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Elektronik für Entscheider
(2023)
Dieses Buch gibt Nichtingenieuren, die sich beruflich mit Elektronik beschäftigen, die Möglichkeit, sich ein Stück auf dieses Fachgebiet zu begeben, um Aufgaben, Sprache und Vorgehensweise von Ingenieuren zu verstehen. Ziel ist es dabei nicht, nach dem Lesen dieses Buches eine elektronische Schaltung entwickeln zu können. Im Vordergrund steht vielmehr ein generelles Verständnis für die Zusammenhänge und Grundbegriffe der Elektronik. (Verlagsangaben)
Elektronik für Entscheider
(2008)
Die Entwicklung, Produktion und Vermarktung elektronischer Güter ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, an dem Menschen mit verschiedenen Ausbildungen beteiligt sind. Um Produkte zum richtigen Preis, mit den richtigen Eigenschaften und zum richtigen Zeitpunkt anbieten zu können, müssen die Verantwortlichen eines Projektes miteinander über Projektziele kommunizieren können.
Dieses Buch ist für Manager, Betriebswirte, Juristen, PR-Fachleute und Journalisten geschrieben, aber auch für Informatiker und Ingenieure aus allen Fachgebieten, die sich beruflich mit Produkten der Elektronik beschäftigen. Ihnen wird die Möglichkeit gegeben, sich ein Stück auf das Gebiet der Elektronik zu begeben, um sowohl Aufgaben als auch Sprache und Vorgehensweise von Elektroingenieuren zu verstehen. Ziel ist es dabei nicht, nach dem Lesen dieses Buches eine elektronische Schaltung entwickeln zu können. Im Vordergrund steht vielmehr ein generelles Verständnis für die Zusammenhänge und Grundbegriffe der Elektronik.
Elektronik für Entscheider
(2017)
Dieses Buch gibt Nichtingenieuren, die sich beruflich mit Elektronik beschäftigen, die Möglichkeit, sich ein Stück auf dieses Fachgebiet zu begeben, um Aufgaben, Sprache und Vorgehensweise von Ingenieuren zu verstehen. Ziel ist es dabei nicht, nach dem Lesen dieses Buches eine elektronische Schaltung entwickeln zu können. Im Vordergrund steht vielmehr ein generelles Verständnis für die Zusammenhänge und Grundbegriffe der Elektronik.
Usability und User Experience (UX) haben als Design-Aspekte in der Produktentwicklung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Daher ist es sinnvoll, die organisationale Kompetenz zur Entwicklung von Produkten mit einer positiven UX zu stärken. Veränderungen in Organisationen sind jedoch mit großem Aufwand verbunden. Deshalb müssen Organisationen entscheiden, welche Aktivitäten zur Veränderung der eigenen Kompetenz durchgeführt werden sollen und welche nicht. Die bisherige Forschung hat sich weitgehend auf die Anwendbarkeit bestimmter Methoden im Projekt- und Produktkontext konzentriert. Um geeignete Aktivitäten zur Verbesserung der organisationalen UX-Kompetenz zu identifizieren, wurden 17 UX-Professionals befragt. Diese UX-Professionals haben mindestens zehn Jahre Erfahrung durch die Arbeit in mehreren Unternehmen und durch die Übernahme einer Führungsrolle im Bereich UX gesammelt. Aus diesen Interviews wurden 13 mögliche Maßnahmen zur Steigerung der UX-Kompetenz von Organisationen abgeleitet. Dazu gehören beispielsweise die Erhöhung der Kompetenz einzelner Mitarbeiter, das Teilen von UX-Erfolgsgeschichten oder das Ermöglichen von User Research.
Controlling
(2022)
Statistik im Fokus
(2022)
Liebe Leserinnen und Leser!
(2023)
Statistik im Fokus
(2023)
Liebe Leserinnen und Leser
(2022)
Many workers experience their jobs as effortful or even stressful, which can result in strain. Although recovery from work would be an adaptive strategy to prevent the adverse effects of work-related strain, many workers face problems finding enough time to rest and to mentally disconnect from work during nonwork time. What goes on in workers’ minds after a stressful workday? What is it about their jobs that makes them think about their work? This special issue aims to bridge the gap between research on recovery processes mainly examined in Occupational Health Psychology, and research on work stress and working hours, often investigated in the field of Human Resource Management. We first summarize conceptual and theoretical streams from both fields of research. In the following, we discuss the contributions of the five special issue papers and conclude with key messages and directions for further research.
The Decision Tree Procedure
(2024)
GRI4-Guidelines
(2014)
In diesem Beitrag wird gezeigt, dass das Corporate Social Responsibility-Controlling (CSR-Controlling) im Zuge der neuen Berichterstattungsvorgaben der Global Reporting Initiative (GRI) vor neuen Herausforderungen steht. Die neue GRI-4-Version fordert über erweiterte und neue Pflichtstandardangaben die CSR-Umsetzung in höchster Niveauausprägung ein und setzt neue Maßstäbe an die CSR-Gütekriterien „Transparenz“ und „Rechenschaftslegung“ in der gesamten Supply Chain. In der Analyse werden die für den zukünftigen GRI-4-Berichtseinstieg erforderlichen Anpassungsschritte dargestellt und in einem GRI-3.1-versus-GRI-4-Vergleich indikatorenbezogen erläutert.
Seit der Einführung der Fallpauschalen im Jahr 2004 herrscht ein sich rapide verschärfender Wettbewerb im deutschen Krankenhausmarkt. Über alle Bettengrößen-Klassen hinweg ist die Zahl der Krankenhäuser mit wirtschaftlichen Problemen gestiegen. Laut Krankenhaus- Barometer hat jedes vierte Krankenhaus das Jahr 2009 mit Verlusten abgeschlossen. Am erfolgreichsten wirtschafteten Krankenhäuser mittlerer Größe (300 bis 599 Betten), sie verbuchten am häufigsten einen Jahresüberschuss (67,8 Prozent) und am seltensten einen Jahresfehlbetrag (9,9 Prozent). Kleine Krankenhäuser (50 bis 299 Betten) schreiben tendenziell häufiger rote Zahlen (23,5 Prozent) und erzielen seltener Gewinne (59,2 Prozent) oder ausgeglichene Ergebnisse (15,3 Prozent). Eine klare strategische Positionierung im Wettbewerb wird somit insbesondere für sie immer wichtiger, um langfristig Marktanteile zu sichern. Ein geeignetes Instrument zur Schaffung von Transparenz und Klarheit im Hinblick auf die regionalen aktuellen und langfristigen Marktbedingungen ist die geografische Marktanalyse auf der Basis der Geocodierung, die im Rahmen eines Pilotprojektes im Dreifaltigkeits-Krankenhaus Wesseling analysiert und eingesetzt wurde.
CSR-Erfolgssteuerung
(2019)
Das Lehrbuch behandelt den CSR-Reformprozess, der Unternehmen zur globalen Sorgfaltspflicht (Due Diligence) auffordert. Die CSR-Berichterstattungpflicht, die Vergaberechtsreform und die Aufforderung zur Implementierung von Risikomanagementsystemen treffen dabei nicht nur große, sondern insbesondere auch mittlere und kleine Unternehmen (KMU). Das Buch soll daher die CSR-Relevanz für Unternehmen aller Größen transparent machen und Umsetzungsblockaden und -hemmnisse abbauen.
In Form der Nachhaltigkeitsberichterstattung werden erstmals sämtliche darauf bezogenen Daten im Unternehmen zusammengestellt und zu Indikatoren aggregiert. Im vorliegenden Beitrag wird überprüft, inwieweit dieser Datenpool für die Produktionsplanung und -Steuerung (PPS) genutzt werden kann. Dazu werden die Berichterstattungsstandards GRI und SASB herangezogen. Die Qualität der Nachhaltigkeitsindikatoren wird anhand der Kriterien Fehlerfreiheit, Aktualität, Relevanz und Angemessener Umfang hinterfragt. Der Lösungsansatz besteht zunächst darin, die für die Nachhaltigkeitsindikatoren aggregierten Daten wieder in ihre Komponenten zu separieren. Bei Daten ohne klaren Bezug zum Produktionsprozess (z.B. gemischte Abfallsammelbehälter) liefert das Erfahrungswissen der Mitarbeiter vor Ort die Basis für einen weiteren Regelkreis, der als Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP bzw. Kaizen) innerhalb der Produktion und Montage auf gebaut werden kann. Die Langform des Beitrags wurde online auf ERP-Management.de veröffentlicht.
Heuristic Methods
(2024)
Neben der individuellen Bedeutung von Gesundheit für jeden Menschen, steigt auch die Relevanz von „gesunden Beschäftigten“. Gerade in Zeiten von Vollbeschäftigung, Fachkräftemangel und höherem Renteneintrittsalter, rückt die Gesundheit der Beschäftigten und die damit verbundene Arbeitsfähigkeit jedes Einzelnen stärker in den Fokus. Staat, Sozialversicherungsträger und Unternehmen sind zunehmend daran interessiert, Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen gesundheitsförderlich zu gestalten. Hierbei bildet die BGF den Rahmen für die existierenden gesundheitsförderlichen Interventionen, die in einer Vielzahl im betrieblichen Setting vorzufinden sind. Die Arbeitspause kann in diesem Kontext als geeignete Intervention angesehen werden, die jedoch sehr vielfältig in der Ausgestaltung sein kann.
Formelle Prüfung
(2007)
Betriebsausgaben
(2007)
Materielle Prüfung
(2007)
Wirtschaftsgut
(2007)
Konzernarten
(2007)
Despite the increasing interest in single family offices (SFOs) as an investment owned by an entrepreneurial family, research on SFOs is still in its infancy. In particular, little is known about the capital structures of SFOs or the roots of SFO heterogeneity regarding financial decisions. By drawing on a hand-collected sample of 104 SFOs and private equity (PE) firms, we compare the financing choices of these two investor types in the context of direct entrepreneurial investments (DEIs). Our data thereby provide empirical evidence that SFOs are less likely to raise debt than PE firms, suggesting that SFOs follow pecking-order theory. Regarding the heterogeneity of the financial decisions of SFOs, our data indicate that the relationship between SFOs and debt financing is reinforced by the idiosyncrasies of entrepreneurial families, such as higher levels of owner management and a higher firm age. Surprisingly, our data do not support a moderating effect for the emphasis placed on socioemotional wealth (SEW).
While Anglo-Saxon HEIs focus on a strong educational background and personal development of students, the German system, in particular Universities of Applied Sciences, emphasize employability through the transfer of job-related professional and soft skills. In this context, learning by practical application of skills has become an important instrument. Concepts for linking theory and application include research-based learning, practical internships or service learning – methods, which also maintain high standards of academic education.
Introduction
(2018)
This handbook describes the processes and success factors of marketoriented university services to the non-academic world, and the processes to integrate these services into teaching. It aims to highlight benchmark examples from Africa and Germany in order to outline motivational factors, influencing aspects, as well as drivers and barriers to applied university services in developing countries.
Digitales Unternehmen im Gesundheitswesen – Harmonisierung von Markt- und Technologieprioritäten
(2018)
Corporate Design Leitfaden
(2014)
Open Innovation
(2018)
Open Innovation
(2021)
Der Begriff Open Innovation steht für die Öffnung von unternehmensinternen Innovationsprozessen für sogenannte „externe Quellen“. Zu diesen externen Quellen zählen beispielsweise Lieferanten, Partner, Experten aus Forschungseinrichtungen und insbeson-dere auch Kunden. Diese werden gezielt in die Innovationsentwicklung integriert, sei es als Informations- und Ideenquelle bzw. als Impulsgeber für die Innovationsentwicklung. Daneben existieren auch tiefere Integrationsmöglichkeiten, die eine direkte Partizipation an der Innovationsentwicklung ermöglichen.
Open Innovation
(2020)
In diesem Lehrbuch geben die Autoren eine Einführung in die Methoden des traditionellen Projektmanagements in Anlehnung an die deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (GPM/IPMA) und das Project Management Institute (PMI). Die typischen Merkmale und Schritte in einem Projekt, wichtige Rollen sowie die hilfreiche Einteilung in Phasen werden aufgezeigt und der Leser lernt, eine realistische Projektplanung aufzustellen und das Projekt zielgerichtet zu steuern. Viele praktische Beispiele sowie eingefügte Video-Sequenzen veranschaulichen das Gelernte. Arbeitsvorlagen sowie Kontrollfragen und Musterlösungen zu jedem Kapitel erleichtern den Einsatz in der Lehre und im Selbststudium. (Verlagsangaben)
Customer Relationship Management - ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Unternehmensführung
(2003)
Customer Relationship Management. Ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Unternehmensführung
(2002)
Linear Optimization
(2024)
The Peren Theorem
(2024)
This 2nd edition compendium contains and explains essential statistical formulas within an economic context. Expanded by more than 100 pages compared to the 1st edition, the compendium has been supplemented with numerous additional practical examples, which will help readers to better understand the formulas and their practical applications. This statistical formulary is presented in a practice-oriented, clear, and understandable manner, as it is needed for meaningful and relevant application in global business, as well as in the academic setting and economic practice. (Verlagsangaben)
The purpose of the study is to provide empirical evidence about the under-researched area of university–government relations in building a culture of entrepreneurial initiatives inside the triple helix model in a rural region. The study deploys a qualitative case study research method based on the content analysis of project documentation and further internal documents both from universities and municipalities. The propositions in the research question are guided by the previous literature and were then analyzed through an “open coding” process to iteratively analyze, verify, and validate the results from the documents against the previous literature. Results presented in the case study are related both to the project of a municipality–university innovation partnership, as well as the historic development of the university in its three missions, and, related to the important third mission, themes relevant for the project. In addition, a “toolkit” of relevant project activities is presented against the major identified themes, major project stakeholders, as well as relevant Sustainable Development Goals (SDGs). Universities should look beyond a purely economic contribution and should augment all three missions (teaching, research, engagement) by considering social, environmental, and economic aspects of its activities. Instead of considering a government’s role solely as that of a regulator, a much more creative and purposeful cooperation between university and government is possible for creating a regional culture of entrepreneurial initiatives in a rural region.
The purpose of this study is to extend previous research on brand innovation by uncovering the process of family winery branding in relation to the new product launch in the VUCA market on the case of three Serbian wineries. The study deploys qualitative oriented and empirical approach in presenting a multi-case study. Three semi-structured telephone interviews were conducted with owners and/or managers in these three wineries. The results demonstrate that all three family wineries are offering high-end product for the domestic market with smaller one still experimenting with strategic direction of innovating for high-end market while the two larger ones putting focus either on autochthonous grape varieties with eye-cathicng labels or authentic brand identity with strong storytelling. Another important aspect identified is the frugal nature of product launch in the family wineries due to limited resources. The paper presents is among only few studies on new product development in wine business literature.
This article deals with the under-researched phenomenon of rural health entrepreneurship and its major characteristics. The purpose of this study is to explicate the process of providing health services in rural areas of a developing country and their relation to SDGs. The paper is based on six semi-structured interviews conducted with Serbian health entrepreneurs in rural areas (two private practices, two policlinics, and two dental practices), a review of laws and strategies relevant to the field, and three sessions of discussions with eight experts (four authors and four additional experts). The research methodology follows an empirical, mixed-method case study research procedure. The results are presented in relation to the aspects of frugality, family orientation, and sustainability-oriented innovation. The timeline of the six case studies demonstrates the increasing importance of health entrepreneurs in rural areas due to the aging population and, therefore, increased needs for quality healthcare in these areas. The financing instruments have also become more formal and substantial in recent years, enabling the growth of healthcare businesses in rural areas. However, a major obstacle to further sustainable development remains the non-refundability of services before the state-owned, obligatory health fund, creating major social inequalities, especially in rural areas.
Purpose: Both Hungary and Germany belong to the old-world wine-producing countries and have long winemaking traditions. This paper aims at exploring and comparing online branding strategies of family SME (small and medium sized enterprises) wineries at Lake Balaton (Hungary) and Lake Constance (Germany), as two wine regions with similar geographic characteristics.
Design/methodology/approach: This paper, based on a total sample of 37 family wineries, 15 at Lake Balaton and 22 at Lake Constance, investigates the differences in brand identity on the website, brand image in social media and online communication channels deployed in both wine regions. The study applies a qualitative methodology using MaxQDA software for conducting content analysis of texts in websites and social media. Descriptive statistics and t-test were conducted to compare the usage of different communication channels and determine statistical significance.
Findings: At Lake Balaton, the vineyard, the winery and the family, while at Lake Constance, the lake itself and the grape are highlighted regarding family winery brand identity. The customer-based brand image of Hungarian family wineries emphasizes wine, food and service, with the predominant use of Facebook. In the German family wineries, the focus of brand identity is on wine, friendliness and taste and includes more extensive usage of websites.
Originality/value: The paper deploys a novel methodology, both in terms of tools used as well as geographic focus to uncover online branding patterns of family wineries, thereby providing implications for wine and tourism industries at lake regions. It compares the share of selected most-used words in the overall text in websites and in social media, and presents the key findings from this innovative approach.
Citizen participation is deemed to be crucial for sustainability and resilience planning. However, generational equity has been missing from recent academic discussions regarding sustainability and resilience. Therefore, the purpose of this paper is to reintroduce the topic of the existence or absence of an intergenerational consensus on the example of a rural community and its perceived brand image attributes and development priorities. The research is based on primary data collected through an online survey, with a sample size of N = 808 respondents in Neunkirchen-Seelscheid, Germany. The data were analyzed using the Kruskal–Wallis test for the presence and/or absence of consensus among the five generations regarding brand image attributes and development priorities. The findings point to divergence between what the median values indicate as the most relevant brand image attributes and development priorities among the citizens and the areas where the Kruskal–Wallis test shows that an intergenerational consensus either does or does not exist. The results imply the need for new concepts and applied approaches to citizen participation for sustainability and resilience, where intergenerational dialogue and equity-building take center stage. In addition to the importance of the theory of citizen participation for sustainability and resilience, our results provide ample evidence for how sustainability and resilience planning documents could potentially benefit from deploying the concept of intergenerational equity. The present research provides sustainability and political science with new conceptual and methodological approaches for taking intergenerational equity into account in regional planning processes in rural and other areas.
Comunity of NKS raw data
(2023)
Full data on citizen questionnaire, conducted in 2018. as an online survey, with the sample size of 808 respondents. In order to qualify for participation in the survey, the respondents needed to be citizens of the rural community Neunkirchen-Seelscheid with voting rights, meaning older than 16 years.
The purpose of the study is to provide empirical evidence about the under researched area of university-government relation in building a culture of entrepreneurial initiative inside triple helix model in a rural region. The study deploys a qualitative case study research method based on the content analysis of project documentation and further internal documents both from university and municipality.
“Building Bridges Across Continents” (BBAC) is an intercultural and student-centered project that seeks to promote international communication and helps students develop competencies in entrepreneurship, international trade and global cultural awareness. The project, which is in its fourth phase of implementation, connects students from the United States, Germany, Ghana and Kenya with the help of Information Communication Technologies (ICT) in order to work on a common research assignment for a period of ten calendar weeks. The main ICTs used in the project are Skype, Facebook, wiki, email and WhatsApp. This paper describes and analyzes the background, structure, and results of the project.
Sequencing Problems
(2024)
Dynamic Programming
(2024)
Hochschulen und Gemeinden sind einem zunehmenden und permanenten Veränderungs- sowie Finanzierungsdruck ausgesetzt. Zudem haben Kommunen einen hohen Bedarf an Know-how, Kreativität, Innovationen, Personal sowie an Fachwissen in bestimmten Bereichen. Hochschulen auf der anderen Seite verfügen durch ihre WissenschaftlerInnen und Studierenden genau über diese Ressourcen. Vor diesem Hintergrund ist im Rahmen des BMBF-finanzierten Projekts „Innovative Hochschule“ ein Transfer-Kooperationsprojekt („Kommunale Innovationspartnerschaften“) zwischen der Hochschule Bonn-Rhein- Sieg und der Kommune Neunkirchen-Seelscheid, ca. 30 km östlich der Bundesstadt Bonn gelegen, durchgeführt worden. Die im Rahmen dieses Reallabors gewonnenen Erkenntnisse wurden im Format eines Toolkits zusammengefasst. Dies kann als Handlungsleitfaden auch für andere Hochschul-Kommune-Kooperationen verwendet werden. Eine Hochschul-Kommune-Kooperation stellt dabei eine projektbasierte Zusammenarbeit zwischen einer oder mehreren Hochschulen mit der politischen Vertretung einer oder mehrerer Kommunen sowie deren lokaler Wirtschaft und/oder Zivilgesellschaft dar.
Start-ups als Arbeitgeber
(2021)
Start-ups stehen im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter in starker Konkurrenz zu etablierten Unternehmen und Konzernen. Der Bedarf an Fachkräften (etwa Software-Entwicklern) ist größer als je zuvor [1]. Wie stellen sich Start-ups als Arbeitgeber dar, um Personal für sich zu gewinnen? Dieser Frage wurde im Rahmen der Studie „Start-ups als Arbeitgeber“ nachgegangen.
Die Bilder aus dem Silicon Valley sind bekannt: Das Großraumbüro mit den Sitzecken zum Zurückziehen. Schaukeln, Kickern und Videospiele zum Relaxen in den Arbeitspausen. Überall gibt es etwas zu essen und zu trinken, und das natürlich gratis. – Diese Vorstellungen haben viele im Kopf. Finden sich diese Bilder in der Selbstdarstellung deutscher Start-ups als Arbeitgeber wieder?
Die hier vorgestellte Studie will keine allgemeingültigen Ergebnisse liefern, sondern ist explorativ angelegt und soll zur weiteren Beschäftigung mit diesem Forschungsfeld in Wissenschaft und Praxis anregen.
ISHIKAWA Diagramm
(2021)
In diesem Video wird der Aufbau und Nutzen eines Fischgräten-Diagramms zur Visualisierung von Ursachen oder Einflüssen auf eine Wirkung (Problem) oder ein Ziel (Lösung) gezeigt.
Die Vorteile liegen in der stammbaumähnlichen Darstellung aller möglichen Ursachen oder Einflüsse als Übersichtssammlung und in der fallweisen Eingrenzungsmöglichkeit je nach Relevanzeinschätzung.
Ablaufdiagramm
(2021)
In diesem Video werden Aufbau, Funktion und Nutzen eines Ablaufdiagrammes als Grundwerkzeug des Qualitätsmanagements gezeigt. Diese bilden die Grundlage für die Visualisierung der definierten und einzuhaltenden Reihenfolge eines Ablaufes für Algorithmen, Programme, Prozesse, Verfahren oder Projekte.
Brainstorming
(2021)
Qualitätsregelkarte
(2021)
PARETO-Diagramm
(2021)
Korrelationsdiagramm
(2021)
Histogramm
(2021)
Datensammelblatt
(2021)
Migration und Unternehmensgründung sind wichtige Bestandteile gesellschaftlicher Entwicklung. In diesem Buch stellen ausgewiesene Experten aus dem Interkulturellen Management und dem Unternehmertum schrittweise die Unternehmensgründung durch Menschen mit Migrationshintergrund dar. Zahlreiche Praxisbeispiele veranschaulichen die Thematik und erleichtern so die praktische Umsetzung. Systematische Handreichungen unterstützen Berater, Trainer und Institutionen zudem im täglichen Umgang mit migrantischen Gründerinnen und Gründern. (Verlagsangaben)
Project Management
(2023)
Companies are increasingly developing into dynamic and project-oriented organizations. Globalization, innovations and organizational dynamics require more and more projects, and thus a more project-oriented corporate organization and management. As a rule, managers as well as employees already work parallel to their line function in projects or completely from project to project.
At the same time, cross-company and especially international value chains lead to the cooperation of cross-departamental and intercultural teams. For this, the specialists and executives need above all knowledge and experience in project management and the corresponding concepts as well as in the special form of cooperation, team development and communication. Because the most problems in project management are not caused by project goals and methods, but by the many different problem-solving behavior and attitudes, e.g. between engineers and business people, different departments or the different country cultures. The international IT project specialist Tom DeMarco puts it in a nutshell (in Peopleware - Productive Projects and Teams: The major problems of our work are not so much technological as socio-logical in nature. In terms of content here, in contrast to traditional professional textbooks, not only the technologies are priority, but also the social and intercultural aspects of project work.
The book is aimed equally at students of all disciplines with a focus on managerial and project-related work as well as practitioners and entrepreneurs in all private business sectors as well as in NGOs, public projects or PPPs as public-private partnership.
HR Management & Leadership
(2021)
Die fortschreitende Globalisierung bedingt auch immer mehr international personalwirtschaftliche Aufgaben, die im Gegensatz zur gewohnten Unternehmensführung im Heimatland in einem viel komplexeren Kontext stattfinden, oft mit relativ unbekannten oder unsicheren Umweltentwicklungen bis hin zu teilweise gegensätzliche Entwicklungen in den einzelnen Kulturen. Die Beschäftigung von ausländischen Mitarbeitern oder die Auslandsentsendung von Mitarbeitern führt in allen Personalmanagementfunktionen zu Herausforderungen, z. B. Personalplanung der länderspezifischen Bedingungen und Anforderungen, Personalsuche und -auswahl ausländischer Fach- und Führungskräfte, Weiterbildung zur interkulturellen Vorbereitung auf Auslandsaufenthalte und Personalentwicklungsplanung für internationale Karrieren, Personalorganisation und Personalabrechnung der Entsendung ins Ausland der Mitarbeiter und ihrer Familien, Fragen der Personalführung in interkulturellen Teams oder die Zusammenarbeit mit internationalen Arbeitnehmervertretungen. Dadurch entstehen mehr länder- und kulturspezifische Personalfunktionen und -aufgaben, breitere Perspektiven durch zusätzliche Mitarbeitergruppen wie entsandte Expatriates, die mitreisende Familie, Local staff und interkulturelle Teams, sowie komplexe Risken durch durchschnittlich weltweit 3-fach höhere Personalkosten sowie Entsendungsabbrüche.
Projektmanagement
(2021)
Unternehmensorganisationen sind heute dynamisch und projektorientiert. Viele Mitarbeiter arbeiten oder leiten parallel oder im Wechsel Projekte i.R. (auch globaler) Wertschöpfung und in interkulturell gemischten Projektteams. Neben Kenntnissen klassischer Konzepte und Instrumente im Projektmanagement, Formen des Agilen und Projektmanagement 4.0, benötigen sie besonders auch Erfahrungen in der projektspezifischen Zusammenarbeit, Teamentwicklung und Kommunikation. Denn die meisten Probleme im Projektmanagement sind nicht bedingt durch Projektziele und -methoden, sondern aufgrund unterschiedlichem Problemlösungsverhalten und Einstellungen der unterschiedlichen Arbeitskulturen von Funktionen, Abteilungen, Branchen oder Ländern. So ist der Fokus hier gleichgewichtig auf Projektmanagement-Techniken und Zusammenarbeit, auch im interkulturellen Zusammenhang, gelegt. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Studierende mit dem Ziel leitender oder projektbasierter Arbeit, an Berufspraktiker und Entrepreneure in allen Wirtschaftsbereichen, NGOs und Social Business, öffentliche Projekte oder Public Private Partnership.
Business Management
(2020)
Entrepreneurial Leadership
(2022)
Start-ups und Unternehmensgründungen ebenso wie Projekt- oder Innovationsmanagement brauchen gleichermaßen neben dem einschlägigen Fachwissen und -erfahrungen Leadership-Skills als Erweiterung klassischer Managementanforderungen. Während diese prozessorientiert konkrete Ziele der strategischen oder operativen Planung umsetzen und optimieren, legt Leadership wie Entrepreneurship den Fokus auf Vision mit entsprechender Motivation zur Gründung oder Veränderung. (Verlagsangaben)
Management von Unternehmen
(2021)
Wirtschaftsethik
(2009)
Ethik und Wirtschaft werden sehr oft als gegensätzlich und unvereinbar beschrieben. Viele Systemtheoretiker erklären eine Wirtschaftsethik als undenkbar. Niklas Luhmann z. B. sagt: "Es gibt Wirtschaft, es gibt Ethik - aber es gibt keine Wirtschaftsethik"
Dieses Werk ist als vorlesungsbegleitendes Skript entstanden und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer Sammlung von Erklärungsversuchen zu den verschiedenen ethischen Denkrichtungen.
Es wird der Weg von den „Alten Denkern“ bis hin zu den Begründern der modernen und sehr fortschrittlichen Wirtschaftsethik aufgezeigt und eine logische Brücke von der Antike bis hinein in die Zukunft gebaut.
In sehr verständlicher Art und Weise wird dem Leser die logische Weiterentwicklung des ethischen Begriffes erklärt und ihm im Anhang mit sehr praktischen und anschaulichen Beispielen näher gebracht.
SAP R/3: kompletní průvodce
(2007)