Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
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Queueing Theory
(2024)
Digitalisierung für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU): Anforderungen an das IT-Management
(2018)
Die Debatte um das menschliche Erkenntnisvermögen, also die Frage nach der Art und Weise, wie Menschen Wissen und Erkenntnis erlangen, ist nicht neu, sondern sie stellt sich seitdem philosophische Fragen gestellt werden – ohne dass allerdings über die Jahrhunderte hinweg eine definitive Antwort auf diese Frage gefunden werden konnte.
Ausgangspunkt unserer Überlegungen ist die Feststellung, dass die Legitimierung moderner Formen des Wissens mit dem Verlust von legitimierenden Metaerzählungen einhergeht. Diese Feststellung bezieht sich nicht nur ganz allgemein auf die klassischen Geistes- und Sozialwissenschaften, sondern auch konkret auf die angewandte Management- und Organisationsforschung. Traditionell werden diese untergeordneten Diskursarten durch den übergeordneten Diskurs der Aufklärung legitimiert und unterwerfen sich dem Diktat der Rationalität des Modernismus (Ant 2004).
Dienstleister
(2022)
Internationale Patienten
(2022)
Interkulturelles Management
(2022)
Marketingmaßnahmen
(2022)
§ 3. [Steuerfreie Einnahmen]
(2019)
§ 3c. Anteilige Abzüge
(2019)
Public preferences
(2021)
For reforms to be acceptable and sustainable in the long run, they should be aligned with public preferences. ‘Preferences’ is a technical term used in social sciences or humanities including for example disciplines such as economics, philosophy or psychology. Broadly speaking, preferences refer to an individual’s judgements on liking one alternative more than others. More specifically, preferences are ‘subjective comparative evaluations, in the form of “Agent prefers X to Y”’ (Hansson and Grüne-Yanoff 2018). Here, we are particularly interested in people’s policy preferences concerning social protection, an area which deserves more attention in policy debates and research.
Nachhaltigkeit aus institutionenökonomischer Perspektive am Beispiel der Schiefergasförderung
(2014)
Konsument:innen scheint die Lust vergangen zu sein, individuellen Kleidungsstil auszudrücken, da der Onlinehandel zur Steigerung von Auswahlmöglichkeiten geführt hat. Dies mündet unter anderem in der Nutzung virtueller Stilberatungen. Diese Dienste dienen dazu, Kund:innen möglichst effizient, individuell und authentisch „zu machen“, und sind somit als paradoxaler Demokratisierungsprozess zu verstehen. Eine Erklärung für den Erfolg dieser Dienstleistungen soll mit Reckwitz’ Singularisierungsthese gestützt werden.
Softwarenutzung im Umbruch: Von der Software-Lizenz zum Cloudbasierten Business Process Outsourcing
(2018)
The curricula of all degree programs at H-BRS have many different practice-oriented activities and focus on hands-on learning. In labs and small classrooms (30–60 persons), students get a personalized learning environment which is complemented with many individual and group projects that foster collaborative work situations. There are several main areas that students learn from working with industry, local organizations or public institutions.
Der Kunde im Fokus!
(2001)
TK-Markt 2010 ff
(2010)
Innovative Technologien, veränderte Anbieterstrukturen, stets neue Leistungsangebote und wandelnde Kundenanforderungen prägen und verändern von Beginn an das Erscheinungsbild des TK-Marktes. Unter Berücksichtigung einer Betrachtung im Zeitablauf lässt sich der Markt in drei aufeinanderfolgende Phasen einteilen: 1. Marktöffnung, 2. Konsolidierung und Optimierung, 3. Automatisierung. Die Phasen sind selbstverständlich nicht Überschneidungsfrei, geben jedoch einen Hinweis auf die strukturellen Veränderungen des Marktes.
Forschungsprojekt Web 2.0
(2009)
Der Begriff Web 2.0 ist in der Internetbranche bereits seit 2005 populär, als Tim O'Reilly am 30. September 2005 den Artikel "What is Web 2.0?" veröffentlichte (O'Reilley 2005). Seit dem Jahr 2007 ist er auch der breiten Masse bekannt und entwickelt sich besonders im Marketing zu einem regelrechten Buzz-Word.