005 Computerprogrammierung, Programme, Daten
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Diese Studie untersucht die Aneignung und Nutzung von Sprachassistenten wie Google Assistant oder Amazon Alexa in Privathaushalten. Unsere Forschung basiert auf zehn Tiefeninterviews mit Nutzern von Sprachassistenten sowie der Evaluation bestimmter Interaktionen in der Interaktionshistorie. Unsere Ergebnisse illustrieren, zu welchen Anlässen Sprachassistenten im heimischen Umfeld genutzt werden, welche Strategien sich die Nutzer in der Interaktion mit Sprachassistenten angeeignet haben, wie die Interaktion abläuft und welche Schwierigkeiten sich bei der Einrichtung und Nutzung des Sprachassistenten ergeben haben. Ein besonderer Fokus der Studie liegt auf Fehlinteraktionen, also Situationen, in denen die Interaktion scheitert oder zu scheitern droht. Unsere Studie zeigt, dass das Nutzungspotenzial der Assistenten häufig nicht ausgeschöpft wird, da die Interaktion in komplexeren Anwendungsfällen häufig misslingt. Die Nutzer verwenden daher den Sprachassistenten eher in einfachen Anwendungsfällen und neue Apps und Anwendungsfälle werden gar nicht erst ausprobiert. Eine Analyse der Aneignungsstrategien, beispielsweise durch eine selbst erstellte Liste mit Befehlen, liefert Erkenntnisse für die Gestaltung von Unterstützungswerkzeugen sowie die Weiterentwicklung und Optimierung von sprachbasierten Mensch-Maschine-Interfaces.
In Fortführung zu den drei erfolgreichen „Usable Security und Privacy“ Workshops der letzten drei Jahre, sollen in einem vierten ganztätigen wissenschaftlichen Workshop auf der diesjährigen Mensch und Computer sechs bis acht Arbeiten auf dem Gebiet Usable Security and Privacy vorgestellt und diskutiert werden. Vorgesehen sind Beiträge aus Forschung und Praxis, die neue nutzerzentrierte Ansätze aber auch praxisrelevante Lösungen zur nutzerzentrierten Entwicklung und Ausgestaltung von digitalen Schutzmechanismen thematisieren. Mit dem Workshop soll das etablierte Forum weiterentwickelt werden, in dem sich Experten aus unterschiedlichen Domänen, z. B. dem Usability-Engineering und Security-Engineering, transdisziplinär austauschen können. Der Workshop wird von den Organisatoren als klassischer wissenschaftlicher Workshop ausgestaltet. Ein Programmkomitee bewertet die Einreichungen und wählt daraus die zur Präsentation akzeptierten Beiträge aus. Diese werden zudem im Poster- und Workshopband der Mensch und Computer 2018 veröffentlicht.
Recent years have seen extensive adoption of domain generation algorithms (DGA) by modern botnets. The main goal is to generate a large number of domain names and then use a small subset for actual C&C communication. This makes DGAs very compelling for botmasters to harden the infrastructure of their botnets and make it resilient to blacklisting and attacks such as takedown efforts. While early DGAs were used as a backup communication mechanism, several new botnets use them as their primary communication method, making it extremely important to study DGAs in detail.
In this paper, we perform a comprehensive measurement study of the DGA landscape by analyzing 43 DGAbased malware families and variants. We also present a taxonomy for DGAs and use it to characterize and compare the properties of the studied families. By reimplementing the algorithms, we pre-compute all possible domains they generate, covering the majority of known and active DGAs. Then, we study the registration status of over 18 million DGA domains and show that corresponding malware families and related campaigns can be reliably identified by pre-computing future DGA domains. We also give insights into botmasters’ strategies regarding domain registration and identify several pitfalls in previous takedown efforts of DGA-based botnets. We will share the dataset for future research and will also provide a web service to check domains for potential DGA identity.
In this paper, we present a solution how to test cultural influences on E-Learning in a global context. Based on a metadata approach, we show how specifically cultural influence factors can be determined to transfer and adapt learning environments. We present a method how those influence factors can be validated for both, to improve the dynamical meta-data specification and to be used in the development of (international) E-Learning scenarios.