Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
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Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat im Juni dieses Jahres ihren aktuellen Forschungsbericht zum Glücksspielverhalten und zur Glücksspielsucht in Deutschland mit Datum 15.2.2018 veröffentlicht: GLÜCKSSPIELVERHALTEN UND GLÜCKSSPIELSUCHT IN DEUTSCHLAND. Ergebnisse des Surveys 2017 und Trends. BZgA-Forschungsbericht / 15.2.2018.
Workflow Management
(2010)
Die 2010er Jahre waren durch einen starken Anstieg der Mieten und der Kaufpreise gerade in den Ballungsräumen gekennzeichnet. Hieraus wird teilweise abgeleitet, dass Wohnen "die soziale Frage unserer Zeit" sei. In dieser Analyse wird auf der Grundlage des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) die Entwicklung der Wohnkostenbelastung im Längs- und Querschnitt analysiert. Außerdem wird die historische Bedeutung der sozialen Frage erläutert. Insgesamt zeigt sich, dass die starke Arbeitsmarktentwicklung in Kombination mit einer Reduktion der Wohnflächen die Wohnkostenbelastung bei vielen Haushalten konstant gehalten hat. Nur bei wenigen Haushalten gibt es tatsächlich einen merklichen Anstieg der Belastung, jedoch bei gleichzeitig gestiegener Zufriedenheit mit der Wohnsituation. Auch wenn Wohnen damit nicht als die soziale Frage unserer Zeit bezeichnet werden kann, brauchen doch zahlreiche Haushalte Unterstützung. Insbesondere aufgrund der virusbedingten Wirtschaftskrise im Jahr 2020 dürfte deren Zahl noch steigen. Die dafür zur Verfügung stehenden Instrumente wie das Wohngeld und Sozialwohnungen sollten gestärkt werden, aber gerade bei Sozialwohnungen sollte darauf geachtet werden, die soziale Treffsicherheit zu verbessern.
Wissenschaft trifft Praxis
(2017)
Wissen schmeckt
(2018)
Wie kocht ein Physiker seine Pasta „al dente“? Welche sensorischen Wahrnehmungen gibt es, wenn wir etwas Leckeres essen? Hat gesunde Ernährung immer etwas mit Verzicht zu tun? Schmeckt Essen besser, während wir Musik hören? Was hilft beim „Männerschnupfen“ wirklich? Und hat die Digitalisierung mittlerweile auch die Küche erobert? Diese und viele weitere Fragen beantworten Wissenschaftler aus den jeweiligen Fachbereichen und stellen dazu jeweils ein passendes Rezept vor, um das Forschungsthema einer breiten Zielgruppe im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft zu machen. Abgerundet wird dieses Menü aus Wissenschaft und kulinarischen Köstlichkeiten mit einer Weinempfehlung von Hendrik Thoma und einem Wissenshäppchen vom „Leckerwisser“.
Zu jedem Beitrag kann über einen QR-Code ein Video abgerufen werden, in dem sich Argang Ghadiri mit dem Beitragsautor über dessen Wissenschaftsgebiet unterhält. Dabei wird das im Beitrag vorgestellte Rezept gekocht.
Wirtschaftspolitik
(2017)
Wirtschaftspolitik beschäftigt sich mit den spannungsvollen Beziehungen zwischen Wirtschaft und Politik. Bei wirtschaftspolitischen Fragestellungen gibt es häufig Zielkonflikte, sodass meistens keine Patentlösungen existieren. In der öffentlichen Diskussion wirtschaftspolitischer Maßnahmen treffen zudem Ideologien, Werturteile und Einzelinteressen aufeinander. Das Buch macht Wirtschaftspolitik erlebbar, indem es die Entscheidungen der Akteure mit Theorieansätzen und Fakten verknüpft.
Die Kenntnis wirtschaftspolitischer Grundlagen ist wichtiger Teil der Managementausbildung an Hochschulen. Dieses Buch stellt dazu die wesentlichen Teilbereiche der Wirtschaftspolitik aus didaktischen Gründen getrennt dar. Die Einteilung ist auf die übliche Länge eines Semesters zugeschnitten. Die Wissensvermittlung erfolgt theoretisch fundiert, praxis- und problemorientiert. Jedes Kapitel enthält Literaturempfehlungen zur Nacharbeitung und Vertiefung sowie Übungsaufgaben mit Lösungsverweisen.
Wirtschaftsinformatikstudium an Universitäten und Fachhochschulen – Konvergenz oder Differenzierung?
(2013)
Wirtschaftsgut
(2007)
Ethik und Wirtschaft werden sehr oft als gegensätzlich und unvereinbar beschrieben. Viele Systemtheoretiker erklären eine Wirtschaftsethik als undenkbar. Niklas Luhmann z. B. sagt: "Es gibt Wirtschaft, es gibt Ethik - aber es gibt keine Wirtschaftsethik" Dieses Werk ist als vorlesungsbegleitendes Skript entstanden und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Sammlung von Erklärungsversuchen zu den verschiedenen ethischen Denkrichtungen.Es wird der Weg von den „Alten Denkern“ bis hin zu den Begründern der modernen und sehr fortschrittlichen Wirtschaftsethik aufgezeigt und eine logische Brücke von der Antike bis hinein in die Zukunft gebaut.In sehr verständlicher Art und Weise wird dem Leser die logische Weiterentwicklung des ethischen Begriffes erklärt und ihm im Anhang mit sehr praktischen und anschaulichen Beispielen näher gebracht.
Wirtschaftsethik
(2009)
Ethik und Wirtschaft werden sehr oft als gegensätzlich und unvereinbar beschrieben. Viele Systemtheoretiker erklären eine Wirtschaftsethik als undenkbar. Niklas Luhmann z. B. sagt: "Es gibt Wirtschaft, es gibt Ethik - aber es gibt keine Wirtschaftsethik"
Dieses Werk ist als vorlesungsbegleitendes Skript entstanden und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Sammlung von Erklärungsversuchen zu den verschiedenen ethischen Denkrichtungen.
Es wird der Weg von den „Alten Denkern“ bis hin zu den Begründern der modernen und sehr fortschrittlichen Wirtschaftsethik aufgezeigt und eine logische Brücke von der Antike bis hinein in die Zukunft gebaut.
In sehr verständlicher Art und Weise wird dem Leser die logische Weiterentwicklung des ethischen Begriffes erklärt und ihm im Anhang mit sehr praktischen und anschaulichen Beispielen näher gebracht.
In Zeiten knapper Budgets kommt der Auswahl der »richtigen« IT-Projekte eine steigende Bedeutung zu. Die Auswahl erfolgt häufig auf der Grundlage nutzenorientierter Kriterien, insbesondere der ROI-Kennzahl. Für viele IT-Security- Projekte ist die Ermittlung eines (positiven) ROI (Return on Investment) aber nicht möglich. Dennoch ist sicherzustellen, dass ausreichende Budgetmittel für IT-Sicherheitsmaßnahmen zur Verfügung stehen. Der Beitrag typisiert unterschiedliche Formen von IT-Security-Projekten und versucht anhand von mehreren Praxisbeispielen aufzuzeigen, in welchen Fällen ein positiver ROI darstellbar ist.
Das Buch gibt einen multiperspektivischen Überblick über wirtschaftliches Handeln in Lehre, Forschung und Praxis. Wirtschaftliches Handeln wird aus finanzieller, mikro- und makroökonomischer, informationstechnologischer, steuerlicher Sicht sowie aus der Perspektive der Lehre an der Hochschule beschrieben. Ethische und gesellschaftliche Fragestellungen runden die Ausführungen ab. Das Werk behandelt sowohl klassische betriebswirtschaftliche Themen wie die Kapitalwert- und Interne Zinsfussmethode, Nutzwertanalyse, Methoden der Unternehmensbewertung, Cash Flow-Analysen, Personalcontrolling, rechtliche Fragen der Unternehmerhaftung, Einführung der Abgeltungssteuer, aber auch globale Investitionsfunktionen aus makroökonomischer Sicht, öffentliche Investitionen und Branchenentwicklungen in Deutschland oder volkswirtschaftliche Simulationsspiele. Weiterhin werden Nutzenpotenziale von modernen Techno-logien wie RFID im Marketing eines Unternehmens betrachtet. Die Autorinnen und Autoren schauen aber auch über den tagesaktuellen Tellerrand hinaus und betrachtet Themen, die üblicherweise nicht innerhalb dieser ökonomischen Sichtweise analysiert werden: Ausländerpolitik in Frankreich, Erwerbsbeteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, Patientenvermittlung im Internet. [Verlagsangaben]
Windkraft Offshore
(2010)
Die traditionelle Managementtheorie fußt auf der Annahme, dass ein Unternehmen das Ergebnis bewusster, zweckrationaler Planung und Gestaltung ist und dass die Handlungen innerhalb der Strukturen eines Unternehmens ebenfalls zweckrational geleitet sind – oder dass sie dies zumindest sein sollten. Die meisten Modelle, die aus diesem traditionellen Grundverständnis hervorgegangen sind, folgen einer idealtypischen präskriptiven Grundlogik: Um ein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen, beginnt man mit der Definition der unternehmerischen Ziele, analysiert das Unternehmen und seine Umwelt, entwirft und bewertet strategische Optionen, wählt eine dieser Optionen zur Umsetzung aus, strukturiert mit Hilfe von Maßnahmenplänen, Budgets und Zeitplänen den Umsetzungsprozess, kontrolliert den Fortschritt und die erzielten Ergebnisse und greift bei negativen Abweichungen vom angestrebten Soll gegebenenfalls korrigierend ein. Strategien sind in diesem Verständnis das explizit formulierbare Resultat eines aktiven, zielgerichteten, bewussten und rationalen Denkvorganges. Die Verantwortung für ihre Formulierung liegt in den Händen des Topmanagements. Es fällt die entsprechenden Entscheidungen und kontrolliert ihre Implementierung.