Refine
H-BRS Bibliography
- yes (312)
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (312) (remove)
Document Type
- Part of a Book (312) (remove)
Year of publication
Keywords
- Digitalisierung (6)
- Globalisierung (4)
- Management (4)
- Multinationales Unternehmen (4)
- Nachhaltigkeit (4)
- Macht (3)
- Organisationsentwicklung (3)
- Projektbewertung (3)
- Verbraucherinformatik (3)
- Wirkungsanalyse (3)
- Agiles Management (2)
- Closed Innovation (2)
- Deutschland (2)
- Digitale Transformation (2)
- Digitaler Verbraucherschutz (2)
- Fallbeispiel (2)
- Fast moving consumer goods (2)
- Gebrauchsgüter (2)
- Hilfsangebote (2)
- Innovation (2)
- Innovationsmanagement (2)
- Innovationsprozess (2)
- International (2)
- Klein- und Mittelbetrieb (2)
- Kommunikation (2)
- Kommunikationsinstrumente (2)
- Konstruktivismus (2)
- Konsumgütermarketing (2)
- Kundenintegration (2)
- Marketingbesonderheiten (2)
- Onlinebetrug (2)
- Open Innovation (2)
- Projektmanagement (2)
- Standortwettbewerb (2)
- Strategisches Management (2)
- Verbrauchsgüter (2)
- Viktimologie (2)
- (Raub-)Kopien (1)
- Agile software development (1)
- Arbeitnehmer-Engagement (1)
- Arbeitsethik (1)
- Arbeitsmarktpolitik (1)
- Arbeitsproduktivität (1)
- Arbeitsverhalten (1)
- Auslandsproduktion (1)
- Außenhandel (1)
- Befragung (1)
- Benchmarking (1)
- Beratung (1)
- Berufliche Leistung (1)
- Berufliches Engagement (1)
- Beschäftigungsschwelle (1)
- Betriebliche Finanzwirtschaft (1)
- Betriebswirtschaftsstudium (1)
- Bildungspolitik (1)
- Binnenmarkt (1)
- Boundary management crafting (1)
- Business Process Management (1)
- CIO (1)
- CPO (1)
- Case study (1)
- Chief Information Officer (1)
- Chief Process Officer (1)
- Cloud Outsourcing (1)
- Cloud Vorgehensmodell (1)
- Coaching process (1)
- Controlling (1)
- Customer Relationship Management (1)
- Dementia (1)
- Demografische Entwicklung (1)
- Derivat (1)
- Design (1)
- Digitale Güter (1)
- Digitaler Kassenzettel (1)
- Direktinvestitionen (1)
- Diversity Management (1)
- Erdgasgewinnung (1)
- Erwerbspersonen (1)
- Europäische Bankenabgabe (1)
- Evaluation (1)
- Exergame (1)
- FMSA (1)
- Fußballsport (1)
- Führungsstil (1)
- Geschäftprozessauslagerung (1)
- Geschäftsprozess (1)
- HCI (1)
- Hedonische Preisindizes (1)
- ICT (1)
- IT-Governance (1)
- IT-Management (1)
- Implementation Model Microsoft (1)
- Industrie 4.0 (1)
- Industrielle Revolution (1)
- Information and communications technology (1)
- Informationsmanagement (1)
- Interaction (1)
- Interkulturelles Management (1)
- Internationaler Wettbewerb (1)
- Internationales Management (1)
- Internationales Privatrecht (1)
- Internationalisierung (1)
- Investitionsentscheidung (1)
- KMU (1)
- Kapitalintensität (1)
- Kinect (1)
- Kompetenz (1)
- Komplementäre und sequenzielle Innovation (1)
- Komponentenzerlegung der Produktivitätsrate (1)
- Kreditinstitut (1)
- Lizenzmanagement (1)
- Lohnstückkosten (1)
- Microsoft (1)
- Ministerium (1)
- Nachhaltige Energieversorgung (1)
- Natürliche Monopole (1)
- Organisation (1)
- Personalwirtschaft (1)
- Politikberatung (1)
- Process phases (1)
- Produktionsfunktion (1)
- Produktionspotenzial (1)
- Produktivitätsorientierte Lohnpolitik (1)
- Produktivitätsparadoxon (1)
- Projekte (1)
- Public Cloud Services (1)
- Public Cloud Services Cloud (1)
- Qualitative study (1)
- Rechtsschutz (1)
- Restrukturierungsfonds (1)
- Restrukturierungsfonds-Verordnung (1)
- Restrukturierungsgesetz (1)
- Risikoindex (1)
- Risikoplanung (1)
- SRM (1)
- Sachverständigenrat (1)
- Schiefergas (1)
- Schutzrechte (1)
- Social Media (1)
- Software Lizenzen (1)
- Standortentscheidung (1)
- Standortwahl (1)
- Strategische Planung (1)
- Strukturwandel (1)
- Studierende (1)
- Stückkostendegression (1)
- Subsidiaritätsprinzip (1)
- Supply Chain Management (1)
- Technischer Fortschritt (1)
- Totale Faktorproduktivität (1)
- Unternehmensberatung (1)
- Unternehmenskultur (1)
- User Experience (1)
- User centered design (1)
- User feedback (1)
- Verbal and non-verbal communication (1)
- Verbraucherrechte (1)
- Verbraucherschutz (1)
- Verfahren (1)
- Vergleich (1)
- Verhalten in Organisationen (1)
- Vertrag (1)
- Vertrauen (1)
- Video analysis (1)
- Videogame (1)
- Wahrnehmung (1)
- Wechselkursrisiko (1)
- Wirtschaftsethik (1)
- Wirtschaftsphilosophie (1)
- Wissenschaftler (1)
- Wissenstransfer (1)
- Work-nonwork balance (1)
- Working relationship (1)
- Währungsmanagement (1)
- berufliche Integration (1)
- eBon (1)
- Ältere Arbeitskräfte (1)
- Öffentlichkeit (1)
Dieses Zitat dürfte auch für einen Physiker wie Wulf Fischer von Wichtigkeit sein, zeigt es doch, wie physikalische Grundlagen der Digitalisierung und dadurch angestoßene technologische Veränderungen die Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu prägen vermögen. Die Analyse der Grundlagen der digitalen Wirtschaft ist gerade an einer Fachhochschule, die sich auch unterstützt durch ihren Gründungsrektor neuen Entwicklungen anwendungsnah öffnet, ein interessantes Forschungsgebiet. Viele der nachfolgenden Aussagen sind denn auch in einem Forschungssemester des Autors entstanden und haben zur Umwidmung der Professur unter dem Zusatz der "Innovationsökonomie" geführt. Auch dies ist im wahrsten Sinne des Wortes Beleg für eine innovationsfreudige und relativ "junge" Fachhochschule.
§ 3c. Anteilige Abzüge
(2019)
§ 3. [Steuerfreie Einnahmen]
(2019)
Seit Jahren steht die aktuelle Situation des Mittelstands in der BRD im Zentrum des Interesses der Öffentlichkeit, der Wissenschaft wie auch der Medien. Eine beträchtliche Anzahl empirischer Studien der letzten Zeit belegen das gestiegene Interesse an Fragen des Mittelstands. Während sich die meisten der referierten Studien mit der allgemeinen wirtschaftlichen Situation der kleinen und mittleren Unternehmen beschäftigen (vgl. Ernst & Young 2005, S. 4-6; Manager Magazin et al. (Hrsg.) 2004, S. 17-19; Gruner und Jahr (Hrsg.) 2004, S. 16-20) wird der strategischen Positionierung mittelständischer Unternehmen sowie den auf dem Markt wirksamen Wettbewerbskräften bisher kaum Beachtung geschenkt. Ebenso wird versäumt, die Auswirkungen der wahrgenommenen Wettbewerbsintensität auf Wachstum und Rentabilität der kleinen und mittleren Unternehmen zu untersuchen.
Workflow Management
(2010)
Wirtschaftsgut
(2007)
Die traditionelle Managementtheorie fußt auf der Annahme, dass ein Unternehmen das Ergebnis bewusster, zweckrationaler Planung und Gestaltung ist und dass die Handlungen innerhalb der Strukturen eines Unternehmens ebenfalls zweckrational geleitet sind – oder dass sie dies zumindest sein sollten. Die meisten Modelle, die aus diesem traditionellen Grundverständnis hervorgegangen sind, folgen einer idealtypischen präskriptiven Grundlogik: Um ein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen, beginnt man mit der Definition der unternehmerischen Ziele, analysiert das Unternehmen und seine Umwelt, entwirft und bewertet strategische Optionen, wählt eine dieser Optionen zur Umsetzung aus, strukturiert mit Hilfe von Maßnahmenplänen, Budgets und Zeitplänen den Umsetzungsprozess, kontrolliert den Fortschritt und die erzielten Ergebnisse und greift bei negativen Abweichungen vom angestrebten Soll gegebenenfalls korrigierend ein. Strategien sind in diesem Verständnis das explizit formulierbare Resultat eines aktiven, zielgerichteten, bewussten und rationalen Denkvorganges. Die Verantwortung für ihre Formulierung liegt in den Händen des Topmanagements. Es fällt die entsprechenden Entscheidungen und kontrolliert ihre Implementierung.
Der Artikel beschäftigt sich mit der Analyse des Wassersektors in Sub-Sahara Afrika. Der Schwerpunkt der Arbeit bildet eine länderübergreifende und -vergleichende Analyse der Tarifstruktur, der Subventionspraxis und der Kostendeckungsbeiträge der Wasserversorgungsbetriebe in dieser Region. Die Kosten wie auch die Tarife sind im globalen Vergleich außerordentlich hoch und genügen nur unzureichend ökonomischen und sozialen Leistungsindikatoren. Der afrikanische Kontinent weist einerseits extreme Schwankungen der Wasserverfügbarkeit verbunden mit unzureichenden Wasserspeicher-Kapazitäten, Infrastrukturnetzen und Wasseranschlüssen sowie eine sehr dünne Besiedlungsdichte auf, so dass die durchschnittlichen Kosten der Wasserversorgung sehr hoch sind. Andererseits sind hohe technische und ökonomische Ineffizienzen, einhergehend mit einer nicht zielgenauen Subventionspraxis der Wasserversorgungsbetriebe zu verzeichnen. Zusätzliche Infrastrukturinvestitionen sowie ein effizientes integriertes Wasser-Ressourcen-Management sind notwendig, um hier Abhilfe zu schaffen und eine nachhaltige Wasserversorgung zu gewährleisten.
Konsument:innen scheint die Lust vergangen zu sein, individuellen Kleidungsstil auszudrücken, da der Onlinehandel zur Steigerung von Auswahlmöglichkeiten geführt hat. Dies mündet unter anderem in der Nutzung virtueller Stilberatungen. Diese Dienste dienen dazu, Kund:innen möglichst effizient, individuell und authentisch „zu machen“, und sind somit als paradoxaler Demokratisierungsprozess zu verstehen. Eine Erklärung für den Erfolg dieser Dienstleistungen soll mit Reckwitz’ Singularisierungsthese gestützt werden.
Verbraucherpolitik
(2023)
Unternehmenssteuern
(2007)
TK-Markt 2010 ff
(2010)
The Peren-Clement Index
(2024)
The Peren Theorem
(2024)
The Decision Tree Procedure
(2024)
Strategisches Management in kleinen und mittleren Unternehmen - Eine empirische Bestandsaufnahme
(2008)
Strategien zur Einführung und Implementierung betriebswirtschaftlicher Standardanwendungssoftware
(2002)
Managementberater gelten weithin als eine ganz besondere Spezies. Sie sind überdurchschnittlich gut ausgebildet, von sich selbst und von ihrem Berufsstand überzeugt, sie sprechen viele, ganz besonders aber ihre eigenen Sprachen. Sie verstehen sich als kompetente Problemlöser und umgeben sich mit dem Flair der Überlegenheit, mit den Insignien und Symbolen des Erfolges und der Macht. Sie beurteilen die strategische Position der wichtigsten Produkte, Unternehmen und Konzerne — die Methoden, die sie hierzu entwickelt haben, gelten vielen als Maßstab moderner Unternehmensführung. Doch wie planen die Berater selbst? Welche Methoden nutzen sie, um ihr eigenes Unternehmen strategisch am Markt zu positionieren? Instrumente, die explizit für strategische Planungsaufgaben in der Managementberatung entwickelt wurden, werden in der einschlägigen Literatur bislang nicht diskutiert. Im vorliegenden Beitrag soll ein entsprechendes Modell vorgestellt werden, das darauf abzielt, diese Lücke zu schließen.
Auch eine hervorragende Geschäftsidee braucht Zeit, bis sie von potenziellen Kunden bemerkt und honoriert wird. Trotz guter Planung und engagierter Kundenakquisition kann das Auftragsvolumen, auch aufgrund konjunktureller Schwächen, hinter den Erwartungen zurückbleiben. Zudem können sich Schwierigkeiten in der Produktentwicklung, in der Leistungserstellung und in der Auftragsabwicklung einstellen.
Standard Software
(2010)
Sourcing
(2010)
Softwarenutzung im Umbruch: Von der Software-Lizenz zum Cloudbasierten Business Process Outsourcing
(2018)
Sequencing Problems
(2024)
Rentenzahlungen und Cash Flow Statement: Korrekturbedarf in der Internationalen Rechnungslegung?
(2007)
Queueing Theory
(2024)
Public preferences
(2021)
For reforms to be acceptable and sustainable in the long run, they should be aligned with public preferences. ‘Preferences’ is a technical term used in social sciences or humanities including for example disciplines such as economics, philosophy or psychology. Broadly speaking, preferences refer to an individual’s judgements on liking one alternative more than others. More specifically, preferences are ‘subjective comparative evaluations, in the form of “Agent prefers X to Y”’ (Hansson and Grüne-Yanoff 2018). Here, we are particularly interested in people’s policy preferences concerning social protection, an area which deserves more attention in policy debates and research.
Prozessmodell
(2010)
Prozessmanagement
(2007)
Prozessarchitektur
(2010)
Prozess
(2010)
Project Overview
(2018)
The project "German-African University Partnership Platform for the Development of Entrepreneurs and Small/Medium Enterprises" started in 2015 within the framework of the program "University-Business-Partnerships between Higher Education Institutions and Business Partners in Germany and in Developing Countries", funded by the German Ministry of Economic Cooperation and Development (BMZ), and the German Academic Exchange Service (DAAD). It is carried out by Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, University of Applied Sciences in Germany (H-BRS), the University of Cape Coast (UCC) in Ghana, and the University of Nairobi (UoN) in Kenya.
Outsourcing
(2010)
Open Innovation
(2018)
Open Innovation
(2020)
Offshoring
(2010)
Für die Bilanzierung von Ausfallrisiken bei Kreditinstituten lässt sich kein einheitliches Konzept erkennen: Es stehen im Wesentlichen zwei Rechnungslegungsmodelle zur Verfügung, die sich nach dem Zeitpunkt der Berücksichtigung der Risiken unterscheiden. Während das Incurred Loss-Modell (ILM) im Rahmen der Risikovorsorge nur bereits eingetretene Kreditverluste berücksichtigt, stellt das Expected Loss-Modell (ELM) grundsätzlich auf erwartete Verluste ab.
Network Analysis Method
(2024)