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Integrated solar water splitting devices that produce hydrogen without the use of power inverters operate outdoors and are hence exposed to varying weather conditions. As a result, they might sometimes work at non-optimal operation points below or above the maximum power point of the photovoltaic component, which would directly translate into efficiency losses. Up until now, however, no common parameter describing and quantifying this and other real-life operating related losses (e.g. spectral mismatch) exists in the community. Therefore, the annual-hydrogen-yield-climatic-response (AHYCR) ratio is introduced as a figure of merit to evaluate the outdoor performance of integrated solar water splitting devices. This value is defined as the ratio between the real annual hydrogen yield and the theoretical yield assuming the solar-to-hydrogen device efficiency at standard conditions. This parameter is derived for an exemplary system based on state-of-the-art AlGaAs//Si dual-junction solar cells and an anion exchange membrane electrolyzer using hourly resolved climate data from a location in southern California and from reanalysis data of Antarctica. This work will help to evaluate, compare and optimize the climatic response of solar water splitting devices in different climate zones.
Der technische Fortschritt im Bereich der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung von Daten macht es erforderlich, neue Fragen zu sozialverträglichen Datenmärkten aufzuwerfen. So gibt es sowohl eine Tendenz zur vereinfachten Datenteilung als auch die Forderung, die informationelle Selbstbestimmung besser zu schützen. Innerhalb dieses Spannungsfeldes bewegt sich die Idee von Datentreuhändern. Ziel des Beitrags ist darzulegen, dass zwischen verschiedenen Formen der Datentreuhänderschaft unterschieden werden sollte, um der Komplexität des Themas gerecht zu werden. Insbesondere bedarf es neben der mehrseitigen Treuhänderschaft, mit dem Treuhänder als neutraler Instanz, auch der einseitigen Treuhänderschaft, bei dem der Treuhänder als Anwalt der Verbraucherinteressen fungiert. Aus dieser Perspektive wird das Modell der Datentreuhänderschaft als stellvertretende Deutung der Interessen individueller und kollektiver Identitäten systematisch entwickelt.
Seit Sokrates bildet die Frage „Was macht ein glückliches Leben aus?“ den Ausgangspunkt der Entwicklung einer Vielfalt von Wohlbefindenstheorien. Den Kern dieses Aufsatzes bildet die Erörterung der Fragen, inwieweit das Konzept der empirischen Lebenszufriedenheit und die dadurch gewonnenen Korrelate einen Beitrag zur Beantwortung dieser Frage leisten und ob diese Antworten eine Wohlbefindenstheorie begründen können, welche die philosophische Theorie mit empirischen Ergebnissen verknüpft.
Im Zentrum dieses Aufsatzes steht eine Diskussion der wichtigsten Wohlbefindenstheorien, ihrer Qualitäten, Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Einen Schwerpunkt bildet die Theorie der subjektiven Lebenszufriedenheit. Ich diskutiere Stärken und Schwächen des Konzeptes und stelle die wichtigsten Ergebnisse der empirischen Lebenszufriedenheitsforschung in einem Überblick dar.
Im Ergebnis argumentiere ich, dass die Resultate der empirischen Forschung als Grundlage einer subjektiv-objektiven Wohlbefindenstheorie dienen können. Qualitativ hochwertige zwischenmenschliche Beziehungen, ein gesunder Lebensstil, eine ausgewogene Work-Life-Balance, der Einsatz für Andere, das Verfolgen von Lebenszielen und persönlichen Interessen bilden die Grundlage einer Wohlbefindenstheorie, die sich auf empirische Lebenszufriedenheitsforschung stützt.
Using a life-cycle approach, we identify key gaps for social reform in Georgia. The reduction of informal work is the most pressing of these, since formal employment is the backbone of any robust and reliable social insurance scheme. At the same time, greater financial resources are required through taxation in order to enable systematic social reform in Georgia. Both interventions are needed in order to fill the gaps in the current social protection system, which include the limited scope of pension and health insurance, as well as the lack of permanent unemployment insurance and universal child benefits.
Against the background of Germany’s long experience with social protection, we outline the main principles of the German welfare state and present the design of three main social insurance branches (pensions, health and unemployment). Based on the mixed experience that has emerged in Germany, in particular due to path dependencies and political deadlock, we derive lessons that inform a clear and coherent vision for social reform in Georgia.
Personal-Information-Management-Systeme (PIMS) gelten als Chance, um die Datensouveränität der Verbraucher zu stärken. Datenschutzbezogene Fragen sind für Verbraucher immer dort relevant, wo sie Verträge und Nutzungsbedingungen mit Diensteanbietern eingehen. Vor diesem Hintergrund diskutiert dieser Beitrag die Potenziale von VRM-Systemen, die nicht nur das Datenmanagement, sondern das gesamte Vertragsmanagement von Verbrauchern unterstützen. Dabei gehen wir der Frage nach, ob diese besser geeignet sind, um Verbraucher zu souveränem Handeln zu befähigen.