Refine
H-BRS Bibliography
- yes (252) (remove)
Departments, institutes and facilities
- Fachbereich Informatik (68)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (58)
- Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Kommunikation (43)
- Fachbereich Sozialpolitik und Soziale Sicherung (38)
- Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften (36)
- Institut für Technik, Ressourcenschonung und Energieeffizienz (TREE) (34)
- Graduierteninstitut (15)
- Institut für Verbraucherinformatik (IVI) (14)
- Institute of Visual Computing (IVC) (14)
- Institut für funktionale Gen-Analytik (IFGA) (7)
- Institut für Cyber Security & Privacy (ICSP) (6)
- Institut für Medienentwicklung und -analyse (IMEA) (6)
- Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE) (5)
- Zentrum für Innovation und Entwicklung in der Lehre (ZIEL) (4)
- Institut für Soziale Innovationen (ISI) (3)
- Zentrum für Ethik und Verantwortung (ZEV) (3)
- Centrum für Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand (CENTIM) (2)
- Institut für Sicherheitsforschung (ISF) (2)
- Sprachenzentrum (1)
- Verwaltung (1)
Document Type
- Article (78)
- Conference Object (61)
- Part of a Book (40)
- Book (monograph, edited volume) (22)
- Doctoral Thesis (15)
- Preprint (15)
- Contribution to a Periodical (6)
- Report (5)
- Research Data (4)
- Master's Thesis (2)
Year of publication
- 2020 (252) (remove)
Has Fulltext
- no (252) (remove)
Keywords
- Digitalisierung (3)
- Lehrbuch (3)
- Quality diversity (3)
- post-buckling (3)
- ARIMA (2)
- Artificial Intelligence (2)
- Autoencoder (2)
- Automatic Short Answer Grading (2)
- Bayesian optimization (2)
- Computational fluid dynamics (2)
Bedingt durch die zunehmende Rohstoffknappheit rückt die Suche nach alternativen, nachhaltigen Rohstoffen immer mehr in den Vordergrund. Im Hinblick auf effiziente chemische Verwertbarkeit bietet Lignin zahlreiche Vorteile für verschiedene Anwendungsbereiche, beispielsweise für biobasierte Polyurethanbeschichtungen, etwa zum Korrosionsschutz. Wesentliche Probleme bei der Verwendung von Lignin ergeben sich durch die Heterogenität dieses Naturstoffes sowie durch dessen geringe Polymerisations-Kompatibilität mit Polyolefinen; beide Faktoren beeinflussen u. a die mechanischen Eigenschaften entsprechender Lignin-basierter Polymere. Zudem hängt die konkrete Struktur und damit auch die physikalisch/chemischen Eigenschaften des Lignins stark von der jeweiligen Rohstoffquelle sowie dem Extraktionsverfahren ab.
Ziel dieser Arbeit war die Strukturaufklärung unmodifizierter und modifizierter Kraft-Lignine (KL) und die Untersuchung der Reaktivität aromatischer wie aliphatischer Hydroxygruppen in Abhängigkeit vom pH-Wert. Hierzu wurden unmodifizierte KL aus Schwarzlauge extrahiert und nachfolgend zunächst einer Soxhlet-Extraktion unterzogen, um in Methyltetrahydrofuran lösliche Lignin-Bestandteile – vornehmlich mit aromatischem Charakter – zu gewinnen und so eine verbesserte Löslichkeit auch im bei der nachfolgenden Polyurethansynthese als Lösemittel verwendeten THF zu gewährleisten. Überdies wurden die extrahierten KL via Demethylierung von Methoxygruppen chemisch modifiziert. Zudem wurde mittels nasschemischer Methoden sowie mit differentieller UV/VIS-Spektroskopie die Anzahl an für die Polymerisation erforderliche Hydroxygruppen quantifiziert. Im Anschluss erfolgte, unter besonderer Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Nachhaltigkeitsaspekte, die Synthese Lignin-basierter und funktionalisierter Polyurethanbeschichtungen. Die Oberflächenfunktionalisierung gestattete die Verbesserung der Oberflächenhomogenität sowie - via blend formation - das Einbetten von TPM-Farbstoffen in die Coatings. Hinsichtlich des Einflusses des bei der Extraktion gewählten pH-Wertes (pH = 2 - 5) auf das Verhalten der so gewonnenen KL wurde eine Veränderung sowohl der Struktur der Lignine als auch deren thermischer Stabilität beobachtet. Zudem wurde nachgewiesen, dass mit steigendem pH-Wert die Funktionalität/Reaktivität der aromatischen wie aliphatischen Hydroxygruppen im Lignin zunimmt. Aus unmodifiziertem KL wurden erfolgreich homogene Lignin-basierte Polyurethan-Coatings (LPU-Coatings) synthetisiert; diese LPU-Coatings zeigten bei Verwendung von bei höheren pH-Werten extrahierten KL homogenere, hydrophobe Oberflächenbeschaffenheit sowie gute thermische Stabilität. Zusätzliche Modifizierung der KL durch Demethylierung führte wegen der gesteigerten Anzahl freier Hydroxygruppen zu moderater Reaktivitätssteigerung und damit zu weiterer Verbesserung der Oberflächeneigenschaften hinsichtlich einer homogenen Oberflächenstruktur und -brillanz. Im Hinblick auf den Aspekt der Nachhaltigkeit wurden durch Syntheseoptimierung - bestehend aus Einstellung der Rohstoff-Korngröße, Ultraschallbehandlung und Verwendung des kommerziellen trifunktionellen Polyetherpolyols Lupranol® 3300 in Kombination mit Desmodur® L75 - die Löslichkeit von Lignin im Polyol sowie die thermische Stabilität der LPU-Coatings erhöht. Im Zuge der Syntheseoptimierungen konnte durch verkürzte Trocknungszeiten Energieeinsparung erzielt werden; zudem ließen sich dabei die eingesetzten Mengen kommerziell erhältlicher Chemikalien verringern; beide Einsparungen führten zu Kostenreduktion. Zugleich ließ sich so nicht nur der KL-Anteil im Polymer-Coating erhöhen: Durch eine optimierte wirtschaftliche Einstufensynthese ließ sich die Umsetzung dieser Vorgehensweise auch im Rahmen industrieller Anwendungen vereinfachen. Das Einbetten ausgewählter TPM-Farbstoffe (Kristallviolett und Brilliantgrün) in die LPU-Coatings durch blend formation führte nachweislich zu antimikrobieller Wirkung der Oberflächenbeschichtung, ohne dass die Oberflächenbeschaffenheit an Homogenität verlor. Die im Rahmen dieser Arbeit synthetisierten LPU-Coatings könnten zukünftig als Korrosionsschutz- und antimikrobielle-Beschichtungen ihre Anwendung finden, z. B. in der Landwirtschaft und im Bausektor.
Die im Rahmen der vorliegenden Arbeit gewonnen Erkenntnisse liefern einen Beitrag zur strukturellen Aufklärung des komplexen Biopolymers Lignin. Darüber hinaus stellen die Untersuchungen und Ergebnisse eine Grundlage für eine nachhaltige Herstellung von Lignin-basierten Polymerbeschichtungen dar, die in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen werden.
Zur Beschreibung der Prävalenzen des für Deutschland relevanten Glücks- und Gewinnspiels finanziert der Bund u. a. den Forschungsbericht der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Glücksspielverhalten und Glücksspielsucht in Deutschland“, der alle zwei Jahre veröffentlicht wird.(1) Die BZgA ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Zudem fördert das BMG aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages den vom IFT Institut für Therapieforschung (IFT), eine gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH), jährlich herausgegebenen Jahresbericht der Deutschen Suchthilfestatistik (DSHS)(2) mit dem Titel Suchthilfe in Deutschland.3 Die dort veröffentlichten Ergebnisse fassen jeweils die aktuellen Ergebnisse der DSHS zusammen.
Fundamental hydrogen storage properties of TiFe-alloy with partial substitution of Fe by Ti and Mn
(2020)
TiFe intermetallic compound has been extensively studied, owing to its low cost, good volumetric hydrogen density, and easy tailoring of hydrogenation thermodynamics by elemental substitution. All these positive aspects make this material promising for large-scale applications of solid-state hydrogen storage. On the other hand, activation and kinetic issues should be amended and the role of elemental substitution should be further understood. This work investigates the thermodynamic changes induced by the variation of Ti content along the homogeneity range of the TiFe phase (Ti:Fe ratio from 1:1 to 1:0.9) and of the substitution of Mn for Fe between 0 and 5 at.%. In all considered alloys, the major phase is TiFe-type together with minor amounts of TiFe2 or \b{eta}-Ti-type and Ti4Fe2O-type at the Ti-poor and rich side of the TiFe phase domain, respectively. Thermodynamic data agree with the available literature but offer here a comprehensive picture of hydrogenation properties over an extended Ti and Mn compositional range. Moreover, it is demonstrated that Ti-rich alloys display enhanced storage capacities, as long as a limited amount of \b{eta}-Ti is formed. Both Mn and Ti substitutions increase the cell parameter by possibly substituting Fe, lowering the plateau pressures and decreasing the hysteresis of the isotherms. A full picture of the dependence of hydrogen storage properties as a function of the composition will be discussed, together with some observed correlations.
Im Rahmen dieser Forschungsarbeit wurde eine praxisorientierte Methode entwickelt, die es ermöglicht, Bodenproben nach ihrer Entnahme auf dem Feld aufzubereiten und hinsichtlich ihres Mikroplastikgehaltes analysieren zu können. Die Extraktionsmethode wurde bereits für zwei Polymere, PA 12 und PE (Mulchfolienpartikel), mit Wiederfindungsraten von je 100 % für Partikel größer als 0,5 mm validiert. Für Partikel größer als 63 μm liegt die Wiederfindungsrate für PE-Mulchfolienpartikel bei 97 % beziehungs-weise für PA-Partikel bei 86 %. Weiterhin wurden verschiedene spektroskopische Detektions-methoden untersucht und hinsichtlich ihrer Potentiale und Grenzen miteinander verglichen. Dabei wurde festgestellt, dass die Digitalmikroskopie zwar sehr gut geeignet ist, die Farbe, Größe, Form und Anzahl der Partikel zu bestimmen, jedoch stark von der subjektiven Einschätzung abhängig ist. Sie sollte daher in jedem Fall mit einer weiteren Detektionsmethode kombiniert werden. In dieser Arbeit wurde hierzu die ATR-FTIR-Spektroskopie verwendet. Diese ermöglicht zusätzlich die Bestimmung des Polymertyps einzelner Partikel mit einer unteren Nachweisgrenze von 500 μm. Die Methode konnte auf insgesamt fünf landwirtschaftlich genutzten Flächen angewendet werden, wovon zwei konventionell und drei ökologisch bewirtschaftet werden. Um einen ersten Eindruck über die aktuelle Mikroplastik-Belastung von Agrarböden zu erhalten, wurden die mit Hilfe der in dieser Forschungsarbeit entwickelten Methode erhaltenen Ergebnisse extrapoliert und als Emissionskoeffizienten in verschiedenen Einheiten angegeben.
Im Rahmen dieser Arbeit wurden Resorcinol-Formaldehyd-Aerogele zur Anwendung in Kreislaufwärmerohren (LHP) als Dochtmaterial entwickelt. Aerogele als Dochtmaterial bilden aufgrund der hohen Porosität und der effektiven Kapillarwirkung eine gute Grundvoraussetzung für Stoff- und Wärmetransport. Diese Eigenschaften können zu einer Verbesserung der Kühlleistung einer Wärmepumpe beitragen. Dazu wurden Aerogele in Dochtform synthetisiert und anschließend erfolgte die Bestimmung der skelettalen Dichte, umhüllenden Dichte, Porosität und Gaspermeabilität. Zusätzlich wurde ein Test zum Schwellverhalten entwickelt. Außerdem wurden die Proben zur Fa. Allatherm gesendet, um die Anforderungen an die entwickelten RFAerogele in Dochtform zu prüfen. Die mechanische Bearbeitbarkeit der Aerogele konnte verbessert werden. Die Porosität und die Gaspermeabilität der untersuchten Aerogele lagen in einem optimalen Bereich. Nur die Durchgangsporengröße der Aerogele, die mittels Gasblasendruck-Analyse bestimmt wurde, benötigt weitere Rezeptentwicklungen und Messungen, um die größte Durchgangspore in Richtung 1 µm einzugrenzen.
Medien spielen eine Schlüsselrolle für die öffentliche Meinung und Akzeptanz neuer Technologien. Mit einer qualitativen Inhaltsanalyse journalistischer Artikel zum Elektrofahrrad wurden Akteure und ihre Einstellungen und Handlungen in Bezug auf das Elektrofahrrad untersucht. In die Analyse flossen 444 Artikel ausgewählter deutscher Qualitätsmedien aus dem Jahr 2018 ein. Die Untersuchung zeigt den gesellschaftlich relevanten Diskurs über Elektrofahrräder auf und bietet Anknüpfungspunkte für die Förderung von Individualmobilität und der Entwicklung zukunftsfähiger Mobilitätskonzepte.
Bionik
(2020)
Wie machen die das... kann angesichts der erstaunlichen Fähigkeiten mancher Lebewesen gefragt werden. Die Bionik fragt noch weiter …und wie kann man das nachmachen? Hier liegt ein Schwerpunkt dieses Lehrbuches, das die Bionik nicht nur an zahlreichen Beispielen erklärt, sondern auch eine Vorgehensweise für die Identifizierung biologischer Lösungen und deren Übertragung auf technische Anwendungen vermittelt. Basisinformationen der Biologie und Grundlagen der Konstruktionstechnik gewährleisten einen leichten Zugang zum Stoff. Mit dem 3D-Druck als Schlüsseltechnologie und der Thematisierung der Nachhaltigkeit geht das Buch zudem auf aktuelle Entwicklungen ein. Dieser ganzheitliche Blick auf die Bionik soll den Leser zur Durchführung bionischer Projekte befähigen und motivieren. (Verlagsangaben)
Homeoffice reloaded
(2020)
Object detectors have improved considerably in the last years by using advanced CNN architectures. However, many detector hyper-parameters are generally manually tuned, or they are used with values set by the detector authors. Automatic Hyper-parameter optimization has not been explored in improving CNN-based object detectors hyper-parameters. In this work, we propose the use of Black-box optimization methods to tune the prior/default box scales in Faster R-CNN and SSD, using Bayesian Optimization, SMAC, and CMA-ES. We show that by tuning the input image size and prior box anchor scale on Faster R-CNN mAP increases by 2% on PASCAL VOC 2007, and by 3% with SSD. On the COCO dataset with SSD there are mAP improvement in the medium and large objects, but mAP decreases by 1% in small objects. We also perform a regression analysis to find the significant hyper-parameters to tune.
In this paper we introduce the Perception for Autonomous Systems (PAZ) software library. PAZ is a hierarchical perception library that allow users to manipulate multiple levels of abstraction in accordance to their requirements or skill level. More specifically, PAZ is divided into three hierarchical levels which we refer to as pipelines, processors, and backends. These abstractions allows users to compose functions in a hierarchical modular scheme that can be applied for preprocessing, data-augmentation, prediction and postprocessing of inputs and outputs of machine learning (ML) models. PAZ uses these abstractions to build reusable training and prediction pipelines for multiple robot perception tasks such as: 2D keypoint estimation, 2D object detection, 3D keypoint discovery, 6D pose estimation, emotion classification, face recognition, instance segmentation, and attention mechanisms.
Die Matrix ist eine der entscheidenden Hauptkomponenten oxidkeramischer Faserverbundwerkstoffe (Ox-CMCs). Im Herstellungsprozess stellen typischerweise keramische Schlicker die Ausgangsbasis für die spätere Ausbildung der Matrix im CMC dar. Die Aufbereitungsart und -dauer keramischer Schlicker haben dabei wesentlichen Einfluss auf die Verarbeitungseigenschaften des Schlicker und die Eigenschaften der späteren Matrix. In dieser Arbeit wird der Einfluss verschiedener Aufbereitungsparameter auf die Schlickereigenschaften und das Sinterverhalten untersucht. Dazu werden zwei Aufbereitungsverfahren, Planeten- und Ringspaltkugelmühle, eingesetzt sowie Mahlkörpermaterialien (Al2O3 und ZrO2), Additive (Glycerin) und Aufbereitungsdauer gezielt verändert. Es wurden Partikelgrößenverteilung, Rheologie und Feststoffgehalt ermittelt, sowie die Mikrostruktur und Schwindung analysiert. Im Vergleich zur Ringspaltkugelmühle konnte eine definierte Partikelgrößenverteilung mit der Planetenkugelmühle bereits nach einem Drittel der Zeit erreicht werden. Zusätzlich wird mit zunehmender Mahldauer auch die Neigung zur Thixotropie beobachtet. Bei zu langer Aufbereitungsdauer, aber fast identischer Partikelgrößenverteilung führt dieser Effekt zu Problemen bei der Herstellung von Ox-CMCs über das Wickelverfahren. Insgesamt ist dieses Verhalten stärker ausgeprägt bei Schlickern mit wenig Glyceringehalt. Gleichzeitig werden bei Schlickern mit gleichen Feststoffanteilen, aber höherem Glycerinanteil niedrigere Viskositäten gemessen. Mit zunehmendem Glyceringehalt steigt der Gewichtsverlust, jedoch nimmt die Sinterschwindung der Proben ab. Die in dieser Arbeit dargestellten Ergebnisse können für die Optimierung des Wicklungsprozesses zur CMC-Herstellung genutzt werden.
Reinforcement learning (RL) algorithms should learn as much as possible about the environment but not the properties of the physics engines that generate the environment. There are multiple algorithms that solve the task in a physics engine based environment but there is no work done so far to understand if the RL algorithms can generalize across physics engines. In this work, we compare the generalization performance of various deep reinforcement learning algorithms on a variety of control tasks. Our results show that MuJoCo is the best engine to transfer the learning to other engines. On the other hand, none of the algorithms generalize when trained on PyBullet. We also found out that various algorithms have a promising generalizability if the effect of random seeds can be minimized on their performance.
Politische Ökonomie
(2020)
OSC data
(2020)
Optimization plays an essential role in industrial design, but is not limited to minimization of a simple function, such as cost or strength. These tools are also used in conceptual phases, to better understand what is possible. To support this exploration we focus on Quality Diversity (QD) algorithms, which produce sets of varied, high performing solutions. These techniques often require the evaluation of millions of solutions -- making them impractical in design cases. In this thesis we propose methods to radically improve the data-efficiency of QD with machine learning, enabling its application to design. In our first contribution, we develop a method of modeling the performance of evolved neural networks used for control and design. The structures of these networks grow and change, making them difficult to model -- but with a new method we are able to estimate their performance based on their heredity, improving data-efficiency by several times. In our second contribution we combine model-based optimization with MAP-Elites, a QD algorithm. A model of performance is created from known designs, and MAP-Elites creates a new set of designs using this approximation. A subset of these designs are the evaluated to improve the model, and the process repeats. We show that this approach improves the efficiency of MAP-Elites by orders of magnitude. Our third contribution integrates generative models into MAP-Elites to learn domain specific encodings. A variational autoencoder is trained on the solutions produced by MAP-Elites, capturing the common “recipe” for high performance. This learned encoding can then be reused by other algorithms for rapid optimization, including MAP-Elites. Throughout this thesis, though the focus of our vision is design, we examine applications in other fields, such as robotics. These advances are not exclusive to design, but serve as foundational work on the integration of QD and machine learning.
When a robotic agent experiences a failure while acting in the world, it should be possible to discover why that failure has occurred, namely to diagnose the failure. In this paper, we argue that the diagnosability of robot actions, at least in a classical sense, is a feature that cannot be taken for granted since it strongly depends on the underlying action representation. We specifically define criteria that determine the diagnosability of robot actions. The diagnosability question is then analysed in the context of a handle manipulation action, such that we discuss two different representations of the action – a composite policy with a learned success model for the action parameters, and a neural network-based monolithic policy – both of which exist on different sides of the diagnosability spectrum. Through this comparison, we conclude that composite actions are more suited to explicit diagnosis, but representations with less prior knowledge are more flexible. This suggests that model learning may provide balance between flexibility and diagnosability; however, data-driven diagnosis methods also need to be enhanced in order to deal with the complexity of modern robots.
Toshiyuki Fukao
(2020)
Comparing Non-Visual and Visual Guidance Methods for Narrow Field of View Augmented Reality Displays
(2020)
Gone But Not Forgotten: Evaluating Performance and Scalability of Real-Time Mesoscopic Agents
(2020)
Telepresence robots allow people to participate in remote spaces, yet they can be difficult to manoeuvre with people and obstacles around. We designed a haptic-feedback system called “FeetBack," which users place their feet in when driving a telepresence robot. When the robot approaches people or obstacles, haptic proximity and collision feedback are provided on the respective sides of the feet, helping inform users about events that are hard to notice through the robot’s camera views. We conducted two studies: one to explore the usage of FeetBack in virtual environments, another focused on real environments.We found that FeetBack can increase spatial presence in simple virtual environments. Users valued the feedback to adjust their behaviour in both types of environments, though it was sometimes too frequent or unneeded for certain situations after a period of time. These results point to the value of foot-based haptic feedback for telepresence robot systems, while also the need to design context-sensitive haptic feedback.