Refine
H-BRS Bibliography
- yes (4918) (remove)
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (1243)
- Fachbereich Informatik (1148)
- Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften (766)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (636)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (480)
- Präsidium (403)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (402)
- Institute of Visual Computing (IVC) (313)
- Institut für funktionale Gen-Analytik (IFGA) (241)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (195)
Document Type
- Article (1603)
- Conference Object (1119)
- Part of a Book (690)
- Part of Periodical (410)
- Book (monograph, edited volume) (370)
- Report (145)
- Preprint (88)
- Working Paper (87)
- Contribution to a Periodical (83)
- Doctoral Thesis (70)
Year of publication
Keywords
- Lehrbuch (85)
- Deutschland (27)
- Nachhaltigkeit (27)
- Controlling (23)
- Unternehmen (23)
- Digitalisierung (17)
- Management (17)
- Betriebswirtschaftslehre (16)
- Machine Learning (16)
- Corporate Social Responsibility (15)
Nicht nur der Praxisübernehmer, sondern auch der abgebende Arzt müssen sich zu geeigneterZeit mit den Anforderungen eines Praxis(-ver-)kaufs auseinander setzen. Eine geregelte Nachfolge ist in der Regel ein Baustein für den Noch-Unternehmer zur Sicherung der Altersvorsorge. Besondere Aktualität gewinnt das Thema dadurch, dass Banken heute schon bei 50-jährigen Praxisinhabern ihre Bonitätsnote und damit die Fortführung der Kreditvergabe von einem schlüssigen Nachfolgekonzept abhängig machen.
Vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, dem zunehmendem Reha-Bedarf und der politischen Diskussion um eine demografische Anpassung der Reha-Budgets gewinnt der Nachweis der Ergebnisqualität medizinischer Reha-Leistungen weiter an zentraler Bedeutung (z. B. Haaf, 2005; Steiner et al., 2009). Die kontinuierliche und klinikvergleichende Überprüfung der Behandlungsergebnisse ist darüber hinaus ein wichtiger Baustein eines funktionierenden Qualitätsmanagements (Schmidt et al., in press). Sie ermöglicht ein "Lernen von den Besten" und führt zu organisatorischen Lernprozessen (Toepler et. al., 2010).
Kaum ein anderes Segment im Gesundheitswesen in Deutschland steht so im Fokus der Qualitätssicherung wie die medizinische Rehabilitation. So sind leitliniengetreue Therapien oder ausgereifte Zertifizierungsverfahren längst existenzielle Belegungsvoraussetzungen für die Rehabilitationseinrichtungen. Ohne ein funktionierendes Qualitätsmanagementsystem darf eine Rehabilitationsklinik nicht belegt werden (§20 SGB IX) – das ist einmalig im Gesundheitssystem. Die Rehabilitationskliniken sind damit Vorreiter in Sachen Qualität im Gesundheitswesen.
Return to Work (RTW) stellt ein wesentliches Outcomekriterium für die Abbildung der Effektivität medizinischer Rehabilitationsmaßnahmen dar. Dabei hängt die Höhe der RTW-Quote u. a. von Messmethode, Messzeitpunkt und Stichprobe ab (Streibelt, Egner, 2012). RTW wird häufig mit dem bloßen Status der Erwerbstätigkeit oder Arbeitsfähigkeit gleichgesetzt, wobei kritisiert werden kann, dass dabei der Aspekt einer dauerhaften beruflichen Wiedereingliederung zu wenig Berücksichtigung findet.
Die Ergebnisqualität medizinischer Rehabilitationsleistungen wird häufig über „Patient Reported Outcomes“ (PROs) gemessen. Die Bedeutung von PROs für die Nutzenbeurteilung von therapeutischen Interventionen wird häufig unterschätzt (Brettschneider et al., 2011; Calvert et al., 2013). Es wird untersucht, inwieweit sich PROs in „harten“ Endpunkten wie z. B. Beitragszahlungen der Versicherten in die Sozialversicherung widerspiegeln.
Eine wesentliche Zielgröße zur Erfassung der Ergebnisqualität medizinischer Rehabilitationsleistungen sind „Patient Reported Outcomes“ (PROs; Brettschneider et al, 2011; Calvert et al, 2013). Dabei besteht eine hohe Korrespondenz zwischen PROs und SV-Beitragszahlungen der Versicherten in die Sozialversicherung für den Zeitpunkt 1 Jahr nach der Reha (Nübling et al., 2017). Die Beitragszahlungen sind dabei ein zentraler Indikator für Return to Work (RTW). Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, inwieweit sich auch SV-Beiträge 3 Jahre nach der Reha aufgrund der bei 1-Jahres-Katamnese erhobenen PROs vorhersagen lassen.
Die psychische Komorbidität bei chronisch körperlichen Erkrankungen gilt als weitgehend belegt. Je nach Indikationsbereich variiert der Anteil zusätzlich psychisch erkrankter Patienten zwischen 16 und 24 % (4-Wochen-Prävalenz) bzw. zwischen 29 und 41 % (1-Jahres- Prävalenz; Härter et al., 2007). Aktuelle Konzepte legen eine stärkere Fokussierung auf psychosoziale, vor allem psychologische, psychotherapeutische und pädagogische Behandlungsbausteine innerhalb der stationären Rehabilitation nahe (Bengel et al., 2014; Seiter et al., 2012). Zusätzlich werden gezielte Nachsorgekonzepte entwickelt und erprobt (z. B. Deck, Hüppe, 2014). Der vorliegende Beitrag geht auf der Grundlage einer aktuellen Versichertenstichprobe der Frage nach, wie psychische Beeinträchtigung, Behandlungsempfehlung und nachfolgende Inanspruchnahme ambulanter psychotherapeutischer Leistungen zusammenhängen und mit welchen Behandlungsergebnissen sie assoziiert sind.
Rehabilitation wirkt
(2014)
Die medizinische Rehabilitation bildet im bundesdeutschen Gesundheitssystem eine wichtige Säule. Sie wird weltweit immer wieder als vorbildlich angesehen und ist im internationalen Vergleich mit Mitteln, Infrastruktur, Know-how und Behandlungsqualität hervorragend ausgestattet. Dies ist gut so, aber ist es gut genug?
Musik über das Internet ist die Zukunft, daran besteht kein Zweifel. Das Interesse und die Leidenschaft an Musik ist beständig, das Konsumverhalten jedoch hat sich deutlich verändert. Dies wird bestehende Geschäftsmodelle nachhaltig verändern. Wirkungsvolle Strategien, welche die Wertschöpfung und die darin liegenden Potenziale mit einbeziehen sind gefragt. Der Strukturwandel der Branche birgt enorme Chancen für beide Seiten. Sowohl Anbieter als auch Kunde werden sich vor allem mit immateriellen Informationsgütern beschäftigen. Grundlage wird daher sein, durch entsprechende Wertschöpfungspotenziale eine neue Industrielandschaft zur etablieren.
Falls and their consequences are arguably most important events for transition from independent living to institutional care for older adults. Information and communication technology (ICT)-based support of fall prevention and fall risk assessment under the control of the user has a tremendous potential to, over time, prevent falls and reduce associated harm and costs. Our research uses participative design and a persuasive health approach to allow for seamless integration of an ICT-based fall prevention system into older adults’ everyday life. Based on a 6-month field study with 12 participants, we present qualitative results regarding the system use and provide insights into attitudes and practices of older adults concerning fall prevention and ICT-supported self-management of health. Our study demonstrates how it can lead to positive aspects of embodiment and health literacy through continuous monitoring of personal results, improved technical confidence, and quality of life. Implications are provided for designing similar systems.
Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in den Bereichen Smart Home und Smart Living ist durch die zunehmende Vernetzung des häuslichen Anwendungsfelds mit der Digitalisierung des Stromnetzes, alternativen Möglichkeiten der Energiegewinnung und -speicherung und neuer Mobilitätskonzepte geprägt und zu einem unverzichtbaren Bestandteil privaten wie unternehmerischen Handelns geworden.
Das Konzept des Living Lab ist eine in der Wissenschaft anerkannte Innovations- und Forschungsmethodik. Im betrieblichen Kontext - insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) – wird sie bislang jedoch kaum genutzt. Um die Nutzung im kommerziellen Kontext von Smart Home zu erforschen, wird im Forschungsprojekt SmartLive aktuell ein Living Lab zum Thema aufgebaut, bei dem Unternehmen, Forscher sowie ca. 30 teilnehmenden Haushalte die alltägliche Nutzung von kommerziellen, sowie experimentell entwickelten Lösungen untersuchen und neue Interaktionskonzepte gemeinsam erarbeiten. Ferner wurden mit den teilnehmenden Unternehmen Interviews zu deren Entwicklungsprozessen, deren Einstellung zu Usability und User Experience (UUX), sowie den Potenzialen und Möglichkeiten eines Living Labs für KMU geführt. Ziel der Interviews ist es, darauf aufbauend UUX-Dienstleistungen zu identifizieren, die rund um ein kommerziell betriebenes Living Lab angeboten werden können. Hierbei wurde zunächst das Kompetenz-Netzwerk als ein wichtiges Asset eines Living Lab hervorgehoben, da es eine projektförmige Kooperation fördert. Zudem wurde der Bedarf nach flexiblen Dienstleistungen ähnlich einem Baukastensystem deutlich, mit dessen Hilfe relativ kurzfristig als auch nachhaltige innovative Konzepte erprobt, Marketingstrategien entwickelt sowie prototypische Entwicklungen hinsichtlich UUX und technischer Qualität evaluiert werden können.
Trojanized software packages used in software supply chain attacks constitute an emerging threat. Unfortunately, there is still a lack of scalable approaches that allow automated and timely detection of malicious software packages and thus most detections are based on manual labor and expertise. However, it has been observed that most attack campaigns comprise multiple packages that share the same or similar malicious code. We leverage that fact to automatically reproduce manually identified clusters of known malicious packages that have been used in real world attacks, thus, reducing the need for expert knowledge and manual inspection. Our approach, AST Clustering using MCL to mimic Expertise (ACME), yields promising results with a 𝐹1 score of 0.99. Signatures are automatically generated based on characteristic code fragments from clusters and are subsequently used to scan the whole npm registry for unreported malicious packages. We are able to identify and report six malicious packages that have been removed from npm consequentially. Therefore, our approach can support the detection by reducing manual labor and hence may be employed by maintainers of package repositories to detect possible software supply chain attacks through trojanized software packages.