are emitted by a hand-held input device. The system is robust with respect to partial occlusion of the laser pattern. An inertial measurement unit is integrated into the device in order to improve robustness and precision.
Selective screening for inborn errors of metabolism--assessment of metabolites in body fluids
(2011)
Streptococcus agalactiae is the leading cause of bacterial sepsis and meningitis in neonates and is also the causative agent of several serious infections in immunocompromised adults. S. agalactiae encounters multiple niches during an infection, suggesting that regulatory mechanisms control the expression of specific virulence factors in this bacterium. The present study describes the functional characterization of a gene from S. agalactiae, designated rga, which encodes a protein with significant similarity to members of the RofA-like protein (RALP) family of transcriptional regulators. After deletion of the rga gene in the genome of S. agalactiae, the mutant strain exhibited significantly reduced expression of the genes srr-1 and pilA, which encode a serine-rich repeat surface glycoprotein and a pilus protein, respectively, and moderately increased expression of the fbsA gene, which encodes a fibrinogen-binding protein. Electrophoretic mobility shift assays demonstrated specific DNA binding of purified Rga to the promoter regions of pilA and fbsA, suggesting that Rga directly controls pilA and fbsA. Adherence assays revealed significantly reduced binding of the Δrga mutant to epithelial HEp-2 cells and to immobilized human keratin 4, respectively. In contrast, the adherence of the Δrga mutant to A549 cells and its binding to human fibrinogen was significantly increased. Immunoblot and immunoelectron microscopy revealed that the quantity of pilus structures was significantly reduced in the Δrga mutant compared with the parental strain. The wild-type phenotype could be restored by plasmid-mediated expression of rga, demonstrating that the mutant phenotypes resulted from a loss of Rga function.
We present the extensible post processing framework GrIP, usable for experimenting with screen space-based graphics algorithms in arbitrary applications. The user can easily implement new ideas as well as add known operators as components to existing ones. Through a well-defined interface, operators are realized as plugins that are loaded at run-time. Operators can be combined by defining a post processing graph (PPG) using a specific XML-format where nodes are the operators and edges define their dependencies. User-modifiable parameters can be manipulated through an automatically generated GUI. In this paper we describe our approach, show some example effects and give performance numbers for some of them.
We present a graph-based framework for post processing filters, called GrIP, providing the possibility of arranging and connecting compatible filters in a directed, acyclic graph for realtime image manipulation. This means that the construction of whole filter graphs is possible through an external interface, avoiding the necessity of a recompilation cycle after changes in post processing. Filter graphs are implemented as XML files containing a collection of filter nodes with their parameters as well as linkage (dependency) information. Implemented methods include (but are not restricted to) depth of field, depth darkening and an implementation of screen space shadows, all applicable in real-time, with manipulable parameterizations.
In an explorative study, we investigated on German schoolteachers how they use, reuse, produce and manage Open Educational Resources. The main questions in this research have been, what their motivators and barriers are in their use of Open Educational Resources, what others can learn from their Open Educational Practices, and what we can do to raise the dissemination level of OER in schools.
In Anlehnung an die von Leidner und Kayworth (2006) durchgeführte Studie zum Umgang mit Kultur in der angelsächsischen Wissenschaftsdisziplin „Information Systems“ wurde eine entsprechende Literaturstudie für die gestaltungsorientierte Wirtschaftsinformatik des deutschen Sprachraums durchgeführt. In der Studie wurde in den Hauptorganen der Disziplin untersucht, in welcher Häufigkeit kulturelle Einflüsse auf Informationstechnologie thematisiert wurden, wie diese Einflüsse aufgearbeitet wurden und welche Referenzmodel-le/Referenzliteratur verwendet wurden. Nach einer kurzen Darstellung der gewählten Vorgehensweise werden die Ergebnisse und Beschränkungen der Studie präsentiert.
This paper addresses special skills, learners in Internet-based learning scenarios need. In self-directed learning scenarios, as most Internet-based learning scenarios are designed, learners bear the responsibility for their learning progress. To ease this task, institutions could prime the learners for the situation which may be quite different to their previous learning experiences. Basing on a Delphi-study, conducted with experts from the e-Learning sector in Germany, Austria, and Switzerland, the basic requirements have been determined.
Adaptability as a Special Demand on Open Educational Resources: The Cultural Context of e-Learning
(2011)
Producing and providing Open Educational Resources (OERs) is driven by the concepts of openness and sharing. Although there already are a lot of free high-quality resources available, practitioners often rather rewrite learning resources than creatively embed (and thus, reuse) existing OERs. In this paper, we analyse the reasons for this in two different educational contexts. As a result of this analysis, we found that the uncertainty on possible adaptation needs is one of the major barriers. In order to overcome this barrier and make different learning contexts comparable, we analysed the context of learners and in particular, in the research project ‘Learning Culture’, we investigated the field of culturally motivated expectations and attitudes of learners. This paper shows the results of this research project and discusses which cultural issues should be taken into consideration when OERs are to be adapted from one to another cultural context.
Spectral surveys provide the only way to determine the full molecular inventory of an object and hence build a comprehensive view of the state of the molecular gas and its role in star formation and the structure and evolution of the ISM. Of course spectral surveys also provide the most efficient method of identifying new and unexpected species that have to be include in the chemical networks. The most extensive and complete survey of an extragalactic system has been the continuous spectral survey from 129 GHz to 175 GHz carried out by Martín et al. (2006) toward NGC253. This first spectral line surveys at 2 mm towards the prototypical starbursts galaxies NGC253 have shown an unexpected chemical richness.
Superconducting heterodyne receiver has played a vital role in the high resolution spectroscopy applications for astronomy and atmospheric research up to 2THz. NbN hot electron bolometer (HEB) mixer, as the most sensitive mixer above 1.5THz, has been used in the Herschel space telescope for 1.4-1.9THz and has also shown an ultra-high sensitivity up to 5.3THz. Combined a HEB mixer with a novel THz quantum cascade laser (QCL) as local oscillator (LO), such an all solid-state heterodyne receiver provides the technology which can be used for any balloon-, air- and space-borne heterodyne instruments above 2THz. Here we report the first high-resolution heterodyne spectroscopy measurement using a gas cell and using such a HEB-QCL receiver. The receiver employs a 2.9THz metal-metal waveguide QCL as LO and a NbN HEB as a mixer. By using a gas cell filled with methanol (CH3OH) gas in combination with hot/cold blackbody loads as signal source, we successfully recorded the methanol emission line around 2.918THz. Spectral lines at different pressures and also different frequency of the QCL are studied.
The Anomalous X‐ray Pulsar 4U 0142+61 is the only neutron star where it is believed that one of the long searched‐for ‘fallback’ disks has been detected in the mid‐IR by Wang et al. [1] using Spitzer. Such a disk originates from material falling back to the NS after the supernova. We search for cold circumstellar material in the 90 GHz continuum using the Plateau de Bure Interferometer. No millimeter flux is detected at the position of 4U 0142+61, the upper flux limit is 150 μJy corresponding to the 3σ noise rms level. The re‐processed Spitzer MIPS 24μm data presented previously by Wang et al. [2] show some indication of flux enhancement at the position of the neutron star, albeit below the 3σ statistical significance limit. At far infrared wavelengths the source flux densities are probably below the Herschel confusion limits.
Fuzzelarbeit: Identifizierung unbekannter Sicherheitslücken und Software-Fehler durch Fuzzing
(2011)
Fuzzing als toolgestützte Identifizierung von Sicherheitslücken wird in der Regel im letzten Stadium der Softwareentwicklung zum Einsatz kommen. Es eignet sich zur Suche nach Sicherheitslücken in jeder Art Software. Die Robustheit der untersuchten Zielsoftware wird beim Fuzzing mit zielgerichteten, unvorhergesehenen Eingabedaten überprüft. Der Fuzzing-Prozess wird im Artikel beschrieben, ebenso die Taxometrie von Fuzzern, die in "dumme" und "intelligente" Fuzzer eingeteilt werden. Die Identifizierung von Sicherheitslücken oder Fehlern in der Zielsoftware erfolgt durch ein umfassendes Monitoring (Debugger, Profiler, Tracker). Die meist große Zahl identifizierter Schwachstellen und Verwundbarkeiten macht eine Bewertung jeder einzelnen erforderlich, weil in der Regel aus Wirtschaftlichkeitsgründen nicht alle behoben werden können. Als wichtige Bewertungsparameter werden genannt: Erkennbarkeit für Dritte, Reproduzierbarkeit, Ausnutzbarkeit, benötigte Zugriffsrechte und generierbarer Schaden. Im Internet werden etwa 300 Tools angeboten. Die Qualität eines Fuzzers lässt sich jedoch nicht pauschal angeben. Die Wirksamkeit und Eignung eines Fuzzers hängen von der Zielsoftware und den individuellen Anforderungen des Testers ab.
Aufgrund der zunehmenden Behandlung von sozialen Netzwerken in den Medien war es das Ziel der Arbeit das Geschäftsmodell von sozialen Netzwerken näher zu analysieren. Die Arbeit zeigt, dass soziale Online-Netzwerke zu den Diensten im Internet gehören, die zwar schon länger existieren, ihren eigentlichen Durchbruch aber erst in den letzten Jahren erlebten. Zu Beginn als reine Kommunikationsplattform genutzt, werden sie heute zur allgemeinen Freizeitgestaltung verwendet und integrieren sich zunehmend in das alltägliche Leben. Die Arbeit beschäftigt sich mit den ökonomischen Besonderheiten von sozialen Online-Netzwerken. Analysiert werden Netzwerkeffekte, Angebots- und Nachfrageverhalten, kritische Masse-Phänomene, Tippy markets, Netzwerkgesetze, Lock-In-Effekte und Wechselkosten. Es wird untersucht, ob und inwieweit sich hinter den sozialen Online-Netzwerken auch klar erkennbare Geschäftsmodelle verbergen. Aufbauend auf einer kritischen Auseinandersetzung mit der Vielfalt existierender Geschäftsmodelle erfolgt die Entwicklung eines eigenen tragfähigen Ansatzes. Auf dieser Basis wird eine Analyse existierender Online-Netzwerke und eine Beurteilung ihres Innovationsgrades vorgenommen.
Ein SLA (Service Level Agreement) legt alle Punkte einer vertraglichen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Service Provider verbindlich fest. Ein SLA muss sorgfältig erstellt werden, um ein Vertrauensverhältnis zwischen beiden Seiten herzustellen. Dabei geht es um inhaltliche, organisatorische und technische Anforderungen sowie um eine exakte Festlegung auf verwendete Fachbegriffe und Leistungskriterien. Der vorliegende Beitrag beschreibt Punkt für Punkt den Inhalt eines SLA. Das sind u.a. die Benennung der Vetragspartner, die Leistungskriterien, die die Qualität des Dienstes sicherstellen sowie die Überwachung der Erbringung der vereinbarten Leistung und die Dauer des Vertrages.
Logistikmarkt Russland
(2011)
Russland ist eine der bedeutenden und aufstrebenden Wirtschaftsregionen, für die sich im Besonderen logistische Herausforderungen stellen. Die vorliegende Arbeit analysiert und beschreibt den "Logistikmarkt Russland", der sich für europäische und insbesondere deutsche Logistikdienstleister sowohl wegen seiner Größe und Nähe zur EU als auch aufgrund des enormen Wachstumspotentials als sehr attraktiv darstellt. Zielsetzung dieser Abhandlung ist das Aufzeigen relevanter Trends und Entwicklungstendenzen, sowohl um Logistikdienstleistern bei der Beurteilung des strategischen Marktpotentials Russlands Hilfestellungen zu geben, als auch um wirtschaftliche Chancen und Risiken auf diesem Markt zu betrachten.
Nowadays Field Programmable Gate Arrays (FPGA) are used in many fields of research, e.g. to create prototypes of hardware or in applications where hardware functionality has to be changed more frequently. Boolean circuits, which can be implemented by FPGAs are the compiled result of hardware description languages such as Verilog or VHDL. Odin II is a tool, which supports developers in the research of FPGA based applications and FPGA architecture exploration by providing a framework for compilation and verification. In combination with the tools ABC, T-VPACK and VPR, Odin II is part of a CAD flow, which compiles Verilog source code that targets specific hardware resources. This paper describes the development of a graphical user interface as part of Odin II. The goal is to visualize the results of these tools in order to explore the changing structure during the compilation and optimization processes, which can be helpful to research new FPGA architectures and improve the workflow.
The task of this thesis is to develop an OGC-compliant Sensor Observation Service (SOS) { a component of the SWE { for GPS related sensor data in this context. It should, in contrast to existing implementations, support full mobility of the sensors and be con gurable with respect to adding di erent kinds of sensors. In particular, mobile phones should be considered as sensors, which transmit their data to the SOS server through the transactional SOS interface.
The recent explosion of available audio-visual media is the new challenge for information retrieval research. Audio speech recognition systems translate spoken content to the text domain. There is a need for searching and indexing this data which possesses no logical structure. One possible way to structure it on a high level of abstraction is by finding topic boundaries. Two unsupervised topic segmentation methods were evaluated with real-world data in the course of this work. The first one, TSF, models topic shifts as fluctuations in the similarity function of the transcript. The second one, LCSeg, approaches topic changes as places with the least overlapping lexical chains. Only LCSeg performed close to a similar real-world corpus. Other reported results could not be outperformed. Topic analysis based on the repeated word usage models renders topic changes more ambiguous than expected. This issue has more impact on the segmentation quality than the state-of-the-art ASR word error rate. It could be concluded that it is advisable to develop topic segmentation algorithms with real-world data to avoid potential biases to artificial data. Unlike evaluated approaches based on word usage analysis, methods operating with local contexts can be expected to perform better through emulation of semantic dependencies.
Polymerase Chain Reaction
(2011)
A method for minimum range extension with improved accuracy in triangulation laser range finder
(2011)
Die sogenannte Regionalstudie trägt den Langtitel "Regionalwirtschaftliche Bedeutung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und zukünftige Einbindung in die strategische Entwicklung der Region" und wurde 2010 erstellt und 2011 veröffentlicht. Sie analysiert die regionalwirtschaftliche Bedeutung der Hochschule primär unter quantitativen Aspekten und aus externer Sicht. Viele der daraus resultierenden Anregungen für die strategische Ausrichtung der Hochschule wurden bereits während der Feldphase im Hochschulentwicklungsplan aufgegriffen, konnten wegen der Parallelität aber nicht in der Studie Eingang finden.
Die Analyse zeigt, welchen Beitrag die Hochschule für die regionale Entwicklung leisten kann - im Einklang mit den Kommunen, der Gebietskörperschaften und der regional ansässigen Unternehmen.