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Education is widely seen as an important means of addressing both national and international problems, such as political or religious extremism, poverty, and hunger. If publicly available educational resources (OERs) shall help overcoming the educational gap, localization is one of the major issues we need to deal with. Educators as well as learners need to be supported to determine adaptation needs. This paper provides a list of possible in-fluence factors on educational scenarios which are defined as context metadata. In the given form, the list needs to be understood as an addendum for the paper entitled ‘Open Educational Resources: Education for the World?’ from Thomas richter and Maggie McPherson; It is being published in the volume 3, issue 2 of the Journal Distance Education in 2012.
This study presents the findings of a quantitative study on the use of Open Educational Resources (OER) and Open Educational Practices (OEP) in Higher Education and Adult Learning Institutions. The study is based on the results of an online survey targeted at four educational roles: educational policy makers; institutional policy makers/managers; educational professionals; and learners. The report encompasses five chapters and four annexes. Chapter I presents the survey and Chapter II discloses the main research questions and models. Chapter III characterises the universe of respondents. Chapter IV advances with a detailed survey analysis including an overview of key statistical data. Finally, Chapter V provides an exploratory in-depth analysis of some key issues: representations, attitudes and uses of OEP. The table of contents and the complete list of diagrams and tables can be found at the end of the report.
In Anlehnung an die von Leidner und Kayworth (2006) durchgeführte Studie zum Umgang mit Kultur in der angelsächsischen Wissenschaftsdisziplin „Information Systems“ wurde eine entsprechende Literaturstudie für die gestaltungsorientierte Wirtschaftsinformatik des deutschen Sprachraums durchgeführt. In der Studie wurde in den Hauptorganen der Disziplin untersucht, in welcher Häufigkeit kulturelle Einflüsse auf Informationstechnologie thematisiert wurden, wie diese Einflüsse aufgearbeitet wurden und welche Referenzmodel-le/Referenzliteratur verwendet wurden. Nach einer kurzen Darstellung der gewählten Vorgehensweise werden die Ergebnisse und Beschränkungen der Studie präsentiert.
The roadmap for quality and innovation through open educational practices has been conceived as a number of steps, a conceptual document, which can be used by organisations, leaners or professionals in order to improve their open educational practices. After the development of the core concept of the OPAL project, the guidelines for OEP, it became clear that these guidelines, would have to play an important part on the roadmap exercise, because they represent the very essence of how to foster and stimulate open educational practices. The roadmap therefore is meant to be an instrument, a tool which helps the different stakeholders to use the guidelines for their own context and purpose.
Low Cost Displays
(2010)
Als rohstoffarme und exportorientierte Wirtschaftsnation ist die Bundesrepublik in ho- hem Maß auf die Sicherung und Sicherheit der Logistikketten im grenzüberschreiten- den Verkehr angewiesen. Angesichts der komplexen Transportstrukturen bei grenz- überschreitenden Transporten kommt den eingesetzten Kontroll- und Prüfverfahren besondere Bedeutung zu: Einerseits müssen Kostenbelastungen, Unterbrechungen und Verzögerungen in der Transportkette minimiert, andererseits besonders illegale Einfuhren, Transporte und Substanzen unterbunden werden. Von besonderer Bedeu- tung für Verdachts- bzw. Stichprobenkontrollen ist der Einsatz speziell trainierter Spür- hunde. Als besonders leistungsfähige ‚lebende Sensoren‘ sind sie in der Lage, eine Vielzahl von Stoffen zu detektieren. Der Einsatz von Spürhunden unterliegt allerdings engen Grenzen: Hoher Trainingsaufwand, eng begrenzte Einsatzdauer, begrenzte Verfügbarkeit. Die Entwicklung neuer, optimierter Einsatzverfahren für Spürhunde z. B. mit höheren Durchsatzraten und überprüfbarer Verlässlichkeit durch Einbindung technischer Systeme ist daher ein wichtiger Beitrag für die Sicherung und Sicherheit der Logistikketten.
Der zunehmende Wunsch der Verbraucher nach einem natürlichen Lebensstil führt unter anderem zu einem erhöhten Konsum von Rohmilch und Milchprodukten aus unpasteurisierter Milch (Hudopisk et al., 2013). Rohmilchkonsumenten bevorzugen Rohmilch zum Einen wegen des subjektiven Eindrucks eines besseren Geschmacks und zum Anderen versprechen sie sich gesundheitliche Vorteile, wie eine reduzierte Empfindlichkeit gegen Allergien und eine bessere Qualität der enthaltenen Nährstoffe, durch den Verzehr unbehandelter Milch (Claeys et al., 2014). Mit dem Konsum von Rohmilch gehen allerdings mikrobiologische Risiken einher, da Rohmilch aufgrund ihres neutralen pH-Wertes, dem hohen Nährstoffgehalt und der hohen Wasseraktivität einen guten Nährboden für mikrobielles Wachstum darstellt. Das Wachstum von verschiedenen Mikroorganismen wird dabei größtenteils durch die Temperatur, die kompetitive Begleitflora und die Anwesenheit von Hemmstoffen beeinflusst (Claeys et al., 2013).Mögliche Kontaminationen der Rohmilch resultieren entweder aus einer direkten Abgabe von Mikroorganismen durch das Euter, als Konsequenz von Entzündungen oder durch eine indirekte Kontamination während des Melkvorgangs oder der späteren Handhabung (EFSA, 2015).
Der vorliegende Fachbericht ist der Abschlussbericht eines im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz durchgeführten Kooperationsprojekts des LANUV mit dem Internationalen Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (Hochschule-Bonn-Rhein-Sieg) zur Untersuchung von Mengen und Gründen für die Entstehung von Lebensmittelverlusten bei Obst, Gemüse und Kartoffeln sowie zur Entwicklung von Vermeidungsstrategien im Winter 2016/2017.
Die im Folgenden dargestellten wichtigsten Ergebnisse des Teilprojektes 5 "Mathematische Beschreibung der relevanten physikalischen Prozesse und numerische Simulation von Wasseraufbereitung und -verteilung" beziehen sich auf die Arbeitspakete 2 "Daten und Methoden zum Modellaufbau, zur Zustandsschätzung, Prognose und Bewertung" und 3 "Physikalische Modelle und Numerische Verfahren".
Aufgrund eines nahezu gleichlautenden Beschlusses des Kreistages im Rhein-Sieg-Kreis (RSK) und des Hauptausschusses der Stadt Bonn im Jahr 2011 wurden die jeweiligen Verwaltungen beauftragt, gemeinsam mit den Energieversorgern der Region ein Starthilfekonzept Elektromobilität zu entwickeln. In Folge dieses Beschlusses konstituierte sich Ende 2011 ein Arbeitskreis, der aus den Verwaltungen des Rhein-Sieg-Kreises und der Stadt Bonn, den Energieversorgern SWB Energie und Wasser, der Rhenag, den Stadtwerken Troisdorf, der Rheinenergie und den RWE besteht. Die inhaltlichen Schwerpunkte, die inzwischen in drei Arbeitskreisen behandelt werden, umfassen den Ausbau der Ladeinfrastruktur, die Öffentlichkeitsarbeit und die Bereitstellung von Strom aus regenerativen Quellen durch den Zubau entsprechender Anlagen in der Region. Während Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit und die Bereitstellung Grünen Stroms aus den Arbeitskreisen direkt bearbeitet und bewegt werden, ist dies aufgrund der Komplexität des Themas und der zahlreichen Einflussgrößen beim Ausbau der Ladeinfrastruktur nicht möglich. Daraus entstand die Überlegung einer Kooperation mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.
Tracelets and Specifications
(2017)
In the accompanying paper [1] the authors study a model of concurrent programs in terms of events and a dependence relation, i.e., a set of arrows, between them. There also two simplifying interface models are presented; they abstract in different ways from the intricate network of internal points and arrows of program components. This report supplements [1] by presenting full proofs for the properties of the interface models, in particular, that both models exhibit homomorphic behaviour w.r.t. sequential and concurrent composition. [1] B. Möller, C.A.R. Hoare, M.E. Müller, G. Struth: A discrete geometric model of concurrent program execution. In H. Zhu, J. Bowen: Proc. UTP 16. LNCS 10134. Springer 2017, 1-25
Formal concept analysis (FCA) as introduced in [4] deals with contexts and concepts. Roughly speaking, a context is an environment that is equipped with some kind of "knowledge". Such contexts are also known as information or knowledge representation systems where the knowledge consists of (intensional) descriptions relating sets of objects to sets of properties. Given extsensional and intensional descriptions (the latter one in terms of binary attributes), they can be arranged in a taxonomy or concept lattice.
This report summarises and integrates two different tracks of research for the purpose of envisioning and preparing a joint research project proposal. Soft- and hardware systems have become increasingly complex and act "concurrently", both with respect to memory access (i.e. information flow) and computational resources (i.e. "services"). The software development metaphor of cloud-storage, cloud-computing and service-oriented design has been anticipated by artificial intelligence (AI) research at least 30 years ago (parallel and distributed computation already dates back to the 1950’s and 1970s). What is known as a "service" today is what in AI is known as the capability of an agent; and the problem of information flow and consistency has been a headstone of information processing ever since. Based on a real-world robotics application we demonstrate how an increasingly abstract description of collaborating or competing agents correspond to a set of concurrent processes.
Machine Learning seems to offer the solution to the central problem in recommender systems: Learning to recommend interesting items from observations. However, one tends to run into similar problems each time one tries to apply out-of-the-box solutions from Machine Learning. This article relates the problem of recommendation by user modeling closely to the machine learning problem and explicates some inherent dilemmas. A few examples will illustrate specific approaches and discuss underlying assumptions on the domain or how learned hypotheses relate to requirements on the user model. The article concludes with a tentative 'checklist' that one might like to consider when thinking about to use Machine Learning in User Adaptive environments such as recommender systems.
The problem of filtering relevant information from the huge amount of available data is tackled by using models of the user's interest in order to discriminate interesting information from un-interesting data. As a consequence, Machine Learning for User Modeling (ML4UM) has become a key technique in recent adaptive systems. This article presents the novel approach of conceptual user models which are easy to understand and which allow for the system to explain its actions to the user. We show that ILP can be applied for the task of inducing user models from even sparse feedback by mutual sample enlargement. Results are evaluated independently of domain knowledge within a clear machine learning problem definition. The whole concept presented is realized in a meta web search engine, OySTER.
Unternehmen im Maschinenbau realisieren Sicherheitsfunktionen immer mehr durch die Anwendungsprogrammierung von sicherheitsgerichteten Steuerungen. Die aktuellen Normen DIN EN ISO 13849 und DIN EN 62061 definieren erstmals auch Anforderungen an die Softwareentwicklung von Sicherheitsfunktionen. Dadurch sollen gefährliche systematische Fehler in der sicherheitsbezogenen Anwendungssoftware für eine Maschine vermieden werden. Wesentliche Anforderung dieser Normen ist, einen strukturierten Entwicklungsprozess einzuhalten: das V-Modell. Auch die weiteren Anforderungen zu fehlervermeidenden und -beherrschenden Maßnahmen bei der Entwicklung sind in den Normen wie üblich sehr allgemein gehalten. Zudem gibt es bislang wenige publizierte Beispiele und Vorschläge für die Umsetzung dieser Anforderungen. Daher ist die Interpretation der Normen bei der Softwareentwicklung im Maschinenbau oft unklar und bereitet Schwierigkeiten in der Umsetzung. Dies war der Anlass für ein von der DGUV gefördertes und an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg durchgeführtes Projekt (FF-FP0319, Laufzeit 2011 bis 2013). In dem Projekt wurde gemeinsam mit regionalen Maschinenbauunternehmen eine praktisch anwendbare Entwicklungsmethode – die Matrixmethode des IFA – hergeleitet und in einem Forschungsbericht mit vielen Beispielen dokumentiert. Dieser Forschungsbericht bildet den Kern des vorliegenden IFA Reports. Mit der hier dargestellten Matrixmethode des IFA kann Anwendungssoftware von Sicherheitsfunktionen normgerecht spezifiziert, validiert und dokumentiert werden. Darüber hinaus vermittelt der Report weitere Informationen rund um Anwendungsprogrammierung für sicherheitsbezogene Maschinensteuerungen. Der Aufwand für die Anwendungsprogrammierung ist bei Standardsteuerungen typischerweise höher als für zertifizierte Sicherheitssteuerungen. Daher beziehen sich mehrere Kapitel des Reports auf die Anwendung von Standardsteuerungen. Zur effizienten Anwendung der Matrixmethode entwickelt das IFA ein Softwaretool namens SOFTEMA. Die Beispiele des Reports sind zum Download verfügbar und können mit SOFTEMA betrachtet werden.
Schlussbericht HIGEDIS
(2015)
Publikation Umweltdaten
(2009)
Die vorliegende Geldwäsche-Studie soll im deutschen Glücksspielmarkt soll die Diskussion über die Geldwäschemöglichkeiten im Bereich Online Poker versachlichen und grundsätzliche Präventionsmaßnahmen herleiten. Auf dieser Grundlage wird die TÜV TRUST IT GmbH Unternehmensgruppe TÜV AUSTRIA als Auftraggeber der Studie mess- und bewertbare Prüfkriterien entwickeln und diese in ein Prüf- und Zertifizierverfahren überleiten. Damit werden dem Markt dann erstmals sachlich nachvollziehbare, wissenschaftlich fundiert, standardisierte Kriterien zur Verfügung stehen, um das Thema sachlich zu behandeln und Teilnehmer am Markt in die Lage zu versetzen, klare Regeln zu definieren und einzuhalten.
This project investigated the viability of using the Microsoft Kinect in order to obtain reliable Red-Green-Blue-Depth (RGBD) information. This explored the usability of the Kinect in a variety of environments as well as its ability to detect different classes of materials and objects. This was facilitated through the implementation of Random Sample and Consensus (RANSAC) based algorithms and highly parallelized workflows in order to provide time sensitive results. We found that the Kinect provides detailed and reliable information in a time sensitive manner. Furthermore, the project results recommend usability and operational parameters for the use of the Kinect as a scientific research tool.
Technology Transfer in Developing Countries: Computer Integrated Manufacturing (CIM) in China
(1994)
Neue technologische Entwicklungen basieren immer mehr auf einer
zunehmenden Mathematisierung, gerade in den Ingenieurwissenschaften.
Nicht erst seit PISA ist jedoch zu beobachten, dass sich das
belastbare mathematische Grundwissen vieler Studienanfänger in den letzten Jahren verringert hat.
Im vorliegenden Beitrag wird dieses Spannungsfeld, in dem sich die Ingenieurmathematik befindet, aus Sicht von Fachhochschuldozenten beschrieben. Ausgehend von den Ausbildungszielen der Ingenieurmathematik werden Anforderungen an die Schulmathematik abgeleitet.
Diese Anforderungen werden beispielhaft für die Einführung und den Umgang mit den mathematischen Objekten Zahlen, Terme, Gleichungen und Funktionen konkretisiert.
Ziel ist eine Sensibilisierung von Mathematiklehrerinnen und -lehrern, um ihre Schulabsolventinnen und -absolventen besser für ein zukünftiges ingenieurwissenschaftliches Studium zu rüsten.